Wie die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz berichtet, gibt es wieder eine neue Masche mit E-Mails zu fiktiven Kreditschulden, versandt angeblich von einem seriösen Anbieter.
In diesen Mails werden Verbraucher angeschrieben, dass sich eine Kreditschuld von mehreren tausend Euro auf ihrem Konto angesammelt hat. Es wird mit Gerichtsstrafen gedroht, wenn die Betroffenen nicht bezahlen. Im Anhang der Mail gibt es angeblich eine Vertragskopie in Form einer Zip-Datei - diesen Anhang auf gar keinen Fall öffnen, keine Links in der Mail anklicken und ab mit dem ganzen Ding in den Müll (löschen).
Laut Sylvia Beckerle, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz handelt es sich um sogenannte Phishing-Mails, mit der Betrüger versuchen, an vertrauliche Kundendaten heranzukommen. Die Finanzexpertin empfiehlt eine Anfrage an den betroffenen Anbieter zu senden: "Viele Anbieter, die in letzter Zeit von diesen Phishing-Attacken betroffen waren, haben spezielle E-Mail Adressen eingerichtet, an die diese Mails geschickt werden können."
Quelle: vz Rheinland-Pfalz
Beliebteste Artikel
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen: TEDi: Rückruf Kinder-Gartenschuhe "Raupe". Details (PDF 1,9 MB): Klick Rückruf: GU...
-
Bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Die Rettungskräfte müssen so schnell wie möglich an den Unfal...
-
Die Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG ruft bestimmte Leitungsschutzschalter der Baureihe 10 kA zurück. Das Unternehmen hat fest...
-
Der ADAC hat in seinem neuesten Helmtest gemeinsam mit der Stiftung Warentest die Sicherheit, den Komfort, die Handhabung und den Schadstoff...
-
HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) ist ein Biokraftstoff, der ölbasiert ist und in einer katalytischen Reaktion mit Wasserstoff hergestellt wi...
-
Ausgeblasene Eier sind ein beliebter Osterschmuck; man kann sie beispielsweise bemalen, mit bunten Stickern bekleben oder mit farbigem Kerze...