Wer kennt das nicht von Zahnpasta in Tuben: am Ende wird gequetscht, bis kaum noch was herauskommt - und noch immer hat man das Gefühl, dass noch gut ein paar Portionen drin sind. Die Sparsamen schneiden an diesem Punkt die Tube auf und haben die Bestätigung: für ein paar mal Putzen reicht es noch.
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat daher mal die Restmengen in den Verpackungen von elf Zahncremes untersucht. Das Ergebnis: es bleiben bis zu 14 Prozent in der Verpackung hängen und landen potenziell ungenutzt im Müll. Das ist nicht nur umwelttechnisch bedenklich; es kostet den Verbrauchern zudem Geld für ein Produkt, dass zum Teil ungenutzt wieder entsorgt wird.
Zwar hängt der in der Tube verbleibende Rest auch von der Konsistenz der
Zahnpasta ab, aber schon durch die Wahl der richtigen Verpackung lässt
sich Geld sparen.
Die genauen Testergebnisse der Verbraucherzentrale Hamburg mit den Einzelheiten kann man hier kostenlos downloaden (PDF, 209 KB): Restmengen in Verpackungen von Zahncremes
Mittwoch, 30. März 2016
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