Und auch in diesem Jahr lohnt es sich, die Veröffentlichungen zu lesen. So gibt es z.B. unter der Kategorie "Skurriles" Infos über
- buchtsäblich teure Griffe ins Klo
- Schilder, die vor kurz vor einer Wahl vor Radarfallen warnen und kurz nach der Wahl wieder entfernt werden
- Eine 3-tägige Fachkonferenz zum Fußverkehr in München für schlappe 300.000 Euro (Sachkosten) und weitere 228.000 Euro (Personalkosten)
Der Bund der Steuerzahler hat das Schwarzbuch kostenlos im Internet veröffentlicht, sie können die hier verlinkten Seiten dazu anklicken:
- Hier sehen Sie die Fälle nach der Art der Verschwendung geordnet.
- Hier können Sie sich die Fälle nach Bundesland sortiert anschauen.
- Die Top-Ten der Schwarzbuch-Leser