Mittwoch, 27. Dezember 2017

Kostenlose Broschüre: Damit Zahnspangen nicht ins Geld gehen

Wer sich beim Zahnarzt oder Kieferorthopäden behandeln lassen muss, der hat es sicher auch schon längst bemerkt: Für eine hochwertige und ästhetisch ansprechende Lösung zahlen die Kassen längst nicht alles; "Zuzahlung" heisst da das Zauberwort.

Und wenn Kinder eine Zahnspange brauchen, wollen Eltern natürlich auch, dass der Nachwuchs in Zukunft beschwerdefrei und mit einem möglichst schönen Lächeln durchs Leben gehen kann. Auch dann sind beim Kieferorthopäden eventuell zusätzliche Kosten zu schultern.

Solche privaten Zusatzleistungen können das Haushaltsbudget einer Familie stark belasten. Was viele Eltern nicht wissen: Ab einem gewissen Schweregrad, also in medizinisch begründeten Fällen, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten einer Behandlung bis zu 100 Prozent.

Für Durchblick bei den Kosten für Kassen- und Zusatzleistungen sorgt die kostenlose Broschüre „Kieferorthopädie bei Kindern“ der Verbraucherzentralen. Auf 9 Seiten wird dargestellt, wann eine kieferorthopädische Behandlung von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird, in welchem Alter eine Behandlung beginnt und was die Vor- und Nachteile zwischen festen und losen Zahnspangen sind.

Eine Checkliste für das Gespräch mit dem Kieferorthopäden sowie Tipps für den Umgang mit Zusatzleistungen, Komplikationen oder beim Zahnarztwechsel runden die Broschüre ab. Sie kann hier kostenlos heruntergeladen werden (PDF, 5.0 MB ): Kieferorthopädie bei Kindern

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