Wie der Deutsche Bundestag am 22.10.2015 veröffentlichte, will die Bundesregierung neue Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) mit
Kohle als Brennstoff nicht mehr fördern und für gasbetriebene
Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen Subventionen einführen. Daher soll die von den Stromverbrauchern zu zahlende Umlage steigen.
Die Kosten für nicht privilegierten Endkunden (Haushaltskunden) steigen bei Ausschöpfung des Deckels von
derzeit rund 0,25 Cent je Kilowattstunde auf bis zu ca. 0,53 Cent je Kilowattstunde. Für einen
Haushalt mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 3 500 Kilowattstunden/Jahr würden demnach die
Kosten für die Finanzierung der KWKG-Förderung somit von rund 9 Euro/Jahr auf etwa 19
Euro/Jahr steigen.
Quelle und weitere Infos dazu: Deutscher Bundestag << Falls nach dem Anklicken des Links eine Fehlermeldung
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