Durch die neuen Berechnungen beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist Deutschland rund 80 Milliarden Euro reicher geworden. Im Vergleich zum Vorquartal ist die deutsche Wirtschaftsleistung allerdings um 0,2 % gesunken.
Dies wird u.a. dadurch erklärt, dass man auch die BIP seit 1991 durch die neue Berechnungsmethode nach oben revidiert hat. Als weitere Gründe werden der schwächelnde Außenhandel und sinkende Investitionen genannt. Im ersten Quartal war die Wirtschaft noch um (revidiert) 0,7 Prozent
gewachsen und hatte vor allem am Bau vom milden Winter profitiert. (Siehe auch Artikel im Handelsblatt)
Der Deutschlandexperte Simon Junker vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) warnt: „Die wohl rückläufigen Ausrüstungsinvestitionen weisen auf erste Bremsspuren aufgrund der geopolitischen Krisen hin“ (Quelle und mehr dazu: Pressemitteilung des DIW)
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