Dienstag, 31. Juli 2012

Wer bekommt Urlaubsgeld und was sehen die Tarifverträge vor?

46 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage der Internetseite www.lohnspiegel.de, die vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird und an der sich rund 20.500 Beschäftigte beteiligt haben. Die Analyse der Befragungsdaten, die im Zeitraum von Anfang Januar 2011 bis April 2012 erhoben wurden, zeigt, dass die Chancen ein Urlaubsgeld zu erhalten, ungleich verteilt sind:

Interessante Entscheidung für Internet-Seitenbetreiber im Zusammenhang mit kostenpflichtigen Eintragungen in Branchenverzeichnissen

Dies ist eine interessante Entscheidung des Bundesgerichtshofes für Internet-Seitenbetreiber: die Sache mit dem überraschend kostenpflichtigen Branchenbucheintrag wird nun wohl etwas erschwert werden. (Allerdings muss auch gesagt werden, dass die Binsenweisheit "Einen Vertrag immer komplett durchlesen!" den ganzen Ärger im Vorfeld ersparen kann...)

Pressemitteilung Bundesgerichtshof / Nr. 123/2012 vom 26.07.2012 :

Überraschende Entgeltklausel für Eintrag in ein Internet - Branchenverzeichnis unwirksam 
 
Der Bundesgerichtshof hat heute eine Entscheidung zu der Frage getroffen, ob eine Entgeltklausel in einem Antragsformular für einen Grundeintrag in ein Branchenverzeichnis im Internet nach dem Erscheinungsbild des Formulars überraschenden Charakter hat und deshalb nicht Vertragsbestandteil wird (§ 305c Abs. 1 BGB*). 

Gestern der Enkeltrick – morgen der Schockanruf?

Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein warnt vor neuer Masche

Der Enkeltrick hat einen Nachfolger. Betrüger haben in den vergangenen Wochen in Süddeutschland Millionen erbeutet. Nach Auskunft des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein kam es auch bereits im nördlichsten Bundesland zu den ersten Fällen.

Der neue Trick funktioniert wie folgt: Die Betrüger rufen meist ältere Menschen an und geben sich als Rechtsanwälte aus. Dabei behaupten sie, ein Angehöriger des Angerufenen habe einen schweren Unfall verursacht. Dabei sei angeblich ein Kind verunglückt, das sofort operiert

Montag, 30. Juli 2012

Keller auch im Sommer richtig lüften

Mängel an der Bausubstanz und gesundheitliche Schäden vermeiden

An heißen Tagen werden Keller oft gelüftet, auch um ihnen den typisch muffigen Geruch auszutreiben. "Aber statt frischer Luft kann falsches Lüften feuchte Wände verursachen", warnt Silvia Rupprecht, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Der Effekt lässt sich etwa so erklären: Auf einer Flasche bilden sich nach dem Herausnehmen aus dem Kühlschrank Wassertropfen. Da warme Luft mehr

Keine Daten am Telefon preisgeben!

Unseriöse Anrufer nutzen Angst vor Datenklau schamlos aus

Unerwünschte Werbeanrufe sind belästigend und können in Telefonterror ausarten. Gemein, wenn am Telefon dann auch noch Verträge untergeschoben werden, die Verbraucher nie abschließen wollten oder wenn mit der Angst vor Datenklau und illegalem Datenhandel gespielt wird. Die Trickserei nimmt kein Ende. Mit welchen Maschen Verbraucher abgezockt werden, zeigen folgende Beispiele:

Freitag, 27. Juli 2012

Vorsicht Zeitungsleser bei der Meinungsbildung!

Das ist einfach zu heftig - so was darf nicht passieren. Gut zwanzig deutsche  Zeitungen behaupten, Schüler hätten ein Nazi-Lied gesungen - in der Überschrift, zum Teil sogar noch im Text.

Was aber falsch ist!

Und was Rufmord für die Schüler bedeutet. Die müssen sich immerhin bewerben, jetzt, da in allen Titelschlagzeilen steht: Schüler singen bei Abschlussfeier Nazi-Lied. Und genau das bleibt bei den meisten Lesern im Kopf. Nicht jeder hat die Zeit, den eigentlichen Text zu lesen.

Richtig ist nur: die Schüler wählten ein Lied einer rechtsextremen Band. Das Lied selbst ist unbedenklich, was von allen Seiten bestätigt wird; es geht dort um Erinnerungen an die Schule. Erst recht hat es nichts mit Nazis zu tun - es wurde weder von Nazis gesungen noch von Nazis erfunden. Es geht auch nicht über Nazis. Also weit und breit kein "Nazi-Lied" und keine "Nazi-Musik".
Wohltuende Ausnahmen:   Die taz, die Frankfurter Rundschau und die Süddeutsche Zeitung formulierten es einigermaßen  richtig, sowohl in der Überschrift, als auch innerhalb des Nachrichtentextes:

  • "Liedtext von rechtsextremistischer Band" (Frankfurter Runschau)
  • "Ist SCHON schlimm" (SZ)
  • "Rechtsrock beim Schulabschluss" (taz, wobei die Schlagzeile missverständlich ist)
Was das mit Ihnen als Verbraucher zu tun hat?

Weil wir das schon eine ganze Weile beobachten - die Fehler in der Berichterstattung quer durch alle Zeitungen. Über den Apple-Samsung-Streit, über die Rente, über Steueränderungen und Steuerpläne und mehr. Völlig verdreht, weit weg von den Fakten


Und deshalb ein Apell an unsere Leser: lesen Sie alle Zeitungsmeldungen kritisch.  Bilden Sie sich niemals eine feste Meinung aufgrund von Zeitungsmeldungen, schon gar nicht aufgrund der Überschriften.

Gehen Sie davon aus, dass das so sein kann, aber auch eine komplette Fehlinformation sein kann. Auch wenn alle anderen Tageszeitungen dasselbe melden. Sie würden staunen, wenn Sie wüssten, wie extrem falsch Berichterstattungen sind. Auch wenn es um wichtige Themen geht, wie Steuern, Krankenversicherung, Renten  und Europa.

Wir planen seit einem Jahr ein aufklärendes Magazin, das heute erstmals offiziell online geht. Dort finden Sie auch mehr Informationen über obigen Vorgang.

Literaturempfehlungen, auf die schnelle: Albrecht Müller, "Meinungsmache"(Spiegel-Bestseller), "Nachdenken über Deutschland, Jahrbuch 2011/2012" von Albrecht Müller und Wolfgang Lieb, "Der gekaufte Staat" von Sascha Adamek und Kim Otto,

und im Internet:

www.nachdenkseiten.de
www.strunzdummium.de (kurz: sd42.de)

Ab 1. August: Gesetz zum besseren Schutz vor Internet-Kostenfallen

Ab 1. August tritt ein neues Gesetz in Kraft, welches Internetbenutzer vor versteckten Kostenfallen besser schützen soll. Der Verbraucher soll so leichter erkennen können, ob und was genau ein Dienst/Produkt kosten soll. Hier die wichtigsten Vorschriften und was zu beachten ist: www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de

Maut in Österreich

ADAC: Ab August keine Jahresvignette mehr kaufen

Ab dem 1. August lohnt es sich für Auto- und Motorradfahrer für die Benutzung der österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen zwei so genannte „Zwei-Monats-Pickerl“ für insgesamt 46,80 Euro – statt einer Jahresvignette für 77,80 Euro – zu kaufen. Vielfahrer können so das Jahr gut überbrücken und sparen dabei 31 Euro bzw. 7,60 Euro als Motorradfahrer.

Das Bundesverfassungsgericht als Regierung

Aufgrund von... sagen wir mal... fragwürdigen Auslegungen der deutschen Verfassung wäre es eigentlich konsequent, die Regierung gleich durch das Bundesverfassungsgericht zu ersetzten. Hier gibt es einen Artikel dazu: www.der-postillon.com


Bausparverträge überprüfen lassen

Schlechter Beratung folgen in der Regel ungünstige Verträge

Die Stiftung Warentest hat die Beratungsqualität von Bausparkassen getestet und dabei viele Mängel festgestellt. "Das entspricht der Realität", bestätigt Andrea Heyer Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen. "In unserer Beratungspraxis kommen immer wieder Fälle von schlechter und auch Falschberatung ans Licht." Die Verbraucherzentrale Sachsen empfiehlt deshalb, Bausparverträge auf ihren Sinn und ihren wirtschaftlichen Nutzen überprüfen zu lassen.

Aus welchem Grund ein Bausparvertrag mit einer Bausparsumme von 108.000 € für einen 84-Jährigen bedarfsgerecht sein soll, bleibt beispielsweise das Geheimnis des Vertreters, der

Verkehrsrecht - Problemfrei durch den Sommer

ADAC informiert über das richtige Verhalten im Straßenverkehr

Gerade jetzt im Hochsommer entstehen immer wieder Situationen, in denen nicht jeder Verkehrsteilnehmer weiß, was richtig oder falsch ist. Mit welchem Schuhwerk darf man fahren, wenn es nur mal schnell an den See geht? Wie und wo dürfen in der heißen Jahreszeit  Autofenster verdunkelt werden und was passiert, wenn man auf der kurzen Strecke zum Strand eine Person zu viel dabei hat? Der ADAC hat die Antworten:

Sind Flip Flops am Steuer erlaubt?
Grundlegend spricht nichts dagegen, sich mit Flip Flops oder sogar barfuß hinters Steuer zu setzen. Allerdings können im Falle eines Unfalls Probleme auftreten. Vor Gericht wird dies

Wochenreport 30/2012

Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:

  • Rückruf: Roquefort AOP Käse, Marke: Cosse Noire, Decasse, Castelviel, Cora, Auchan
Details: hier

 Neueste Öko-News und Tests:
  • Deutsche Äcker am stärksten verseucht - In der Tierzucht eingesetzte Antibiotika

Donnerstag, 26. Juli 2012

Hitze am Steuer

Bei hohen Temperaturen kühlen Kopf bewahren - ADAC: Viel trinken und ausreichend Pausen einlegen

Bei sommerlichen Temperaturen wird es im Fahrzeuginneren schnell heiß. Die Luft kann sich dann auf über 60 Grad erhitzen. Gesundheitliche Probleme wie Kreislaufschwäche und Herz-Rhythmus-Störungen können die Folge sein. Wer sich am Steuer den hohen Temperaturen aussetzen muss, sollte folgende ADAC Tipps beachten:

Gesetz zur Neuregelung der Organspende tritt in Kraft

Das „Gesetz zur Änderung des Transplantationsgesetzes“ und das „Gesetz zur Regelung der Entscheidungslösung im Transplantationsgesetz“ sind kürzlich im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Das Gesetz zur Änderung des Transplantationsgesetzes tritt damit zum 1. August 2012 in Kraft. Die Regelungen zur Entscheidungslösung treten zum 1. November 2012 in Kraft.
Mit dem Gesetz zur Änderung des Transplantationsgesetzes (TPG) werden EU-rechtliche Vorgaben umgesetzt.

(Anm. d. Red.: PDF " Gesetz zur Änderung des Transplantationsgesetzes": www.bgbl.de )

Damit werden in Europa einheitliche und klare gesetzlich festgelegte Standards für die Qualität und

Bundesgerichtshof kippt Klauseln in Lebens- und Rentenversicherungen

Pressemitteilung vom Mittwoch, 25. Juli 2012:

Der Bundesgerichtshof hat heute gegen den Versicherer Deutscher Ring entschieden, dass die vom Unternehmen verwendeten Klauseln zur Kündigung, zur Beitragsfreistellung und zum Stornoabzug bei Kapitallebens- und privaten Rentenversicherungen unwirksam sind (Az. IV ZR 201/10). Versicherte haben damit Anspruch auf Rückerstattung nicht ausgezahlter Beträge. Geklagt hatte die Verbraucherzentrale Hamburg.

ADAC Stauprognose für den 27. bis 29. Juli

Staus im Norden – Staus im Süden - Ferienbeginn in Baden-Württemberg Ferienende in Hamburg

Während am kommenden Wochenende die Hamburger schon wieder auf dem Heimweg sind, starten die Baden-Württemberger jetzt erst in die Ferien. Damit sind – mit Ausnahme von Bayern – Urlauber aus ganz Deutschland auf Achse. 

Zwar übertreffen die Kolonnen in Richtung Urlaubsgebiete noch den Rückreiseverkehr, aber auch der nimmt immer mehr zu, da in Kürze in sieben weiteren Bundesländern die Ferien zu Ende gehen. Laut ADAC herrscht auf folgenden Strecken akuter Staualarm: 

Mittwoch, 25. Juli 2012

Neuregelung des Sitzzuteilungsverfahrens für die Wahlen zum Deutschen Bundestag verfassungswidrig

Pressemitteilung Bundesverfassungsgericht:

Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts hat mit seinem heute 
verkündeten Urteil entschieden, dass das mit der Änderung des 
Bundeswahlgesetzes (BWG) neu gestaltete Verfahren der Zuteilung der 
Abgeordnetensitze des Deutschen Bundestages gegen die Grundsätze der 
Gleichheit und Unmittelbarkeit der Wahl sowie der Chancengleichheit der 
Parteien verstößt. Dies betrifft zunächst die Zuweisung von 
Ländersitzkontingenten nach der Wählerzahl (§ 6 Abs. 1 Satz 1 BWG), weil

Die düsteren Prophezeihungen des Sankt Moody

Prophet Sankt Moody warnt Deutschland vor dem Zorn der unsterblichen Märkte (...) Weiterlesen: www.der-postillon.com

Sicher Reisen mit Bus und Bahn

Mit den Tipps der Polizei stressfrei in den Urlaub

Mit Bus und Bahn entspannt in den Urlaub: Für viele Reisende ist das eine echte Alternative zum Autofahren. Allerdings nutzen auch viele Kriminelle das Gedränge an Haltestellen und Bahnhöfen, aber auch in Bussen und Bahnen, um Wertsachen, Kreditkarten und Geldbörsen zu stehlen. Allein 2011 entstand beim so genannten Taschendiebstahl, der häufig an Bahnhöfen und Haltestellen verübt wird, eine Schadenssumme von 29,5 Millionen Euro. Mit den Empfehlungen der Polizeilichen Kriminalprävention

Blockheizkraftwerke: Kleine Kraftprotze für den Keller

Vorab-Beratung vermeidet Fehlinvestitionen bei kleinen Blockheizkraftwerken

Bereits am 15. Juni stimmte der Bundesrat einer Änderung des Gesetzes zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung, kurz KWK-Gesetz, zu. Ziel ist es, den KWK-Anteil an der Stromproduktion auf 25 Prozent bis 2020 zu erhöhen.

Um dies den Bürgern und Unternehmen schmackhaft zu machen, soll beispielsweise die Vergütung für KWK-Strom um 0,3 Cent je Kilowattstunde (kWh) auf 5,41 Cent pro kWh angehoben oder

Tollwut in europäischen Urlaubsländern

ADAC: Kontakt zu streunenden Tieren vermeiden - Der Club gibt Tipps zum Verhalten in Risikoländern

Nicht nur in tropischen Ländern, auch in Europa ist Tollwut präsent. In beliebten Urlaubsregionen wie der Türkei, Kroatien oder Ungarn ist die oft unterschätzte Infektionskrankheit ein Risiko. Übertragen wird Tollwut hauptsächlich durch streunende Hunde und Wildtiere. Der ADAC hat Tipps zusammengestellt, wie man sich in Risikoländern schützen kann:

Dienstag, 24. Juli 2012

Regierung lehnt Verbot komplexer Finanzprodukte ab

Berlin: (hib/HLE) Die Bundesregierung lehnt das vom Bundesrat geforderte Verbot komplexer und riskanter Finanzprodukte ab. Solche Verbote würden den Zugang zu Finanzprodukten beschränken, heißt es in der als Unterrichtung (17/10252) vorgelegten Gegenäußerung der Bundesregierung zur Stellungnahme des Bundesrates zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der deutschen Finanzaufsicht (17/10040). „Wenn ein

Im Trend: Lebensmittel für Teilzeitvegetarier

Hierzulande gibt es laut Forsa-Umfrage bereits 42 Millionen Teilzeitvegetarier. Damit sind Leute gemeint, die zwar Fleisch essen, aber dies nicht regelmäßig oder täglich tun. Die Lebensmittelindustrie berücksichtigt diesen Trend bei ihrem Sortiment zusehends. Besonders das Angebot an Fleischersatz-Produkten wie Sojaschnitzel, Seitan-Würstchen oder Bolognese-Soße auf Weizenbasis wird immer größer. Doch nach Einschätzung der Verbraucherzentrale Bayern ist nicht alles so natürlich und gesund, wie es sich oft anhört: "Viele solcher Fleischalternativen enthalten Aromen und andere Zusatzstoffe", stellt Daniela Krehl, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern fest. Sie empfiehlt einen Blick auf die Zutatenliste, um "vegetarische Kunstprodukte" zu enttarnen. Für eine fleischlose Ernährungsweise sind

Montag, 23. Juli 2012

Schadsoftware mit Logos der Bundespolizei und des BSI verschlüsselt Dateien

Achtung: Warnung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):  

Derzeit kursiert eine neue Variante einer Schadsoftware mit dem Logo des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Bundespolizei. Aktuell wird die Schadsoftware als Anhang in einer E-Mail versteckt, die sich auf eine angeblich nicht bezahlte Rechnung bezieht. Wer den Anhang öffnet,kann damit seinen Rechner infizieren.

Zusätzlich zur Sperrung des Bildschirms und der Forderung zur Überweisung eines Geldbetrages, verschlüsselt diese Variante verschiedene Dateien, die sich auf dem Rechner befinden.



Weitere Informationen und der Möglichkeit der Beseitigung der Schadsoftware finden Sie auf der Seite bsi-fuer-buerger.de




Abofallen im Internet

Bekannte Masche wieder aufgewärmt – Das Geschäft mit der Neugier

Gegenwärtig berichten uns Verbraucher in Schleswig-Holstein über den Empfang einer ominösen SMS. Der Absender teilt mit, dass eine MMS nicht zugestellt oder noch nicht abgeholt wurde. Ein Zugang für die entsprechende Internetseite wird auch gleich gesendet.

Nachrüstung von Rußpartikelfiltern

Mehr Geld in den Fördertopf - ADAC: Mittel reichen nur noch für wenige Tausend Anträge

Autofahrer, die noch in diesem Jahr ihren Diesel-Pkw mit einem Rußpartikelfilter nachrüsten lassen und dafür die staatliche Förderung in Höhe von 330 Euro kassieren wollen, sollten sich beeilen. Wie der ADAC erfahren hat, sind die für 2012 vorgesehenen Fördermittel, die für rund 87 000 Anträge ausreichen, nahezu aufgebraucht. Förderanträge, die zu spät beim Bundesamt

Freitag, 20. Juli 2012

Steuersünder-CD: keine Veröffentlichung - wegen GEMA-Gebühren?

Wenn es um Nachrichten rund um die GEMA bzw. deren Gebührenerhebung geht, sind wir ja schon einiges gewohnt. Sollte diese Meldung den Tatsachen entsprechen, dann überrascht uns diesbezüglich wirklich gar nichts mehr  ;)      Lesen Sie selbst: www.welt.de

Laktosefreie Lebensmittel sind teuer und oft überflüssig

Laktosefreie Lebensmittel sind teuer und in vielen Fällen überflüssig. Ein Marktcheck der Verbraucherzentrale Hamburg ergab, dass von Laktoseintoleranz betroffene Menschen durchschnittlich 2,4-mal so viel für als laktosefrei deklarierte Lebensmittel zahlen müssen, die zudem in vielen Fällen von Natur aus ohnehin gar keinen oder nur sehr wenig Milchzucker enthalten.

Insgesamt 24 als milchzuckerfrei gekennzeichnete Produkte aus den Bereichen Wurst und Käse, Brot und Gebäck sowie Molkereierzeugnisse nahmen die Ernährungsexperten

Steigende Gaspreise – Anbieter wechseln

Die Gaspreise für die Gasimporteure sinken sogar rückwirkend. Dennoch erhöhen viele Gasversorger die Gaspreise für die Haushaltskunden. Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein rät: günstigen Tarif suchen und Anbieter wechseln.

Kürzlich gab es die – vermeintlich – gute Nachricht, dass E.ON bei seinem Lieferanten Gazprom eine deutliche Preissenkung rückwirkend zum 4. Quartal 2010 erreicht hat. Dennoch steigen die Preise für die Haushaltskunden vielerorts.

Neuer ADAC Test Auto-Klimaanlagen

Automatische Kälte ist die Beste - Moderne Klimakompressoren sind sparsamer als früher

Die vollautomatische Klimaanlage verbraucht deutlich weniger Sprit als halbautomatische oder manuelle Systeme. In einem neuartigen Testverfahren hat der ADAC untersucht, wie viel Kraftstoff die unterschiedlichen Klimaanlagensysteme tatsächlich verbrauchen und wie ein Auto kühl wird, ohne unnötig viel Sprit zu verbrauchen.


Für einen geringen Spritverbrauch ist es wichtig, dass die vollautomatische Klimaanlage möglichst autark – also im reinen „Auto“-Modus – die Innenraumtemperaturen regelt. Dann kommen bei der Tankrechnung

Dispozinsen endlich deckeln - Transparenz reicht nicht aus

In Deutschland sind die Dispozinsen viel zu hoch. Das belegt eine Studie, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Die Höhe dieser Zinssätze muss endlich reguliert werden. 

In Deutschland sind die Dispozinsen viel zu hoch. Die Studie des Bundesverbraucherministeriums (BMELV), die am Donnerstag veröffentlicht wurde, belegt, was Verbraucherschützer schon seit langem bemängeln: Die Erträge aus dem Dispogeschäft übersteigen die Kosten der Banken deutlich.

Wochenreport 29/2012

Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:

  • VEDES AG: Rückruf der Wasser-Schaumstoffkanone BLUE SHARK
  • CHICCO Hochstühle: "Recall" in USA / "Sicherheitsinformation" in D

Details und weitere Artikel: hier

 Neueste Öko-News und Tests:
 
  • Häufiges Zähneröntgen, ... - mehr Hirntumore?

  • Donnerstag, 19. Juli 2012

    Sind die Politiker wegen Schlafmangel unzurechnungsfähig?

    Böse Zungen behaupten, dass die Politiker auch mit genügend Schlaf unzurechnungsfähig sind...

    Nun, vielleicht mag ja der Schlafmangel eine nicht zu geringe Schuld an seltsamen Entscheidungen haben; jedenfalls präsentieren wir hier ein journalistisches Juwel: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

    Cloud-Studie 2012: Sicherheitsmängel bei Dropbox, Mozy & Co.

    Die Sicherheit von Cloud-Speicherdiensten ist oft mangelhaft. Das ist das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie, das verschiedene Anbieter getestet hat. Fazit: Keiner der getesteten Anbieter konnte die Sicherheitsanforderungen vollständig erfüllen, teilweise fehlte eine ordentliche Verschlüsselung.

    "Fresh-Cut" Produkte – "verzehrfertig" ist teuer und mit Vorsicht zu genießen

    Verbraucherzentrale gibt Tipps zum Umgang mit küchenfertigen Salatmischungen und vorgeschnittenem Obst

    Als "Fresh-Cut" Produkte werden verzehr- oder küchenfertige Obst-,Gemüse- und Salatmischungen bezeichnet, die im Kühlregal des Lebensmitteleinzelhandels stehen. Aus Zeitmangel und Bequemlichkeit erfreuen sie sich trotz des höheren Preises immer stärkerer Nachfrage. Hersteller, Handel und Verbraucher müssen strenge Hygieneregeln beachten, damit der vermeintlich gesunde Salat nicht zu einer Infektionsgefahr wird.

    ADAC Stauprognose für den 20. bis 22. Juli

    Staus in alle Richtungen - Ferienbeginn in weiteren fünf Bundesländern
     
    Mit dem Ferienbeginn in Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am kommenden Wochenende sind nun in vierzehn deutschen Bundesländern die Schulen geschlossen. Die Staus in Richtung Süden und zur Nord- und Ostsee dürften also noch einmal länger werden. Gleichzeitig erwartet der ADAC bereits Rückreiseverkehr, da bald in einigen Landesteilen die Ferien schon wieder zu Ende gehen. Auf folgenden Strecken wird man nur langsam ans Ziel kommen: 

    Mittwoch, 18. Juli 2012

    Sind Radarwarnugen über das Handy illegal?

    Apps für das Smartphone können schon ganz praktisch sein. Z.B. die Warnung vor Radarfallen beim Autofahren. Allerdings ist die Rechtslage hierfür ziemlich kompliziert; es kann zu Bußgeldern kommen.

    Hier der interessante Artikel von Stiftung Warentest: www.test.de

    Rechte für Flug- und Bahnreisende via Smartphone

    EU bietet App mit dem neudeutschen Namen "Your Passenger Rights"

    Verbraucher, die auf einem Flughafen festsitzen, auf fehlendes Gepäck warten oder sich über Zugverspätungen ärgern, können sich pünktlich zum Sommerurlaub mit einer Smartphone-App der EU über ihre Rechte informieren. "Die App erläutert zu jedem möglichen Problem die jeweiligen Passagierrechte sowie auch darüber, bei wem sich Reisende beschweren können", informiert Bettina Dittrich von der Verbraucherzentrale Sachsen. Das kleine Anwendungsprogramm (App), das zunächst für

    Laufzeit von Fitnessstudio-Verträgen genau prüfen

    Fitnesswillige sollten nicht im ersten Eifer Verträge mit langen Laufzeiten abschließen. Das rät die Verbraucherzentrale Bayern. "Sollte die Motivation nach einigen Monaten nachlassen, zahlt man quasi umsonst weiter", sagt Daniela Czekalla, Rechtsexpertin bei der Verbraucherzentrale Bayern. Sie weist darauf hin, dass sich die Rechte der Verbraucher durch eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Az. XII ZR 42/10) bezüglich der Vertragslaufzeit verschlechtert haben.

    Das Gericht sah eine Laufzeit von 24 Monaten grundsätzlich als wirksam an. Bislang galten Klauseln über eine Bindung von mehr als einem Jahr vielfach als unwirksam. Deshalb

    Fahrräder mit Elektromotor

    Augen auf bei Unfallhaftung und Radwegnutzung - ADAC: Pedelec oder E-Bike – nur gut informiert aufs Rad

    Eigentlich ist es nur ein Fahrrad mit Elektromotor, aber die Tücke liegt im Detail: Mal dürfen Radwege damit gar nicht genutzt werden, mal ist es nicht sicher, ob die Haftpflichtversicherung bei einem Unfall greift. Auch unterschiedliche Bezeichnungen von Anbieten erschweren die Einordnung. Wer den Fahrspaß bei einem Rad mit Motorunterstützung nutzen will, sollte laut ADAC folgendes beachten:

    Dienstag, 17. Juli 2012

    ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland

    ZEW-Konjunkturerwartungen - Erwartungen gehen leicht zurück

    Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Juli 2012 um 2,7 Punkte gefallen. Es handelt sich um den dritten Rückgang in Folge. Der entsprechende Saldo steht nun bei minus 19,6 Punkten. Mit diesem Wert befinden sich die ZEW-Konjunkturerwartungen unter ihrem historischen Mittelwert von 24,0 Punkten. 

    Grafik: ZEW

    "Der Rückgang der Konjunkturerwartungen für das Jahresende 2012 flacht langsam ab. Vielleicht sind das die Vorboten einer erfreulichen Entwicklung im Jahr 2013. Dennoch dürfen die Risiken

    In Deutsch­land lebte 2011 jede fünfte Per­son allein

    Im Jahr 2011 gab es in Deutschland rund 15,9 Millionen Alleinlebende. Bezogen auf alle Personen in Privathaushalten (am Hauptwohnsitz) waren das 20 % der Bevölkerung. „Jede fünfte Person lebte 2011 allein. Die Zahl der Alleinlebenden ist damit seit 1991 deutlich gestiegen“, sagte Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes, heute bei der Vorstellung der Ergebnisse des Mikrozensus 2011 zur Situation Alleinlebender in Deutschland auf einer Pressekonferenz in Berlin. Vor 20 Jahren gab

    Smart Meter überzeugen noch nicht

    Bestätigung für intelligente Strommessung steht in der Praxis noch aus

    Wie wenig die Einführung von intelligenten Strommessgeräten vorangeschritten ist, wurde erst jüngst während der Berliner Energietage erneut deutlich. Aspekte, die für die Verbraucher Vorteile bringen sollten, greifen derzeit nicht und laufen ins Leere. Smart Meter sollen durch die Nutzung von zeit- und lastabhängigen Tarifen, die Änderungen im Verbrauchsverhalten sowie die Einbindung in intelligente Netze zu erheblichen Energieeinsparungen und somit auch zur Kostensenkung

    Vorsicht bei Stardiät mit HCG

    Wunder gibt es immer wieder, nicht so beim Abnehmen. Wie wahr diese Erkenntnis ist, zeigt sich für die Verbraucherzentrale Bayern auch bei der angeblich neuen HCG-Diät. Diese macht mit revolutionären Abnehmerfolgen und prominenter Unterstützung derzeit großen Wirbel in der Öffentlichkeit. Doch die Verbraucherzentrale Bayern rät zur Vorsicht: "Die Abnehmmethode mit dem Schwangerschaftshormon HCG kann Herzrhythmusstörungen und Nierensteine verursachen sowie zu Störungen des Stoffwechsels führen", warnt Ernährungswissenschaftler Dr. Martin Hofmeister von der Verbraucherzentrale Bayern. Wer an seiner Figur dauerhaft etwas ändern möchte, solle

    Montag, 16. Juli 2012

    Licht- und Warnwestenpflicht in Europa

    Hier drohen hohe Bußgelder - ADAC informiert über die neusten Änderungen

    Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, sollte sich vor Fahrtantritt unbedingt über die im Urlaubsland geltenden Verkehrsbestimmungen informieren. Denn, anders als in Deutschland, gilt in vielen europäischen Ländern eine ganzjährige Lichtpflicht am Tag, oder es muss eine Warnweste im Auto mitgeführt und im Pannenfall getragen werden. Deshalb hat der ADAC eine Übersicht aller Länder mit Licht- und Warnwestenpflicht zusammengestellt.

    Die Lichtpflicht am Tag gilt in 20 europäischen Ländern, in drei weiteren Ländern muss in

    Bundesverfassungsgericht: Entscheidung über ESM/Fiskalpakt im September

    Medienberichten zufolge will das Bundesverfassungsgericht am 12. September die Entscheidung über Eilanträge gegen Fiskalpakt/ESM bekanntgeben.

    Update: und hier die offizielle Pressemitteilung: www.bundesverfassungsgericht.de


    Fahren mit Gespann

    Im Ausland gelten besondere Verkehrsbestimmungen - ADAC: Neulinge sollten Fahrsicherheitstraining besuchen

    In der Reisezeit machen sich viele Urlauber mit Wohnwagen, Gepäckanhängern oder Bootstrailern auf den Weg. Nicht für jeden ist das alltäglich. Deshalb hat der ADAC folgende Informationen zu Zulassung, Versicherung und Verkehrsvorschriften zusammengestellt:


    Freitag, 13. Juli 2012

    Schadsoftware mit BSI-Logo in neuen Varianten im Umlauf

    10. Juli 2012: Aktuell sind neue Varianten der Schadsoftware mit GVU- und BSI-Logo im Umlauf, die zusätzlich noch eine Webcam anzeigen.

    Gesperrter Rechner. Einblendung, die dazu auffordert, einen Geldbetrag zu entrichten. Mißbräuchliche Verwendung der Logos von GVU und BSI. Neue Variante mit Anzeige der Webcam.Bild vergrößern

    Zur Beseitigung der Schadsoftware verwenden Sie die DE-Cleaner Rettungssystem CD 3.0 oder gehen Sie nach der Anleitung zum Entfernen der BKA Ransomware mithilfe der Kaspersky Rescue Disk (KRD) vor. Hinweis bei Verwendung der Kaspersky Rescue CD: Führen Sie vor Schritt 6

    Dubiose Mahnungen erschrecken Verbraucher

    Verbraucherzentrale Sachsen warnt vor Firma aus Stuttgart

    FUTURA so lautet der Name, der eine verheißungsvolle Zukunft andeuten soll. In der Gegenwart werden Verbraucher aber mit angeblichen Forderungen von 49 Euro konfrontiert, die Futura Recht & Finanzberatung aus Stuttgart bei ahnungslosen Verbrauchern eintreiben will. Sie gibt vor, dass sich Verbraucher auf ein erstes Schreiben nicht gemeldet hätten und nun eine offene Rechnung von 49 Euro bzw. 109 Euro bestünde. Obwohl die Futura schon mit gerichtlichen Schritten droht, soll Verbrauchern

    Krankenkassen - Neue Extras: Ein Kassenvergleich lohnt sich

    Welche Leistungen gesetzlich Versicherte von ihrer Krankenkasse erhalten, ist größtenteils gesetzlich vorgeschrieben. Doch neben diesen Pflichtleistungen können die Kassen ihren Versicherten auch bestimmte Mehrleistungen anbieten. Seit 1. Januar 2012 kommen nach dem Versorgungsstrukturgesetz weitere Extras hinzu. "Einige Kassen machen davon bereits Gebrauch", sagt Stephan Nuding, Krankenversicherungsexperte der Verbraucherzentrale Bayern. "Manche zahlen sogar die Medikamente einer homöopathischen Behandlung", so

    Keine Angst vor Freitag dem 13.

    Keine höheren Unfallzahlen am vermeintlichen Unglückstag

     Im Jahr 2010 gab es nur einen Freitag den 13. – den 13. August. An diesem Tag ereigneten sich 912 Unfälle mit Personenschaden, dabei verunglückten insgesamt 1 170 Menschen. Das stimmt in etwa mit der durchschnittlichen Unfallzahl an „normalen“ Freitagen überein, die über das ganze Jahr gesehen bei 907 Unfällen mit Personenschaden und 1 178 Verunglückten lag. Der Aberglaube rund um den vermeintlichen Unglückstag ist also unberechtigt und der ADAC kann Entwarnung für alle Autofahrer geben. Allerdings: Der Freitag ist

    Wochenreport 28/2012

    Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:

    • Bio Eier vom Grebehof, Stempel-Code auf dem Ei: 0-DE-0660-391 bis -394 (Hessen)

    Details und weitere Artikel: hier

     Neueste Öko-News und Tests:

    • Test: Mittel gegen Menstruationsbeschwerden
    • Der Ombudsmann hilft - Immer mehr Kunden ärgern sich über Versicherer

    Donnerstag, 12. Juli 2012

    ADAC Stauprognose für den 13. bis 15. Juli

    Staugarantie auf allen Reiserouten - Ferien in neun Bundesländern und im Ausland

    Vor den Ferien steht am kommenden Wochenende erst mal der Stress: Urlauber aus neun Bundesländern sind nun unterwegs und die Staus werden immer länger. 

    Auch in anderen europäischen Ländern haben die Ferien be-reits begonnen. Sowohl auf den Strecken zur Nord- und Ostseeküste als auch in den Süden muss man laut ADAC lange Fahrtzeiten einplanen. Besonders voll wird es auf folgenden Verbindungen: 

    Umfrage bei 25 Unternehmen zu Verkauf von Waren aus Widerrufen: Versandrückläufer als Neuware

    Immer wieder sorgt Neuware in geöffneter Verpackung oder mit leichten Gebrauchsspuren für Irritationen bei Onlinekunden. Denn oftmals weisen Unternehmen nicht darauf hin, dass ihre Produkte schon einmal verkauft und per Widerruf retourniert wurden. Das zeigt eine Umfrage der Verbraucherzentrale NRW bei 25 Firmen. Was rechtlich erlaubt ist, kann vor allem beim Geschenkkauf zu Verärgerung führen - und zu weiteren Versandrückläufern.

    Das Styropor war gebrochen, eine Schraube fehlte, die Plastiktütchen für Fernbedienung und Kabel waren bereits geöffnet, die Batterien mit Tesafilm zusammengeklebt. Im Handbuch lag sogar der alte Kaufbeleg. Eindeutig: Der neue LCD-Fernseher aus dem Internet war nicht zum ersten Mal ausgeliefert worden. Kein Hinweis auf der Shopseite hatte gewarnt.

    Künstliche Verteuerung des Digitalfernsehens stoppen

    Verbände und Landesmedienanstalten fordern Verzicht auf Verschlüsselung

    Gegen die Verteuerung des Digitalempfangs freier privater TV-Programme zu Lasten der Kunden wenden sich Mieterbund, Wohnungsunternehmen und der Verbraucherzentrale Bundesverband. Sie fordern Sender und Kabelnetzbetreiber auf, die Grundverschlüsselung als Hindernis für den Umstieg weiterer Verbraucher auf den digitalen Kabelempfang abzuschaffen. Diese Position unterstützen nun auch die

    EU-weite Vollstreckung: Holland macht Ernst

    ADAC: Nachbesserungen bei Bußgeldvollstreckung nötig

    Seit Oktober 2010 können Knöllchen aus dem Ausland auch in Deutschland vollstreckt werden. Besonders konsequent machen, nach Informationen des ADAC, die Niederlande von dieser Möglichkeit Gebrauch. Wer in Holland zu schnell unterwegs ist oder beim Telefonieren im Auto erwischt wird und trotz zweier Mahnungen nicht bezahlt, wird vom deutschen Bundesamt für Justiz zur Kasse gebeten.

    In den Niederlanden können Verkehrsverstöße schnell sehr teuer werden, denn die Bußgelder

    Mittwoch, 11. Juli 2012

    Gaunereien im Urlaub

    ADAC: Wertsachen am Körper oder in den Safe - Der Club gibt Tipps, wie sich Urlauber schützen können

    Auch im Urlaub ist man vor Diebstählen, Überfällen oder  Betrügereien nicht sicher. Eine immer wiederkehrende Masche ist diese: Urlauber werden während der Fahrt oder auf Parkplätzen auf Schäden oder Pannen am Fahrzeug aufmerksam gemacht. Unter dem Vorwand zu helfen, werden die Urlauber

    Pflege zuhause – Schutz vor Gewalt, Betrug und Pflegefehlern

    In dritter Auflage ist unter dem Titel „Pflege zuhause – Schutz vor Gewalt, Betrug und Pflegefehlern“ aktuell eine Broschüre erschienen, die die Verbraucherzentrale Hamburg, die Polizei Hamburg, die Techniker Krankenkasse (TK) und die BARMER GEK gemeinsam erstellt haben.

    Die Nachfrage zum Thema ist nach wie vor groß. Immer häufiger wird über vernachlässigte Pflegebedürftige und nicht erbrachte Leistungen im Pflegebereich berichtet. Gleichzeitig kann auch von Pflegebedürftigen Gewalt ausgehen, mit der Pflegende professionell umgehen müssen, ohne selbst gewalttätig zu werden. Die aktualisierte Broschüre beleuchtet beide Seiten und soll dazu beitragen, finanzielle Unregelmäßigkeiten

    Meldedaten: Über 100.000 Unterschriften in 24 Stunden

    Campact, FoeBuD und VZBV: „Einwilligungslösung muss im Meldegesetz ohne Hintertürchen verankert werden"

    Innerhalb von rund 24 Stunden haben bereits über 100.000 Menschen im Internet an die Ministerpräsidenten der Länder appelliert, das umstrittene neue Meldegesetz im Bundesrat zu stoppen. Die Initiatoren des Online-Appells, das Kampagnennetzwerk Campact, die Bürgerrechtsorganisation FoeBuD und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), begrüßten die kritischen Äußerungen

    Achtung: Falsche Pannenhelfer mit Pylonen

    Tricksereien auf dem Standstreifen - ADAC warnt vor vermeintlichen „Gelben Engeln“

    Der ADAC warnt vor falschen Pannenhelfern auf der Autobahn. Nach Informationen des Automobilclubs sind auf der A7 bereits mehrere Autofahrer Opfer des vermeintlichen „Gelben Engels“ geworden.

    Die Masche des Tricksers: Er eilt liegengebliebenen Autofahrern, die den ADAC um Hilfe gebeten haben, in einem Transporter mit einem gelben ADAC-Dachaufsetzer zur Hilfe und spiegelt den Autofahrern vor, offiziell im Auftrag des ADAC unterwegs zu sein. Besonders dreist dabei: Er verlangt

    ESM und Fiskalpakt: Bundesverfassungsgericht will sehr sorgfältig überprüfen

    Das Bundesverfassungsgericht will sich in Sachen ESM/Fiskalpakt nicht drängen lassen.

    (Nette Karikatur dazu hier: www.nachdenkseiten.de )

    Für die Kläger ist es schon einmal ein Erfolg, dass damit die Anträge zumindest nicht gleich abgewiesen worden sind, sondern die Richter eine sehr sorgfältige Prüfung vornehmen wollen. Medienberichten zufolge könnte sich daher das Inkrafttreten des ESM noch eine Weile verzögern (falls er nicht doch gekippt wird).

    Hier ein interessanter Artikel dazu: www.ftd.de und auch z.B. hier: www.welt.de

    Dienstag, 10. Juli 2012

    Was tun bei Mängeln, Verspätung oder verlorenem Koffer?

    ADAC: Reisemängel am besten mit Fotos dokumentieren

    Wenn die Urlaubsreise durch verspätete Flüge, verlorene Koffer oder verschmutzte Hotelzimmer beeinträchtigt wird, ist guter Rat oft teuer. Schließlich wollen die Reisenden eine Entschädigung für die getrübten Urlaubsfreuden. Damit dies gelingt, gibt der ADAC Tipps, wie man sich am besten zur Wehr setzt.

    Reisemängel: Pauschale Aussagen wie „Zimmer verschmutzt“ oder „Essen nicht abwechslungsreich“ reichen vor Gericht nicht aus. Vielmehr muss der Urlauber den Mangel konkret beschreiben. Zudem ist es wichtig, Beweismaterial zu sammeln: Fotos, Zeugenaussagen und wenn möglich

    Mietnebenkosten: Oft steht Ärger ins Haus

    Grundsteuer, Gartenpflege, Gebäudereinigung – dürfen Vermieter die Kosten dafür wirklich an ihre Mieter weiterreichen? Und wie werden diese Posten dann umgelegt? Bei den Mietnebenkosten steht häufig Ärger ins Haus, weil die Forderungen des Vermieters nicht nachvollziehbar sind. Und immer wieder kommt es zu Konflikten, vor allem wenn Fristen nicht eingehalten werden, die Verteilerschlüssel unklar

    Montag, 9. Juli 2012

    Liechtenstein: kein Bankengeheimnis mehr für US-Bürger?

    Liechtenstein soll, laut Medienbericht, das Bankengeheimnis für US-Bürger vollständig aufgehoben haben.  Es ist von einem "neuen Einfallstor in die Schweiz" die Rede.

    Hier der Artikel dazu: www.tagesanzeiger.ch

    ESM = alternativlos und basta?

    Wer sich heute als Leser durch die Massenmedien kämpft, stolpert unweigerlich mal wieder über den ESM (bzw. den Eilanträgen gegen die Euro-Stabilisierungsgesetze). Morgen, Dienstag, soll also das Bundesverfassungsgericht mündlich darüber verhandeln. (Siehe hier)

    Aus welchen Gründen auch immer - jetzt zweifelt der eine oder andere offenbar an der Urteilsfähigkeit und Kompetenz der Richter des Bundesverfassungsgerichts.

    Empfehlenswerte Artikel dazu: www.welt.de  und hier: www.spiegel.de

    Ach ja, und dies hier noch am Rande:

    Vorsicht Falschgeld

    Polizei, Handelsverband und Bundesbank geben Tipps zur Falschgelderkennung

    Die Zahl der registrierten falschen Euro-Banknoten und Münzen ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2010 gesunken, meldet die Deutsche Bundesbank. Trotzdem gelingt es Geldfälschern immer wieder, falsche Banknoten und Münzen in Umlauf zu bringen. Diese sehen echten Geldscheinen zwar täuschend ähnlich, doch nur auf den ersten Blick. Denn wer

    Umfangreiche Bauarbeiten auf der A 40

    Vollsperrung von Juli bis September

    Autofahrer im Ruhrgebiet müssen im Sommer auf einer der wichtigsten Verkehrsachsen drei Monate lang Umleitungen und längere Fahrtzeiten in Kauf nehmen. Der Ruhrschnellweg, die A 40 Duisburg – Dortmund, wird vom 7. Juli bis zum 30. September zwischen Essen-Huttrop und Essen-Zentrum wegen

    Meldeämter als Datenschleuder?

    Wer nachlesen (und nachsehen)  möchte, wie es in diesem demokratischen Lande so mit dem Datenschutz bestellt ist (wir berichteten bereits hier ), und wie flott mal eben in ein paar Sekunden darüber entschieden wird, dass  Bürgerdaten aus den Meldeämtern an Adresshändler und Werbetreibende etc. weitergegeben werden dürfen, der lese diesen Artikel und schaue sich das Video dazu an: www.welt.de

    UPDATE: Anscheinend haben umfangreiche Berichte in den Medien dazu beigetragen, dass die Regierung sich vom Meldegesetz in dieser Form mittlerweile distanziert; sie geht offenbar davon aus, dass es im parlamentarischen Verfahren wieder verändert wird. Artikel z.B.: www.welt.de und hier: www.sueddeutsche.de

    Freitag, 6. Juli 2012

    "Schwere Niederlage für Sicherheitsbehörden"

    Berlin: (hib/KOS) Als „schwere Niederlage der Sicherheitsbehörden“ hat Heinz Fromm die über Jahre hinweg erfolglosen Bemühungen von Geheimdiensten und Polizei zur Aufklärung der inzwischen dem „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) angelasteten Erschießung von neun türkisch- oder griechischstämmigen Kleinunternehmern sowie einer Polizistin zwischen 2000 und 2007 bezeichnet.

    Mariä Himmelfahrt vor verschlossener Tür

    ADAC nennt wichtigste Feiertage Europas in der zweiten Jahreshälfte

    Urlauber sollten vor Reiseantritt die Feiertage des jeweiligen Reiseziels einplanen. Am 15. August oder an Nationalfeiertagen bleiben die Geschäfte vieler europäischer Länder geschlossen. Der ADAC hat die Feiertage der wichtigsten Reiseländer zusammengestellt:

    Zahl der Woche: 21,6 Milliarden Euro

    So viel kostet die alltägliche, vermeidbare Verschwendung von Lebensmitteln jährlich auf ganz Deutschland hochgerechnet (Quelle: Studie der Universität Stuttgart).

    Für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt bedeutet dies, dass pro Jahr Lebensmittel im Wert von 935 Euro in Restmüll, Biotonne und Kanalisation entsorgt, eigenkompostiert oder an Haustiere verfüttert werden.

    Wissenswertes über Zecken

    Dass die Plagegeister nicht nur lästig sind, sondern auch noch gefährliche Krankheiten übertragen können, ist mittlerweile wohl gemeinhin bekannt. Wir haben eine sehr informative Seite über diese meist unwillkommenen Zeitgenossen gefunden; mit lesenswerten Infos und Hinweisen; was für Gefahren Zecken z.B. mit sich bringen, wie sich Mensch (und sein Tier) davor schützen kann, was die Forschung derzeit diesbezüglich so macht - und vieles mehr.

    Hier geht es zu dieser Seite: www.zecken.de

    Wochenreport 27/2012

    Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:

    • "DU DARFST": Rückruf "mikrobiologisch verunreinigter" Teewurst 
    • Rückruf von Käse Birkenstock Mainzer Käse(...)
    • Salmonellen in Teewurst (Thüringen)

    Details und weitere Artikel: hier


     Neueste Öko-News und Tests:


    Donnerstag, 5. Juli 2012

    172 Wirtschaftsprofessoren protestieren gegen den ESM

    172 Wirtschaftsprofessoren wenden sich in einem offenen Brief an Bürger und Politiker; sie sind in größter Sorge wegen dem jüngsten Eurogipfel.

    Lesen Sie hier den offenen Brief im Wortlaut: www.faz.net

    Datenweitergabe bei Meldeämtern - Widerstand zwecklos?

    Zwar kann man bei Meldeämtern eindeutig Widerspruch dagegen einlegen, dass persönliche Daten z.B. an Adresshändler und Werbetreibende verschachert weitergegeben werden; allerdings scheint dies in Zukunft nicht mehr allzuviel zu nützen. Das kürzlich verabschiedete "Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens" beinhaltet so einige Stolpersteine in Sachen Datenschutz.

    Hier ein interessanter Artikel dazu: www.golem.de

    Tanken in Europa

    Superbenzin in Italien 34 Cent teurer als in Österreich - ADAC: Wer clever tankt, kann viel sparen

    Die Kraftstoffpreise in Europa variieren sehr stark. Wer auf der Fahrt in den Sommerurlaub bares Geld sparen möchte, sollte die Spritpreise vor Reiseantritt vergleichen. Urlauber, die sich in Richtung Italien aufmachen, sollten spätestens in Österreich volltanken. Gegenüber Italien ist das Superbenzin dort 34 Cent billiger, Diesel rund 28 Cent.

    Hier eine Übersicht zu den wichtigsten Reiseländern:

    Böse Überraschung trotz Familien-Police: Fehlender Schutz vor teuren Krankheitskosten im Ausland

    Verbraucherschützern gilt eine Auslandsreise-Krankenversicherung bei Urlauben jenseits der Grenze als unverzichtbar. Doch viele, die eine Police für die Familie abgeschlossen haben, starten dennoch mit Risiko in die Ferien. Denn worauf zahlreiche Eltern nicht achten: Kinder über 17 Jahre fallen bei den meisten Assekuranzen aus dem Schutz der Familientarife.

    Wenn Urlaubsträume wegen Unfall oder Krankheit platzen, dann lindert eine Auslandsreise--Krankenversicherung zumindest die finanziellen Folgen. Sie übernimmt teure Rücktransporte mit dem Flugzeug von Malle oder aus Mexiko, zahlt das, was die gesetzlichen

    Mittwoch, 4. Juli 2012

    Keine Bundesschatzbriefe mehr?

    Medienberichten zufolge soll es schon ab dem kommenden Jahr für Bürger nicht mehr möglich sein, neue Geschäfte in diesem Bereich mit der Bundesfinanzagenur zu abzuschließen.

    Lesen Sie hier einen Bericht darüber: www.faz.net

    Temporegeln in Europa

    So schnell darf im Urlaubsland gefahren werden - ADAC: Vor Reiseantritt unbedingt über Besonderheiten informieren

    Autoreisende sollten vor Urlaubsantritt die Tempolimits des jeweiligen Reiselandes kennen. Denn auch geringfügigen Überschreitungen der Höchstgeschwindigkeit folgen dort oftmals hohe Strafen. Der ADAC hat die Limits und Besonderheiten der wichtigsten Urlaubsländer Europas in einer Übersicht zu-sammengestellt.


    Auf Autobahnen dürfen Urlauber in den meisten europäischen Ländern 130 km/h fahren. Nur in Polen und - ganz neu - in Bulgarien gilt ein Tempolimit von 140 km/h. In vielen Ländern müssen Fahranfänger spezielle Regelungen befolgen. Auf italienischen Autobahnen dürfen diese lediglich 100 km/h fahren. In Frankreich

    Dienstag, 3. Juli 2012

    Aldi Süd: Salmonellen-Gefahr im Schinken

    Positiver Salmonellennachweis bei Einzelproben im "Herzhafter Katenschinken, Spitzenqualität" von Hersteller Abraham Schinken GmbH, 26676 Barßel-Harkebrügge.

    Die Firma Abraham Schinken GmbH informiert: 

    Bei dem Erzeugnis "Abraham herzhafter Katenschinken gewürfelt, 250g (2 x 125g)" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03.08.12 und der Chargennummer 40K773 09:51, vertrieben

    Ikea Uppleva: Durchwachsenes Testergebnis für TV-Heimkino-Kombination

    Heute startet Ikea den Verkauf der TV-Heimkino-Kombination Uppleva in Deutschland. Die Stiftung Warentest hat vorab für ihr Onlineportal test.de ein Modell in Schweden einkaufen lassen und getestet. Das Ergebnis:

    Erweiterte Lkw-Fahrverbote

    Vorfahrt für Autourlauber - ADAC nennt die wichtigsten Bestimmungen

    Einige Länder Europas verhängen in der Hauptreisezeit ein zusätzliches Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen sowie für Lkw mit Anhänger. Mit dieser Maßnahme werden Straßen entlastet und Reisenden der Vortritt gewährt. Hier können Autofahrer laut ADAC mit Entlastung rechnen:

    Auf den wichtigsten Autobahnen sowie einigen stark befahrenen Bundesstraßen in Deutschland gilt ab dem 7. Juli bis Ende August an allen Samstagen von 7 bis 20 Uhr ein Lkw -Fahrverbot. In Frankreich

    Montag, 2. Juli 2012

    Mitgliederversammlung des Bundes der Steuerzahler legt Verfassungsbeschwerde ein

    Sowohl der ESM als auch der Fiskalpakt sind weder ausreichend demokratisch legitimiert, noch unterliegen sie einer ausreichenden demokratisch-rechtsstaatlichen Kontrolle. Für den Bund der Steuerzahler, als Interessenvertretung der Steuerzahler, ist die Beschneidung der Rechte der Steuerzahler und die Last der Pflichten, die den Steuerzahlern damit auferlegt werden, nicht hinnehmbar.

    Mündliche Verhandlung in Sachen "ESM/Fiskalpakt - Anträge auf Erlass einer einstweiligen Anordnung"

    Pressemitteilung Bundesverfassungsgericht vom 02.07.2012:

    Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts verhandelt am
    
            10. Juli 2012, 10.00 Uhr,
            im Sitzungssaal des Bundesverfassungsgerichts,
            Amtssitz „Waldstadt“,
            Rintheimer Querallee 11, 76131 Karlsruhe
            
    über mehrere Anträge auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nach § 32 
    BVerfGG. Die Anträge sind darauf gerichtet, dem Bundespräsidenten bis 
    zur Entscheidung über die jeweilige Hauptsache zu untersagen, die von 
    Bundestag und Bundesrat am 29. Juni 2012 als Maßnahmen zur Bewältigung 
    der Staatsschuldenkrise im Euro-Währungsgebiet beschlossenen Gesetze zu 
    unterzeichnen und auszufertigen. Im Einzelnen

    Regierungspolitiker mit Rüstungsmanagern im Reisepäck

    Wenn Regierungspolitiker auf Reisen gehen ...  haben sie so manches mal einen Rüstungsmanager mit im Gepäck.

    Hier ist ein interessanter Artikel mit einer interaktiven Grafik (zum Anklicken), auf der eine Auswahl dieser Reisen in nicht unbedingt demokratische Staaten und Konfliktregionen dargestellt wird: www.sueddeutsche.de

    Wird das Porto bei der Deutschen Post erhöht?

    Laut Medienberichten soll das Unternehmen erwägen, das Briefporto zu erhöhen. Ist dies ein Indikator für Preissteigerungen und steigender Inflation? Hier ein Artikel dazu: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

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