Schon wieder sind neue, gefakte E-Mails - diesmal von "Pay-Pal" -
unterwegs. Diese Version ist besonders geschickt gemacht: der Empfänger
wird mit korrektem Namen angeschrieben - das erzeugt schon mal
Vertrauen. Und es geht um einen "Datenabgleichprozess": das Verfahren,
dass hierbei durchgeführt werden soll, ist angeblich im System
integriert und muss bis zum 20. Februar aktiviert werden - sonst droht
die Sperrung des Kontos. Eine Entsperrung danach wäre dann
kostenpflichtig. Quelle und weitere Details mit Screenshot der E-Mail:
User Archiv Blog: Gefakte Pay-Pal Mails