Wer in Grenznähen mit seinem Mobiltelefon unterwegs ist, sollte Folgendes beachten: es kann schon mal passieren, dass das ausländische Netz stärker ist als
das heimische - und dann wird der Tarif umgestellt, ohne dass man es groß bemerkt.
Ärgerlich dann der Blick auf die Mobiltelefonrechnung: solche Auslandsnetze sind oft deutlich teurer als der Inlandstarif des eigenen Netzbetreibers. Dazu kommen dann auch noch Kosten fürs Angerufen-werden ("Roaming"). Das ganze passiert eigentlich nur, weil die meisten ihr Handy auf automatische Netzsuche eingestellt haben.
Wer clever ist, stellt bei der Netzwahl "manuell" ein und kann sich dann in Grenznähe ins eigene, günstigere Netz einwählen (wie das geht, steht meist in der Bedienungsanleitung des Mobiltelefons). Andersherum kann die manuelle Netzwahl natürlich auch von Vorteil sein, falls das ausländische Netz günstiger ist als das heimische; dann kann auch hier mit dem günstigeren Netz Geld gespart werden.
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