Samstag, 7. Oktober 2017

Brustkrebs: Was sagen Krebsregisterdaten über das Mammographie-Screening in Deutschland?

Das Robert-Koch-Institut macht darauf aufmerksam, dass es in seinem Zentrum für Krebs­register­daten 2017 jeden Monat auf der Internet­seite www.krebsdaten.de über ein aus­ge­wähltes Thema aus dem "Bericht zum Krebs­ge­schehen in Deutsch­land 2016" veröffentlicht, der Ende 2016 erst­mals er­schie­nen ist und zu­künftig alle fünf Jahre erstellt wird.

In diesem Monat (Oktober 2017) geht es um das Thema "Was sagen Krebs­register­daten über das Mammo­graphie-Screening in Deutsch­land?".

HIntergrund: In Deutschland werden dafür alle Frauen kurz nach ihrem 50. Geburtstag und dann alle 2 Jahre bis ins 70. Lebensjahr zu einer speziellen Röntgen-Untersuchung der Brust (Mammographie) eingeladen.. Ziel dieses Mammo­graphie-Screening-Programms (MSP) ist die Ver­ringe­rung der Sterb­lich­keit an Brust­krebs. Daneben bietet die Unter­suchung die Chance, durch Er­kennung des Tumors in einem frühen, besser be­han­del­baren Stadium einen größeren Ein­griff oder auch belastende zu­sätz­liche The­ra­pien zu er­sparen.

Die Mammo­graphie-Unter­suchung birgt aber auch Risiken und Belastungen. Mehr dazu: hier

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