Derzeit warnen u.a. die Rechtsanwaltskammer Berlin, der Hotspotbetreiber "Freewave" und "mimikama" (Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch) vor Abmahnugen einer "Kanzlei Schmidt".
In den Schreiben, die derzeit massenhaft verschickt werden, soll der Empfänger angeblich gegen das Urheber- und Leistungsschutzrecht verstoßen haben - es geht (zumindest in den derzeitigen Schreiben) um die "unerlaubte Verwertung" eines Erotik-Films. Hier mehr dazu:
Samstag, 24. September 2016
Beliebteste Artikel
-
Sämtliche Unterrichtsmaterialien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stehen im BZgA-Shop zur Bestellung und/oder zum Do...
-
Die kompakten und handlichen Falt- und Klappräder gelten als Alleskönner, egal ob in der Stadt, beim Campen oder für die letzte Pendelmeile:...
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Ein neues Fahrrad kostet nicht selten einen vierstelligen Betrag. Aber: Kunden haben einen Teil der Preisgestaltung selbst in der Hand und s...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Zur tagesaktuellen Abschätzung und Prognose der Gefahren durch den Eichenprozessionsspinner (EPS, Thaumetopoea processionea L.) sowohl für d...