Anlässlich der diesjährigen Gamescom - der international größten
Computerspielmesse - weisen die Drogenbeauftragte der Bundesregierung
und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die
Risiken einer exzessiven Nutzung von Computerspielen, Internet, und
Smartphone hin. Denn einige der populären Computerspiele und Anwendungen weisen ein erhebliches Suchtpotenzial auf.
Zur Prävention der exzessiven Computerspiel- und Internetnutzung richtet sich die BZgA seit 2011 mit dem Programm „Ins Netz gehen“ (www.ins-netz-gehen.de) an Jugendliche ab 12 Jahren und ihre Eltern sowie an Lehrkräfte.
Dort gibt es u.a. einen Selbsttest um herauszufinden, ob das eigene Computerverhalten als "gefährdet" oder sogar schon als "abhängig" eingestuft werden kann (unter "Check dich selbst"), es gibt eine Datenbank mit Hilfs- und Beratungsstellen vor Ort (hier) und verschiedene Materialien zum Thema Computerspiel- und Internetsucht (da).
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