Das Umweltbundesamt (UBA) warnt vor dem Einsatz von Streusalzen, die Eis und Schnee tauen lassen; denn sie sind für Boden, Pflanzen und Gewässer sehr schädlich. Auch für Autos ist das Salz schädlich, denn es kann zu Korrosion an der Karosserie führen. Bei Tieren (z.B. Hunde, Katzen mit Freigang) kann das aggressive Salz zu Entzündungen der Pfoten führen.
Aus diesen Gründen sind Streusalze in vielen Kommunen verboten. Das UBA empfiehlt die umweltfreundliche Alternative: Schneeschieben und salzfreie Streumittel, die mit dem Blauen Engel ausgezeichnet sind. Sie bestehen aus Sand oder Kalkstein und verringern die Rutschgefahr ohne Nebenwirkungen auf die Umwelt.
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Dienstag, 5. Januar 2016
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