Viele E-Zigaretten können stromtechnisch per USB-Anschluss aufgeladen werden. Dies geschieht entweder über ein spezielles USB-Ladekabel oder auch durch den direkten Anschluss der Zigarette in den USB-Port eines Computers. Das Magazin "The Guardian" berichtet in einem Artikel darüber, dass das Anschliessen einer solchen E-Zigarette an den Computer auch Malware übertragen kann.
Beim Kauf einer E-Zigarette sollte man auf Händler mit gutem Ruf Wert legen (im Artikel genannt: Aspire, KangerTech und Innokin) und dass sich die Ware in unbeschädigter Original-Verpackung befindet. (Hinweis der Redaktion: oder man bevorzugt gleich eine E-Zigarette, die sich über eine normale Steckdose aufladen lässt; ohne Zugang zum Computer)
Dave Goss vom Fachhandel der Vaporisatoren London, wird in dem Artikel zitiert: “Any electrical device that uses a USB charger could be targeted in this way, and just about every one of these electrical devices will come from China”. Deutsch: Jedes elektrische Gerät, das ein USB-Ladegerät benutzt könnte entsprechend ausgerichtet werden und so ziemlich jedes dieser elektrischen Geräte wird aus China kommen.
Vollständiger Artikel im Guardian (englisch): Now e-cigarettes can give you malware