Am 24. März 2016 ist Welttuberkolosetag. Wie das Robert Koch-Insitut aus diesem Anlass mitteilt, gibt es wieder mehr gemeldete Fälle von Tuberkulose in Deutschland:
"Nachdem die Tuberkulose-Fallzahlen in Deutschland mehrere Jahre
stagnierten, wurden dem Robert Koch-Institut 2015 insgesamt 5.865
Fälle übermittelt, nach 4.533 im Jahr 2014 und 4.325 im Jahr 2013.
Höher war diese Zahl zuletzt mit 6.030 Fällen im Jahr 2005. „Trotz des
Anstiegs der Tuberkulose-Fallzahlen ist das Infektionsrisiko
innerhalb der Allgemeinbevölkerung unverändert sehr gering“
sagt Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts, anlässlich
des Welttuberkulosetags am 24. März.
Nach wie vor ist ein großer Teil (knapp 30 Prozent) der
Tuberkulosepatienten in Deutschland geboren. Der deutliche Anstieg
der Erkrankungszahlen im Jahr 2015 gegenüber 2014 geht in erster
Linie auf die aktive Fallfindung bei der gesetzlich
vorgeschriebenen Untersuchung von Asylsuchenden zurück.(...)" Quelle und ganze Meldung: Pressemitteilung des Robert Koch-Instituts
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