Mittwoch, 6. März 2013
Nächster Lebensmittel-Skandal
Nach den Pferden im Hackfleisch und den Hühnereiern: Schimmelpilzgifte (Aflatoxine) im Futtermittel (Mais) aus Serbien. Dadurch hat man auch in der Rohmilch eines Milchviehbetriebes in Niedersachsen diese Schimmelpilzgifte gefunden. Solche Schimmelpilzgifte gelten als hochgradig krebserregend; der Betrieb wurde sofort gesperrt. Es wurden auch andere Tierhaltungsbetriebe, die das Futtermittel verwendeten, vorsorglich gesperrt. Mittlerweile wurde ein Großteil davon nach Untersuchung deren Rohmilch wieder freigegeben. Auch Innereien aus den betroffenen Tierhaltungsbetriebe dürfen nur dann vermarktet werden, wenn entlastende Untersuchungsergebnisse vorliegen. Es sollen sich hierbei um die Innereien Nieren und Leber handeln, da auch dort eine erhöhte Aflatoxinbelastung denkbar sei. Quelle und ganze Meldung: vz Baden-Württemberg Schimmelpilze in Futtermitteln
Beliebteste Artikel
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen: TEDi: Rückruf Kinder-Gartenschuhe "Raupe". Details (PDF 1,9 MB): Klick Rückruf: GU...
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe: Rückruf: Wurzelgräbers Blütenparadies Melisse-Zitronen geschnitten Bio abgepackte Tüten, Netto...
-
Die Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG ruft bestimmte Leitungsschutzschalter der Baureihe 10 kA zurück. Das Unternehmen hat fest...
-
HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) ist ein Biokraftstoff, der ölbasiert ist und in einer katalytischen Reaktion mit Wasserstoff hergestellt wi...
-
Bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Die Rettungskräfte müssen so schnell wie möglich an den Unfal...
-
Der ADAC hat in seinem neuesten Helmtest gemeinsam mit der Stiftung Warentest die Sicherheit, den Komfort, die Handhabung und den Schadstoff...