Wie der Deutsche Bundestag mitteilt, geht das Bundeskriminalamt davon aus, dass es im vergangenen Jahr mit Stand vom 23. Dezember zirka 130 Fälle von versuchten oder vollzogenen Sprengungen von Geldautomaten in Deutschland gegeben hat.
Zur Frage nach der regionalen Verteilung der Automatensprengungen
schreibt die Bundesregierung, dass aktuell deutliche Schwerpunkte in
Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zu erkennen seien. Darüber hinaus
seien auch Berlin, Brandenburg und Hessen überdurchschnittlich
betroffen.
Dies entspreche weitgehend auch den langjährigen
Beobachtungen. Auffällig sei, dass die großen Flächenländer
Baden-Württemberg und Bayern nur sehr selten betroffen sind. Quelle mit weitern Infos dazu: Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (PDF, 297 KB) 18/7313