Donnerstag, 27. November 2014

Stauprognose für den 28. bis 30. November 2014

Wie der ADAC voraussagt, wird das Verkehrsaufkommen rund um die Ballungszentren am ersten Adventswochenende wieder zunehmen. Die Weihnachtszeit und die Weihnachtsmärkte locken viele Besucher in die Städte.

Da dies erfahrungsgemäß auch eine Knappheit an Parkplätzen verursacht, sollte man sein Fahrzeug am Stadtrand stehen lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.  Dafür treffen Autofahrer auf weitgehend freie Autobahnen; auch soll es wenig Reiseverkehr geben.

Allerdings gibt es auf dem Fernstraßennetz bundesweit noch rund 300 Baustellen; hier wird es davon die meisten laut dem ADAC  geben:


• A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg
• A 2 Berlin – Magdeburg
• A 3 Nürnberg – Frankfurt – Köln
• A 4 Aachen – Köln
• A 6 Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Kassel – Hamburg – Flensburg
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München
• A 9 Nürnberg – Halle/Leipzig
• A 14 Halle – Magdeburg
• A 27 Bremen – Bremerhaven
• A 45 Gießen – Hagen – Dortmund
• A 61 Speyer – Ludwigshafen – Mönchengladbach
• A 81 Singen – Stuttgart und Heilbronn – Würzburg


Im benachbarten Ausland wird es auch ruhig bleiben. Dort müssen ebenfalls nur durch Baustellen kleinere Verkehrsstörungen einkalkuliert werden.

Für Tirol gilt jetzt: Fuß vom Gas. Der ADAC erklärt dazu: Seit dem 20. November 2014 gilt auf der Inntalautobahn zwischen Kufstein und Zirl, zwischen Karrösten und Zams sowie auf der Brennerautobahn zwischen Innsbruck und Schönberg permanent Tempo 100. Dieses Tempolimit wurde eingeführt, um die Luftqualität zu verbessern. Deshalb müssen Autofahrer bei Geschwindigkeitsverstößen nicht mit dem üblichen Knöllchen, sondern aus Umweltschutzgründen mit einem wesentlich höheren Bußgeld rechnen.

Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber im Internet unter www.adac.de/maps informieren.

Mehr zu Berg- und Passstraßen gibt es unter www.adac.de/reise_freizeit/verkehr/alpenstrassen.

Quelle: ADAC

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