In Zeiten der Niedrigzinsphase lohnt es sich für Sparer eigentlich nicht mehr, Geld auf einem Bankkonto anzusparen. Es ist mittlerweile schon so weit, dass einzelne Banken und Länder "Strafzinsen" für Erspartes berechnen. (Wir berichteten darüber u.a. bereits hier)
Man kann diese Form von Geldentwertung anscheinend auch wieder toppen: In einer Meldung auf der Online-Ausgabe des Nachrichtensenders "n.tv" wird über eine Dänin berichtet, die in ihrem Land von der Bank quasi dafür bezahlt wird, Schulden zu machen. Dem Bericht zufolge bekommt die Frau für ihre Schulden knapp einen Euro pro Monat. Mehr darüber: n-tv / Bank zahlt Kundin erstmals Zinsen für Kredit
+++ Update++
Auch das "Handelsblatt" online berichtet: Verkehrte Finanzwelt -Sexualtherapeutin bekommt Kredit – und Zinsen
Samstag, 11. April 2015
Beliebteste Artikel
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...
-
Mobiltelefone, Sendemasten, Hochspannungsleitungen, Elektrogeräte im Haushalt – im täglichen Leben begegnen uns viele Quellen elektromagneti...
-
Viele Kinderkekse werben mit gesund klingenden Aussagen wie „mit wertvollem Getreide" oder „natürlich und vegan". Diese Begriffe ...