Samstag, 17. Oktober 2015

Killer-Drohnen: reicht eine Handynummer zum Töten?

Ein früherer US-Drohnenpilot hat in seiner Vernehmung vor dem 1. Untersuchungsausschuss ("NSA") u.a. berichtet, dass in einem Fall die Regierung die Handynummern zweier Neuseeländer an die US-Luftwaffe übermittelt habe.

Die zwei Personen waren laut Aussage des Drohnenpiloten im Mittleren Osten unterwegs. Ein tödlicher Luftschlag habe die beiden eliminiert. Es habe sich dann herausgestellt, dass es keine Dschihadisten, sondern harmlose Lehrer gewesen seien.

Quelle und mehr dazu: Deutscher Bundestag. << Falls nach dem Anklicken des Links eine Fehlermeldung erscheint: Seite nochmals laden (z.B. durch einmaliges Drücken der Enter-Taste).

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