Wissenschafts-Wochenende im v-mag: diesmal über "Deep Fakes".
Die Kunst, Fotos zu fälschen gibt es eigentlich schon so seit den Anfängen der Fotografie.
Spiegel Online hat beispielsweise eine Fotogalerie mit "Geisterbildern"
aus dem 19. Jahrhundert veröffentlicht. Dabei handelt es sich um
Aufnahmen, auf denen angeblich das Jenseits seine fotografischen Grüße
entsandte:
In der heutigen Zeit ist die Technik hinter solchen Manipulationen sehr
viel komplizierter und die Ergebnisse sind entspechend realistisch;
mittels Bildbearbeitungsprogrammen (allen voran "Photoshop") lassen sich
noch ganz andere Dinge anstellen.
Nun ist man vom gefälschten Standbild auch auf das Fälschen von bewegten
Bildern gekommen. "Deep Fakes" nennt sich diese Methode. Dabei
manipulieren Intelligente Programme Bild und Ton dermaßen, dass man
kaum einen Unterschied feststellen kann zwischen digitaler und realer
Welt.
In Zeiten von Fake News und medialer Meinungsmache ein brisantes Thema. Hier ein ein Video darüber:
Video: SWR auf YouTube; aus dem SWR-Wissenschafts-Fernsehmagazin "Odysso"
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