Guter und ausreichender Schlaf ist wichtig für die Gesundheit - darauf weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des heutigen "Tag des Schlafes" (21.06.2018) hin.
Es gibt viele Faktoren, die den Schlaf beeinträchtigen können - bei
Frauen beispielsweise hormonelle und körperliche Veränderungen in
Lebensphasen wie Schwangerschaft und Wechseljahren. Auch psychische und
körperliche Erkrankungen können die Schlafqualität mindern, ebenso
Stress und wechselnde Schichtarbeit.
Und wer zu wenig schläft, kann sich
schlechter konzentrieren. Zudem steigt bei dauerhaftem Schlafmangel das
Risiko für Übergewicht, Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen und
Depressionen.
Die BZgA informiert online auf ihren Portalen über einfache, aber
wirkungsvolle Maßnahmen für einen besseren Schlaf; darüber
hinaus gibt es dort einen qualitätsgesicherten
Überblick zu möglichen Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von
Schlafstörungen. Informiert wird außerdem über das gefährliche Phänomen
des sogenannten Sekundenschlafs und welches die ersten Anzeichen dafür
sind: