Ob Fake-Shop, Fair Fashion oder die Kostenfalle Smartphone: Der Verbraucheralltag wirft für junge Menschen viele Fragen auf. Beim „Landgemacht“-Wettbewerb der Verbraucherzentralen sind Ideen für Verbraucherschutz für junge Menschen gefragt.
Denn damit aus ihnen bewusste, selbstbestimmte Konsumenten werden, braucht es Informations-Angebote, die auf sie zugeschnitten sind.. Doch gerade die sind auf dem Land manchmal schwierig zu erhalten.
Welche Angebote braucht es? Wie
lassen sich Verbraucherthemen rund um Digitales, nachhaltigen Konsum und
Finanzen am besten an junge Menschen in ländlichen Regionen
vermitteln?
Mit dem „Landgemacht“-Wettbewerb suchen die
Verbraucherzentralen nach den besten Vorschlägen.
Mitmachen können junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren, die Mitglied in einem Verein oder Verband sind. Bis zum 31. März 2024 können Ideen von Einzelpersonen oder im Team eingereicht werden. Die Ideen müssen passend für ländliche Regionen sein.
Eine Jury wählt die besten Ideen aus, welche im Anschluss auch
umgesetzt werden. Für die Vereine winkt ein Preisgeld von bis zu 1.500
Euro. Die Gewinner erwartet außerdem eine Fahrt nach Berlin zur
Preisverleihung inklusive Rahmenprogramm.
➝ Hier geht’s zum Wettbewerb.