Wissenschafts-Wochenende im v-mag: diesmal über die fortschreitende Urbanisierung und einem damit wachsenden Problem - Mangel an (bezahlbarem) Wohnraum.
Unter dem Begriff Urbanisierung versteht man, dass immer mehr Menschen die städtische Lebensform bevorzugen. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben: z.B. die Nähe zur Arbeitsstelle oder Uni, das tatsächliche oder gefühlte "Abgehängtsein" in ländlichen Gegenden (auch weil die Infrastruktur dort oft zu wünschen übrig lässt) oder einfach, weil bestimmte Stadtteile als "in, hipp" empfunden werden.
Dies bringt natürlich auch Nachteile mit sich: so wird beispielsweise der Wohnraum in den Städten immer knapper - folglich steigen dort die Mieten und die Preise für Immobilien.
In Hongkong - eine der am dichtesten besiedelten Städte der Erde - müssen bereits heute viele Menschen in unmenschlicher Enge leben; ähnlich der Qualhaltung von Hühnern in Legebatterien. Klaustrophobie hat dort buchstäblich keinen Platz mehr.
Architekten und Kreative suchen daher nach Lösungen, um die immer dichter werdende Stadt trotz knapper Wohnräume lebenswerter zu gestalten:
Video: Deutsche Welle auf YouTube
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