Verbraucher berichten laut der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg zunehmend, dass Finanzinstitute sie aus den Verträgen herausdrängen wollen. Hintergrund: da die Zinsen historisch niedrig sind, gibt es für sichere Geldanlagen wie Tagesgelder, Festgelder und Sparbriefe kaum noch mehr als zwei Prozent Zinsen für die Sparer.
Allerdings: einige Bausparverträge und Banksparpläne, die vor vielen Jahren abgeschlossen wurden, bieten dem Anleger zum Teil noch Zinssätze von bis zu vier Prozent. Das erklärt dann auch meistens, warum die Finanzinstitute die Kunden mit guten Verträgen mithilfe von teils dreisten Methoden loswerden wollen. In diesem PDF (29 KB) können Sie zehn jüngst beobachtete Maschen der Anbieter nachlesen; dazu gibt es jeweils die Einschätzung der Verbraucherzentrale: PDF zum Thema (Quelle: vz Baden Württemberg)
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