Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) warnt davor, dass mit den steigenden Temperaturen im Plusbereich auch wieder die Zecken aktiv werden.
Sie können durch einen Stich verschiedene Erreger übertragen,
darunter die FSME-Viren. In den Risikogebieten für FSME
(Frühsommer-Meningoenzephalitis) sollte daher bereits jetzt an den
Impfschutz gegen FSME gedacht werden.
Die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert auf ihrem Internetportal
www.impfen-info.de über die FSME-Impfung und gibt mit dem kostenlosen Plakat
„FSME-Risikogebiete in Deutschland“ Auskunft über die aktuellen
Gefahrenzonen.
So ist das Risiko einer Infektion mit FSME in Deutschland
vor allem in Baden-Württemberg und Bayern, aber auch im südlichen
Hessen (Odenwald) und im südöstlichen Thüringen besonders hoch. Außerdem
betroffen sind die Landkreise Marburg-Biedenkopf (in Mittelhessen),
Saar-Pfalz-Kreis (im Saarland), Birkenfeld (in Rheinland-Pfalz) und
Vogtlandkreis (in Sachsen).
Auch das Infoportal https://www.zecken.de/de (vom Pharmaunternehmen Pfizer) klärt u.a. über die Gefahren, die mit Zecken einhergehen, auf. Und das Robert Koch Institut beantwortet hier die häufigsten Fragen rund um die kleinen Blutsauger: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/FSME/Zecken/Zecken.html