Wie das Bundeskriminalamt (BKA) mitteilt, haben ICOM, UNESCO und INTERPOL im Zusammenhang mit dem internationalen Handel von Kulturgütern betrügerische Aktivitäten aufgedeckt, die ihren Ursprung in Kamerun haben.
Demnach verwenden die Betrüger Name und Logo von ICOM, UNESCO,WCO, INTERPOL und anderen Organisationen, um ihre Opfer dazu zu bringen, für falsche Zertifikate und andere Dokumente zu bezahlen, die den Export von afrikanischem Kunst- und Kulturgut ermöglichen sollen.
Viele sind dieser Betrugsmasche bereits zum Opfer gefallen. Die strikte Beachtung der einschlägigen nationalen und internationalen Gesetzgebung bei Transaktionen mit Kulturgut wird empfohlen.
Interpol warnt: ICOM, INTERPOL und UNESCO stellen keine Zertifikate für die Authentizität, die Herkunft oder eine Exportgenehmigung solcher Kulturgüter aus. Diese Zertifikate müssen von den zuständigen nationalen staatlichen Behörden ausgestellt werden.
Beliebteste Artikel
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...
-
Mobiltelefone, Sendemasten, Hochspannungsleitungen, Elektrogeräte im Haushalt – im täglichen Leben begegnen uns viele Quellen elektromagneti...
-
Viele Kinderkekse werben mit gesund klingenden Aussagen wie „mit wertvollem Getreide" oder „natürlich und vegan". Diese Begriffe ...