Dienstag, 6. Juni 2017

Achtung: Phishing-Betrüger benutzen auch https-gesicherte Webseiten

Warnung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI): 

Verschlüsselte Verbindungen werden unter "https" im Webbrowser angezeigt. Sie sollen Internetnutzer davor schützen, dass Daten bei der Übertragung gelesen oder manipuliert werden.

Google Chrome und Mozilla Firefox blenden seit kurzem Warnungen ein, sobald eine Webseite ohne gesicherte Verbindung zur Eingabe eines Passworts auffordert.

Mit https-gesicherten Phishing-Seiten versuchen Betrüger genau das zu umgehen. Trojaner-Info berichtet von Phishing-Seiten, die "https" nutzen, um an Anwender-Daten zu gelangen: Artikel dazu .

Werfen Sie beim Besuch von Online-Diensten wie Amazon einen genauen Blick auf die gesamte Adresszeile im Browser. Weshalb gesicherte Verbindungen grundsätzlich sehr wichtig sind, erklärt das BSI hier.

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