Montag, 20. März 2017

Free to P(l)ay: Tücken kostenloser Spiele-Apps

Wenn eine Spiele-App als kostenloser Download angepriesen wird, findet sie oft schnell neugierige Spiele-Fans, die sie zumindest einmal ausprobieren möchten.

Doch auch hier ist Vorsicht angesagt: was zuerst kostenlos daherkommt, kann früher oder später dennoch Geld kosten.

Denn wenn das im Spiel anfangs geschenkte "Kapital" in Form von z.B. Goldtalern, Diamanten und Herzen aufgebraucht ist, müssen Spieler z.B. unangenehme Wartezeiten in Kauf nehmen. Es sei denn, sie kaufen sich Spielebeschleuniger ("Booster"), um schnell weiterspielen zu können - und das kann ganz schön ins reale Geld gehen.

In welchen der zehn umsatzstärksten Spiele-Apps "Kostenfallen" in welcher Höhe lauern, erklärt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hier: vz Nordrhein-Westfalen

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