Derzeit wieder im Umlauf: ein Arbeitsvorschlag, der per E-Mail angeblich vom Arbeitsamt kommt. Neu dabei ist, dass in solchen Mails, die bisher meist nur mit dem persönlichen Namen der Empfänger versehen waren, diesmal sogar die tatsächlich echten Adressdaten der Empfänger mit Telefonnummern genannt werden.
Das Portal "Ratgeber Internetkriminalität" von der Polizei Niedersachsen warnt:
Diese Mail stammt nicht vom Arbeitsamt! Gehen Sie nicht auf das Angebot ein! Wer hier die "Arbeit" annimmt, Geld/Waren empfängt und diese an die angebliche Firma überweist/weitersendet, betreibt Geldwäsche!
Das Geld stammt aus missbräuchlich benutzten Onlinebankingzugängen
ahnungsloser Personen oder z.B. aus Ebay-Verkäufen gehackter Accounts.
Falls es zu Warenlieferungen kommt, stammen diese in der Regel aus
gehackten Shop-Accounts oder missbrauchten Kreditkartendaten.
Quelle mit weiteren Infos dazu: Ratgeber Internetkriminalität
Montag, 4. April 2016
Beliebteste Artikel
-
Zur tagesaktuellen Abschätzung und Prognose der Gefahren durch den Eichenprozessionsspinner (EPS, Thaumetopoea processionea L.) sowohl für d...
-
Die kompakten und handlichen Falt- und Klappräder gelten als Alleskönner, egal ob in der Stadt, beim Campen oder für die letzte Pendelmeile:...
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...