"Kostenlose" Handy-Spiele können ganz schnell richtig ins Geld gehen, wenn den Nutzern während des Spiels kostenpflichtiges Zubehör angeboten wird, um damit bestimmte Ziele im Spiel zu erreichen. Durch sogenannte In-App-Käufe können die Spieler dann die virtuellen Güter gegen reales Geld erwerben.
Umso fragwürdiger erscheint diese Verkaufsstrategie, wenn sie ausgerechnet in Spielen auftaucht, deren Zielgruppe der Aufmachung nach jung Kinder sind und Käufe im Bereich von rund 100 € mit einem Klick getätigt werden können.
Die Marktwächter-Experten der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz hat zwei Anbieter von Spiele-Apps für Kinder abgemahnt. Mehr dazu hier: Marktwächter mahnen hohe In-App-Käufe in Spiele-Apps für Kinder ab
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