Anlässlich der diesjährigen Gamescom - der international größten
Computerspielmesse - weisen die Drogenbeauftragte der Bundesregierung
und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die
Risiken einer exzessiven Nutzung von Computerspielen, Internet, und
Smartphone hin. Denn einige der populären Computerspiele und Anwendungen weisen ein erhebliches Suchtpotenzial auf.
Zur Prävention der exzessiven Computerspiel- und Internetnutzung richtet sich die BZgA seit 2011 mit dem Programm „Ins Netz gehen“ (www.ins-netz-gehen.de) an Jugendliche ab 12 Jahren und ihre Eltern sowie an Lehrkräfte.
Dort gibt es u.a. einen Selbsttest um herauszufinden, ob das eigene Computerverhalten als "gefährdet" oder sogar schon als "abhängig" eingestuft werden kann (unter "Check dich selbst"), es gibt eine Datenbank mit Hilfs- und Beratungsstellen vor Ort (hier) und verschiedene Materialien zum Thema Computerspiel- und Internetsucht (da).
Beliebteste Artikel
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...
-
Mobiltelefone, Sendemasten, Hochspannungsleitungen, Elektrogeräte im Haushalt – im täglichen Leben begegnen uns viele Quellen elektromagneti...
-
Viele Kinderkekse werben mit gesund klingenden Aussagen wie „mit wertvollem Getreide" oder „natürlich und vegan". Diese Begriffe ...