Freitag, 30. Mai 2014

Google: Informationen aus der Suchmaschine löschen

Am 13. Mai 2014 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein wichtiges Urteil im Bezug auf Suchmaschinen gefällt. In bestimmten Fällen können Suchmaschinen wie Google dazu verpflichtet werden, Links zu persönlichen Daten zu löschen. (Wir berichteten darüber hier)

Google macht nun ernst und über ein Web-Formular können Nutzer die Löschung alter oder irrelevanter Suchmaschinen-Ergebnisse beantragen. Interessierte solllten allerdings auch beachten, dass selbst wenn Google die beanstandeten Ergebnisse löscht, die eigentliche Inhalte der entsprechenden Webseite(n) immer noch vorhanden sind.

D.h. diese Inhalte können über andere Suchmaschinen trotzdem noch gefunden werden oder direkt über die URL aufgerufen werden. Der erste Schritt wäre daher, zunächst mit dem Webmaster der entsprechenden Seite in Kontakt zu treten und um die Löschung der entspechenden Inhalte zu bitten.

Falls Sie eine Löschung bei Google beantragen wollen, sollten Sie zuerst diese Seite lesen (mit weiterführenden Links; lesen Sie sich bitte auch die dort verlinkten Richtlinien von Google zur Löschung durch; denn es gibt Voraussetzungen, welche Daten möglicherweise gelöscht werden und welche nicht): Google

Vorsicht: Gefälschte Mails zur Fußball-WM

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt davor, dass die ersten anlaufenden Spam-Wellen mit Bezug zur Fußball-WM unterwegs sind.

Seien Sie bei unerwünschter Post mit angeblichen Angeboten oder gar Rechnungen skeptisch! Nach deutschem Recht ist es übrigens verboten, Personen unaufgefordert Werbung per E-Mail zuzusenden. Grundsätzlich gilt für solche oder ähnliche Spam-Mails: Auf keinen Fall antworten! Auf keinen Fall einem Link folgen! Auf keinen Fall einen Dateianhang öffnen! Versuchen Sie ebenso wenig, die Betrüger mit falschen Angaben auszutricksen oder nur zum Schein auf das Angebot einzugehen. 

Entsprechende E-Mails sollten vielmehr sofort gelöscht werden. Im Zweifel nehmen Sie Kontakt zu Personen auf, die wissen, ob es sich um zum Beispiel einen schlechten Scherz oder tatsächlich um etwas Seriöses handelt. Verwenden Sie dafür jedoch nie die Kontaktdaten aus der E-Mail!

Internet: Was sind Cookies und wie kann man sie vermeiden?

Information vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationtechnik ( BSI):

Cookies sind kleine Dateien, die nach dem Besuch einer Internetseite auf dem PC abgelegt werden. In dieser Datei werden Informationen gespeichert, die im Zusammenhang mit der jeweiligen besuchten Internetseite stehen.

Cookies an sich stellen zwar kein direktes Sicherheitsrisiko dar, dennoch sind sie nicht unproblematisch: Cookies werden auch eingesetzt, um Internetseiten auf Ihre persönlichen Wünsche zuzuschneiden. Problematisch ist, dass hierbei ein sehr genaues Nutzerprofil angelegt werden kann.

Im Browser kann man einstellen, ob und von welcher Webseite Cookies gespeichert werden dürfen und wann diese gelöscht werden sollen.

Details dazu finden Sie hier: BSI: Cookies vermeiden

Wohnungen stromsparend kühl halten

Sobald es draußen heiß wird, rüsten immer mehr Mieter und Wohnungsbesitzer mit Klimageräten auf. Laut Umweltbundesamt werden in Deutschland jährlich rund 140000 Klimageräte gekauft. Infolgedessen steigt auch der Strombedarf. Für Kühlung und Klimatisierung betrug er zuletzt etwa acht Prozent des Gesamtverbrauches. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) empfiehlt den Verbrauchern, auf Klimageräte zu verzichten. Auch ohne sie kann eine Wohnung mit ein paar Tricks kühl gehalten werden.

Am besten ist es, die Wohnung nur nachts und in der Frühe zu lüften. Tagsüber, wenn die Temperaturen hoch klettern, sollte die Sonne möglichst nicht ungefiltert in die Zimmer scheinen. Fenster lassen sich mit lichtdichten Markisen, Vorhängen oder Rollläden

Wochenreport 23/2014

Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:

  • Rückruf: Mu Err Pilze in Streifen, Moc nhi thai soi. Details: hier
  • Explosionsgefahr bei Gaskochern: Niederländische Behörde schlägt Alarm. Details: hier
  • Rückruf von Ernsting's family‎: verschiedene Make-up Sets für Kinder. Details: hier
Neueste Öko-News und Tests:
Links zu weiteren Artikeln:  hier (ein wenig herunterscrollen) 

Mittwoch, 28. Mai 2014

Lebensversicherungen: noch weitere Kürzungen?

Die Bundesregierung plant bekanntlich ein Reformpaket bezüglich der Lebensversicherungen. Demnach soll es bei der Auszahlung von Kapitallebensversicherungen niedrigere Zinsen auf das angesparte Geld geben. Mit anderen Worten: Die Auszahlung wird dadurch geringer ausfallen. (Die Tagesschau hat wichtige Infos darüber online zusammengestellt: Tagesschau: Lebensversicherungen verlieren an Wert)

Wer nun mit dem Gedanken spielt, seine Lebensversicherung zu verkaufen, dem könnte da wieder ein Strich durch die Rechnung gemacht werden. Denn es soll offenbar auch zu Verzinsungen bei der Auszahlung von gekauften Lebensversicherungen kommen (sollte dieses Reformpaket durchkommen). Die Redaktion tippt da irgendwie auf die WM-Zeit; also so zwischen 12. Juni - 13. Juli 2014...

Das bedeutet: wenn das Geld einer gekauften Lebensversicherung bei Eintritt des Versicherungfalls ausgezahlt wird, dann wird dieses Geld vom Staat verzinst (etwas wird davon abgezogen) und der Begünstigte einer solchen Lebensversicherung bekommt somit auch weniger Auszahlung. Der Kauf einer Lebensversicherung wäre dann für den Käufer kaum noch lohnenswert (oder auch gar nicht mehr lohnenswert; es kommt dabei auf die Höhe der Verzinsung an).

Dazu hat der Deutsche Bundestag diese Meldung heute (28. Mai 2014) veröffentlicht:

Steuern bei verkauften Lebensversicherungen

Nach einem Verkauf von Lebensversicherungen sollen die Auszahlungen bei Eintritt des Versicherungsfalls nicht mehr steuerfrei sein. Diese und andere Änderungen des Einkommen-steuerrechts sowie weiterer Steuergesetze sieht der von der Bundesregierung

Antibiotikaresistente Keime in Rohwürsten und Mett

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg macht darauf aufmerksam, dass Rohwürste (Mettwurst, Zwiebelmettwurst, Teewurst) und frisches Mett aus Supermärkten, Discountern und Bäckereien oftmals mit antibiotikaresistenten Keimen belastet sind.

Dies ergab eine bundesweite Stichprobe der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen (hier). In 10 der 63 Proben konnten Bakterien (ESBL-Bildner) gefunden werden, die gegen Antibiotika resistent waren. Solche Resistenzen sind gefährlich, weil die Antibotika, die Ärzte ihren Patienten verschreiben, möglicherweise nicht mehr wirken. Besonders auffällig waren Puten(zwiebel)mettwürste: In sechs von acht dieser Würste wurden ESBL nachgewiesen.

Das Ergebnis der jetzigen Stichprobe überrascht Fachleute keineswegs, so die Verbraucherzentrale. Den massenhaften Einsatz von Antibiotika in der Tiermast haben bereits

Rückruf: Mu Err Pilze in Streifen, Moc nhi thai soi

Es handelt sich bei diesem Rükruf um das Produkt Mu Err Pilze in Streifen, Moc nhi thai soi Artikel-Nr.: 12022 mit MHD 30.11.2015. Importeur der Pilze ist die Thin Son Handel GmbH, Leipzig. Grund des Rückrufs: Nachweis von Salmonellen.

Weitere Details: Lebensmittelwarnung.de

Deutschland: Ein Drittel der Bevölkerung kann sich unerwartete größere Anschaffungen nicht leisten

Meldung von Statistischen Bundesamt Deutschland (Destatis):

Ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland (33,4 %) lebte 2012 in privaten Haushalten, die nach eigener Einschätzung nicht in der Lage waren, unerwartet anfallende Ausgaben aus eigenen Finanzmitteln zu bestreiten. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Ausgaben für größere Anschaffungen oder Reparaturen. 

Auf  Urlaubsreisen mussten knapp 22 % der Bevölkerung aus finanziellen Gründen verzichten. Das sind Ergebnisse aus der EU-weit vergleichbaren Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) 2012. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lagen die Anteile im EU-Durchschnitt mit 40,2 % (unerwartet anfallende Ausgaben) und 39,6 % (Urlaubsreisen) wesentlich höher als in Deutschland.

Für 8,2 % der Bevölkerung Deutschlands war es 2012 darüber hinaus aus finanziellen Gründen nicht möglich, mindestens jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Geflügel oder Fisch beziehungsweise eine entsprechende vegetarische Mahlzeit einnehmen zu können (EU: 11,0 %).

Unter der armutsgefährdeten Bevölkerung waren die finanziellen Schwierigkeiten besonders groß: Fast drei Viertel (73,2 %) der Armutsgefährdeten in Deutschland konnten

Stauprognose für den 28. Mai bis 1. Juni 2014

Durch den Feiertag Christi Himmelfahrt am Donnerstag, dem 29. Mai 2014 haben viele Menschen ein langes Wochenende. Dadurch kann es bereits  ab Mittwochnachmittag zu dichtem Verkehr auf den Autobahnen durch Kurzurlauber kommen. Am Freitag, (30. Mai) ist in acht Bundesländern sogar offiziell schulfrei.

Die meisten Autofahrer wird es dabei an die Küste oder in den Süden ziehen. Am Sonntag, (1. Juni) ist erhöhtes Verkehrsaufkommen durch Heimkehrer einzukalkulieren. Der ADAC nennt folgende Strecken, auf denen Staugefahr herrschen wird:

Dienstag, 27. Mai 2014

Umfrage zum Einkauf mit EC-Karte und Unterschrift: Saftige Strafen für ungedecktes Konto

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen macht darauf aufmerksam, dass viele Kunden glauben, dass der Einkauf bezahlt ist, wenn sie an der Kasse die Rechnung mit EC-Karte und Unterschrift begleichen. Das ist ein Irrtum. Denn wenn das Konto nicht gedeckt ist, kann es ganz schön teuer werden. (Allerdings kann dies nicht bei Kunden passieren, die mit Karte und Geheimzahl (PIN) zahlen)

Ein Beispiel: ein Kunde kaufte in einem Supermarkt Lebensmittel im Wert von rund 16 Euro ein. Bezahlt hatte er mit Bankkarte und seiner Unterschrift. Das Konto war zum Zeitpunkt des Einkaufs aber nicht gedeckt und daher wurde die Lastschrift von der Bank zurückgegeben.

Der Kunde beließ es über Wochen dabei, ohne die Verbindlichkeiten zu begleichen. Deshalb gab der Supermarkt die offene Forderung an ein Inkassobüro weiter. Das schlug auf

Arzneimittelkauf über das Internet: Vorsicht vor dubiosen Anbietern

Das Bundeskriminalamt informiert: 

Die Nutzung des Internet ist für viele Menschen alltäglich geworden. Verlockend wirken die Preisvorteile, die auch beim Arzneimittelkauf per Mausklick angeboten werden. Zahlreiche Anbieter werben mit der vermeintlichen Diskretion und Anonymität des Internet. Illegal vertriebene Arznei- und Nahrungsergänzungsmittel bergen eine große Gefahr für Ihre Gesundheit. Daher gilt es, die Risiken zu kennen und besondere Vorsicht beim Arzneimittelkauf im Internet walten zu lassen.

 Illegale Arzneimittel bergen Risiken! 

Insbesondere durch

Tipps für WM-Urlauber in Brasilien

Es dauert nicht mehr lange, dann beginnt die Fußball-WM in Brasilien. Der ADAC hat die wichtigsten Ratschläge für Reisende dorthin zusammengestellt: ADAC Tipps für Brasilien-Reisende

Montag, 26. Mai 2014

Sicherheit beim Online-Banking

Wenn Sie über das Internet Bankgeschäfte erledigen, sollten sie dieses Thema besonders ernst nehmen - denn es ist Ihr Geld, das im Visier der Kriminellen steht.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat auf seiner Bürgerseite für Sie Grundlagen, Sicherheitsmaßnahmen, Gefahren und Sicherheitsrisiken zum Thema Online-Banking zusammen gestellt. Sie finden die Themenseite hier: BSI für Bürger: Online-Banking

Verbrauchervertragsrecht: Neue Rechte für Verbraucher

Es gibt bald neue Rechte für Verbraucherinnen und Verbraucher beim Erwerb von Waren und Dienstleistungen, insbesondere außerhalb von Geschäftsräumen und im Fernabsatz.

Wie das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BmJV) meldet, tritt am 13. Juni 2014 das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung in Kraft.

Es geht dabei u.a. um neue Regelungen bei sogenannten "Haustürgeschäften", dem Erwerb von Waren und Dienstleistungen im Fernabsatz (z.B. über Telefon, Internet, Apps etc), teure Servicehotlines und wie man als Verbraucher seine Rechte durchsetzen kann und Hilfe bekommt.

Hier erfahren Sie mehr darüber: BmJV neue Verbraucherrechte

Freitag, 23. Mai 2014

Achtung: Gefälschte Mail mit BSI-Absender im Umlauf

 Warnung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik:

Online-Kriminelle verschicken derzeit erneut E-Mails, deren Absender angeblich das BSI ist. Die Mails mit dem Betreff "Information" enthalten im Anhang ein vermeintliches "Merkblatt" des BSI mit Sicherheitsempfehlungen. Die entsprechende Datei enthält jedoch stattdessen ein Schadprogramm, das sich beim Öffnen automatisch auf dem PC des Nutzers installiert.

Diese oder ähnlich lautende E-Mails stammen nicht vom BSI! Wenn Sie eine dieser Mails erhalten haben, sollten Sie den Anhang in keinem Fall öffnen, sondern die Mail umgehend löschen.

Ist die Datei im Anhang bereits geöffnet worden, dann ist es ratsam, den Computer mit einem aktuellen Virenscanner zu überprüfen und zu bereinigen. Da das Schadprogramm zurzeit noch nicht von allen Virenschutz-Programmen erkannt wird, sollten Sie nach rund 24 Stunden den Rechner erneut überprüfen. Eventuell kann es auch sinnvoll sein, den Rechner bei einem Befall mit Schadsoftware komplett neu aufzusetzen. Hilfestellung dazu bietet die BSI-für-Bürger-Webseite.

Opfer von Internetkriminalität: was kann man als Betroffener tun?

Falls Sie Opfer von Cyberkriminalität geworden sind, ist der richtige Ansprechpartner in jedem Fall die Polizei - entweder die örtliche Polizeidienststelle oder eine der Online- oder Internetwachen, die die Polizeien der Länder eingerichtet haben.

Was dabei zu beachten ist und welche Beweise eventuell gesichert werden sollten, beschreibt die Polizei Niedersachsen in ihrem Ratgeber Internetkriminalität.

Wochenreport 22/2014

Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:

  • Staples ruft ausgewählte Buntsifte der Eigenmarke Staples zurück. Details: Staples
  • LANDHOF ruft „Mexican Griller, 250g und Grillmix, 250g“ zurück. Details: LANDHOF
  • Brandgefahr bei älteren Geschirrspülern. Details: produktrueckrufe.de
Neueste Öko-News und Tests:
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Donnerstag, 22. Mai 2014

Elektromagnetische Felder: Strahlung im Alltag

Wir leben mittlerweile in einer Umwelt mit jeder Menge Elektronik. Dinge wie Rundfunk, Fernseher, Handys/Smartphones, schnurlose Telefone für Haus und Garten, Bluetooth, Wireless Local Area Networks (WLAN), Babyphones etc. bereichern heutzutage sehr viele Haushalte.

Doch wie gefährlich sind eigentlich die hochfrequenten, elektromagnetische Felder dieser Techniken? Gibt es Vorsorgemaßnahmen zur Minimierung der Strahlenbelastung - und wenn ja, was ist sinnvoll?

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat hier zahlreiche Infos zu den jeweiligen Geräten bzw. deren Techniken zusammengestellt: BfS Anwendungen hochfrequenter Felder

Die auffälligsten Preisveränderungen von April 2014 zu April 2013

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat aufgelistet, welche Waren und Dienstleistungen sich im April 2014 im Vergleich zum April 2013  preismäßig am auffälligsten verändert haben (Liste zum Vergrößern bitte anklicken):

                                                                  Screenshot: Destatis


Mittwoch, 21. Mai 2014

Gutgläubige Jobsuchende können auf Bestellschwindel hereinfallen

Eine Warnung der Polizeilichen Kriminalprävention:

Viele kennen und nutzen sie, die Jobsuche per Mail und im Internet. Unter den mehr als 170 Millionen E-Mails, die täglich im Netz kursieren, befinden sich auch scheinbar verlockende Jobangebote, welche ebenfalls in Internetforen oder Jobbörsen zu finden sind und  gutes Geld versprechen.

So werden beispielsweise Postdienstbetriebsleiter oder Paketmaschinenbediener gesucht, die jedoch keinerlei Vorkenntnisse für diese Arbeit benötigen.

Der Kontakt für die angeblich lukrativen Jobs erfolgt ausschließlich per E-Mail. Die Interessenten bekommen seriös aussehende Arbeitsverträge mit genauen Arbeitsanweisungen

Dienstag, 20. Mai 2014

Floh- und Zeckenmittel für Hunde können für Katzen tödlich sein

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit  warnt vor Verwechslungsgefahr bei „Spot-on-Präparaten“ für Tiere:

Die Anwendung von für Hunde vorgesehenen Floh- und Zeckenmitteln kann bei Katzen zu deren Tod führen. Darauf weist das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin hin. Für Katzen ungeeignet sind unter anderem die Präparate Exspot, Advantix spot on für den Hund, Preventic Permethrin und Fletic spot on, Vectra 3D sowie Activyl Tick Plus.

Floh- und Zeckenmittel für Hunde, die also sogenannte „Spot-on-Präparate“ auf Nacken oder Schulter des Tieres geträufelt werden, enthalten Permethrin in einer hohen, für

Film-Streaming: Neue Abmahnwelle kommt auf die Online-Nutzer zu!

Laut einem Bericht der "Welt Online" gibt es einen neuen Trick, um Nutzer bestimmter Portale abzumahnen. Diesmal geht es allerdings nicht um Schmuddel-Streifen auf Porno-Portalen, sondern um ganz "normale" Filme auf "normalen" Portalen.

Online-Streaming ist  rechtlich umstritten; bislang aber (noch) nicht strafbar. Mit diesem neuen Trick wird aber der illegale Datentausch (Filesharing) über das Netz für den Nutzer unerkannt in die Wege geleitet; der Nutzer nimmt daher an, er streamt damit nur und macht nichts Illegales. Irrtum!

Mit dem neuen Trick geschieht nämlich folgendes: die auf diesen Plattformen verwendete Streaming-Software zieht nicht nur den Live-Videostream aus dem Netz, sondern verteilt

Montag, 19. Mai 2014

PayPal-Kunden von neuer Phishing-Mail betroffen

Wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen berichtet, gibt es eine neue Betrugs-Variante, die Kunden des Onlinebezahldienstes PayPal ins Visier nimmt. In der Betreff-Zeile der Mail steht: "Leider ist es kriminellen Hackern gelungen sich Zugang zu unserem Partnersystem Ebay zu verschaffen"

Auf dem ersten Blick sieht diese Mail seriös aus. Auch der von den Betrügern genutzte Vorwand ist neu. Anstatt zu behaupten es seien ungewöhnliche Aktivitäten bezüglich Ihres Kontos festgestellt worden, heißt es nun, dass deren Partnerunternehmen Ebay Opfer eines Hacker-Angriffs geworden sei.

Die Betrüger fordern Sie in der Mail auf, Ihre Daten erneut zu verifizieren. Es sei

Sonntag, 18. Mai 2014

Brandgefahr bei älteren Geschirrspülern

Falls sie einen älteren Geschirrspüler benutzen, kann dieser zu einer ernsthaften Brandgefahr werden. Hier ist ein lesenswerter Bericht des Rückruf-Portals "produktrueckrufe.de", der entsprechende Meldungen bzw. Warnhinweise über brandgefähliche Geschirrspüler zusammenfasst: Sicherheitshinweise Geschirrspüler

Freitag, 16. Mai 2014

Spamwelle: gefälschter Gutschein enthält Schadsoftware

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine aktuelle Spamwelle beobachtet, die vorgibt, einen Würstchen-Gutschein zu enthalten. Statt eines Gutscheins ist in dem ZIP-Anhang jedoch eine Schadsoftware zu finden, die sich bei Download automatisch installiert und die zum Zeitpunkt des Versands noch von keinem Virenschutzprogramm erkannt wurden. Die Anhänge wurden bei jedem Versand geringfügig manipuliert, damit die Erkennung als Schadprogramm erschwert wird.

Nutzer sollten entsprechende Mails löschen und keine Anhänge darin öffnen.

Quelle und weitere aktuelle Warnungen: Bürger-CERT

Chatten ohne Risiko

Viele Kinder und Jugendliche kommunizieren heutzutage auch oft über das Internet. In sogenannten "Chats" (oder länger auch "Chatrooms" genannt) findet ein solcher Austausch statt. (engl: Chat = Plausch, Geplaudere). Das macht Spaß, birgt aber auch einige Risiken. Mit den entsprechenden Kentnissen können Kinder und Jugendliche beim chatten selbst sehr viel zur eigenen Sicherheit beitragen und Probleme vermeiden.

Auf der Internetseite "Chatten ohne Risiko" gibt es wichtige Tipps zur Sicherheit, die gemeinsam mit Jugendlichen erarbeitet wurden.  Auch eine Bewertung verschiedener Chats ist dort zu finden.

Hier geht es zur Startseite für Kinder und Jugendliche: http://www.chatten-ohne-risiko.net/teens/ und hier ist der Bereich für Erwachsene: http://www.chatten-ohne-risiko.net/erwachsene/

(Dieses Webangebot wurde entwickelt von jugendschutz.net, der länderübergreifenden Stelle für Jugendschutz im Internet.)

Informationen rund um den Krebs

Auf der Seite des  Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums gibt es wissenschaftlich fundierte Infos rund um den Krebs.

Das Angebot richtet sich an jeden, der sich über diese Krankheit informieren möchte: Patienten, ihre Familien und  Freunde, sowie an Menschen, die sich zur Krebsvorbeugung und Krebsfrüherkennung informieren wollen. Hier kommen Sie zur Startseite: http://www.krebsinformationsdienst.de/

Wochenreport 21/2014

Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:

  • Aktualisierung der Warnung bezüglich der Beeren-Mix-Buttermilch-Schnitten. Details: hier (Die Erstwarnung finden Sie hier)
  • Rückruf: Kondome der Marke Manix ZERO mit der Lotnummer 1304ZFR19. Details: hier 
  • dm ruft das Sonnenschutzspray LSF 20 Schisandra der Marke alverde NATURKOSMETIK zurück. Details (PDF, 55 KB): Klick
  • Wichtige Kundeninformation der Bamberger Brauerei Spezial: Rückruf "Spezial Lagerbier" und "Spezial Märzen" Details: hier
Neueste Öko-News und Tests:
Links zu weiteren Artikeln:  hier (ein wenig herunterscrollen) 

Donnerstag, 15. Mai 2014

Phishing-Versuch: Angebliche Steuerrückerstattung

Achtung, wichtige Meldung vom Bundeszentralamt für Steuern (BZSt):

Betrüger versenden erneut E-Mails im Namen des Bundeszentralamts
für Steuern

Erneut versuchen Betrüger, per E-Mail an Konto- und Kreditkarteninformationen von
Steuerzahlern zu gelangen. Ihre Masche: Sie geben sich per E-Mail als „Bundeszentralamt für
Steuern (BZSt)“ aus und geben vor, die betroffenen Bürger hätten Anspruch auf eine
Steuerrückerstattung.

Um diese zu erhalten, müsse einem Link in der E-Mail gefolgt werden,
der zu einem Antragsformular im Internet führt (siehe nachfolgender Screenshot). In dem auf
die Registrierung folgenden Formular sollen unter anderem Angaben zu Kontoverbindung und
Kreditkartennummer gemacht werden.

Das BZSt warnt davor, auf solche oder ähnliche E-Mails zu reagieren.
Benachrichtigungen über Steuererstattungen werden nicht per Mail verschickt und
Kontenverbindungen nie in dieser Form abgefragt. Zuständig für die Rückerstattung von
überzahlten Steuern ist zudem nicht das BZSt, sondern das jeweils zuständige Finanzamt

Hier ist der Screenshot dieser Phishing-Mail (zum Vergrößern bitte anklicken):

Asbest – nichts für Heimwerker

Trotz der vielen praktischen Eigenschaften der „Wunderfaser“ Asbest  wurde sie  1993 endgültig verboten. Denn wenn die feinen Asbest-Fasern eingeatmet werden, kann das Krebs auslösen.

Asbest begegnet uns allerdings auch heute noch im Alltag - trotz Verbots und umfangreicher Sanierungen. Z.B. als alte Well- oder Fassadenplatten aus Asbestzement auf der Garage oder in manchen Fußbodenbelägen, dort als fest gebundener Asbest. Vor allem Bauten aus den 1960er Jahren sind betroffen.

Das Umweltbundesamt warnt daher: Umbau, Reparatur oder beim Abriss

Mittwoch, 14. Mai 2014

Neue Spam-Welle: E-Mail-Adressen zu verkaufen

Warnung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):

Derzeit ist offenbar eine neue Welle unerwünschter E-Mails ("Spam") unterwegs. In diesen Spam-Mails bieten die unbekannten Verfasser Millionen von E-Mail-Adressen zum Kauf an. Die E-Mails kommen nach Erkenntnissen des BSI vor allem aus Osteuropa.

Sollten Sie eine solche E-Mail bekommen, dann antworten Sie nicht darauf - auch nicht, um sich über die unverlangte Zusendung zu beschweren oder sich vom Verteiler abzumelden. Sollten in der Mail Links oder Dateianhänge enthalten sein, so klicken Sie diese auf keinen Fall an. Stattdessen sollten Sie die E-Mail einfach löschen.

BGH kippt die Gebühren für Verbraucherkredite

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Kunden von Verbraucherkrediten neben den Zinsen für den Kredit nicht auch noch die Bearbeitungsgebühren dafür bezahlen müssen. Entsprechende Klauseln in den Verträgen sind damit ungültig

Der BGH hatte zwei Klagen gegen zwei Banken verhandelt. Die Banken müssen sich damit auf Rückforderungen in Millionenhöhe einstellen. (Meldung dazu: heute.de)

Hier ist die Pressemitteilung des BGH mit den Details: Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite unwirksam

Linktipp: "Marktplatz Ernährung"

Die Verbraucherzentrale Bayern hat ein kostenloses Online-Angebot in Form eines Forums für alle interessierten Verbraucher zur Verfügung gestellt. In diesem Forum beantwortet ein Expertenteam der Verbraucherzentrale Fragen zu Ernährung und Lebensmitteln wie etwa: Macht vegane Ernährung krank? Was ist beim Biohonig bio? Fördern Protein-Shakes den Muskelaufbau?

Sie können dort neben selbst Fragen stellen auch die bereits gegebenen Fragen und Antworten lesen und kommentieren.  Marion Breithaupt-Endres, Vorstand der Verbraucherzentrale Bayern dazu: "Wie früher auf dem Marktplatz bieten wir den Dialog an zu ganz alltäglichen

Dienstag, 13. Mai 2014

EuGH: Wichtiges Urteil bezüglich Suchmaschinen: in bestimmten Fällen müssen persönliche Daten gelöscht werden

Heute hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein wichtiges Urteil im Bezug auf Suchmaschinen gefällt. In bestimmten Fällen können Suchmaschinen wie Google dazu verpflichtet werden, Links zu persönlichen Daten zu löschen.

Der Fall: Ein Spanier mit Wohnsitz in Spanien hatte gegen eine in Katalonien (Spanien) weit verbreitete Tageszeitung sowie gegen Google Spain und Google Inc. Beschwerde erhoben. Denn bei Eingabe seines Namens in die Suchmaschine Google wurden den Internetnutzern Links zu zwei Seiten der Tageszeitung La Vanguardia vom 19. Januar bzw. 9. März 1998 angezeigt, die eine Anzeige enthielten. (Das Archiv der Zeitung wurde digitalisiert und von den Google-Suchrobotern indiziert.)

In dieser Anzeige wurde unter namentlicher Nennung des Spaniers auf die

Warnung vor neuer Inkasso-Welle aus Wien

Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein warnt vor einer neuen Mahnwelle; denn derzeit erhalten die Beratungsstellen zahlreiche Beschwerden über Mahnschreiben der ZFM - Zentral Forderung Management mit Sitz in Wien.

Im ersten Satz heißt es: "Es bestehen offene Forderungen bei offene Rechnung." Weiter unten heißt es: "Die Bezahlung gilt auch gliechzeitig (nicht etwa gleichzeitig) als Ihre Kündigung." Die angemahnte Forderung beträgt im Übrigen bei allen uns vorliegenden Schreiben €159,-."

Die Verbraucherzentrale erklärt: Betroffene müssen grundsätzlich nur dann zahlen, wenn sie einen rechtsgültigen Vertrag geschlossen haben. In den aktuellen Fällen aus Wien handelt es sich offensichtlich um eine betrügerische Masche. Auch wenn nur wenige Verbraucher darauf hereinfallen, hat sich das für die Versender gelohnt. Die Schreiben, die voller grammatikalischer und juristischer Fehler sind, sollten einfach ignoriert werden.

Quelle: vz Schleswig-Holstein

Die Verbraucherzentrale veröffentlichte auch ein Muster dieses Schreibens (PDF, 406 KB): Klick

Mythen zum Waschen oder die Alchemie im Haushalt

Sind solche Haus- und Wundermittel wie Waschbälle, Backpulver oder Essig tatsächlich eine Alternative/Ergänzung für die derzeit gängigen Waschmittel? Das Umweltbundesamt (UBA) rät vor diesen Waschzusätzen jedenfalls ab.

UBA-Präsidentin Maria Krautzberger dazu: „Wer ressourcenschonend, umweltfreundlich und kostengünstig waschen will, sollte die Waschmaschine stets voll beladen, das Waschmittel richtig dosieren und auf die Waschtemperatur achten.“

Rund 630.000 Tonnen Waschmittel werden pro Jahr verwendet. Hinzu kommen rund 220.000 Tonnen Weichspüler. Reduzieren lassen sich diese Mengen an Chemikalien in erster Linie durch umweltfreundliches Waschen und umweltfreundliche Produkte.
 
Hier mehr vom UBA zu den Waschbällen, Essig und Backpulver:

Waschbälle

Verschiedene Hersteller von Waschbällen werben damit, dass mit diesen Kugeln

Montag, 12. Mai 2014

Lebensmittel: Tipps für den persönlichen Notvorrat

Zwar hat die  Bundesrepublik Deutschland aus versorgungspolitischen Gründen staatliche Nahrungsreserven angelegt; dennoch hält es das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)  für äußerst ratsam, stets einen Nahrungsmittelvorrat für einen Zeitraum von 14 Tagen im Haus zu haben.

Das BMEL erklärt auf der Internetseite  http://www.ernaehrungsvorsorge.de  worauf man bei einem solchen Notvorrat achten sollte. Es gibt unter anderem eine Vorratstabelle für eine Person und 14 Tage bei durchschnittlicher täglicher Energiezufuhr von 2200 Kilokalorien plus einen Vorratskalkulator für mehr als eine Person

Dazu kommen Voschläge für weitere Lebensmittel zum Ergänzen des Notfallplans sowie allgemeine Empfehlungen und Tipps zum Thema Lebensmittelvorrat.

Freitag, 9. Mai 2014

Bundesverfassungsgericht: Vermieter darf Zweitwohnung wegen Eigenbedarf kündigen

Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat bestätigt, dass ein Wohnungsbesitzer seiner Mieterin auch dann wegen Eigenbedarf kündigen darf, wenn er selbst die Immobilie nur zeitweise nutzen will.

Der Fall: ein Vermieter kündigte in Berlin seiner Mieterin - unter anderem - wegen Eigenbedarf die Wohnung. Er selbst war mit seiner Familie berufsbedingt aus Berlin weggezogen. Der Vermieter wollte diese Zweitwohnung in Berlin allerdings nur zeitweise nutzen um seine Tochter aus einer früheren Beziehung zu besuchen, für die er gemeinsam mit der Kindesmutter das Umgangs- und Sorgerecht hat.

Es wurde geklagt und beim Amtsgericht bekam die Mieterin zunächst Recht, doch

Wichtige Kundeninformation der Bamberger Brauerei Spezial

"Im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes bittet die Bamberger Brauerei Spezial um Rückgabe des Bieres Brauerei Spezial Lagerbier und Brauerei Spezial Märzen (MHD 29.04.2014 bis MHD 12.08.2014). Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die späteren Abfüllungen davon nicht betroffen sind. (...)" Quelle und weitere Infos darüber: Lebensmittelwarnung.de

Sicherheit beim Online-Shopping: Testen Sie Ihren Kentnisstand

Wissen Sie, ob Ihr Kenntnisstand zum sicheren Einkaufen im Internet ausreicht, um lauernde Gefahren zu vermeiden?

Auf der Webseite zur Kampagne "Online Kaufen – mit Verstand" gibt es unter anderem einen kostenlosen Online-Test bei dem Sie erfahren, wie sicher Sie bereits im Internet einkaufen. Hier geht es zur Testseite: Wissenstest "Sicherer Online-Kauf"


Wochenreport 20/2014

Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:

  • Zeeman: wichtige Sicherheitswarnung & Rückruf von 3 Spielzeugen. Details: hier
  • Rückruf: die Firma Limar ruft den Fahrradhelm "Limar-Modell 685" zurück. Details: hier
  • Invacare GmbH: dringende Sicherheitswarnung für 3 Invacare-Produkte. Details (PDF, 285 KB): klick
Neueste Öko-News und Tests:
Links zu weiteren Artikeln:  hier (ein wenig herunterscrollen) 
 

Donnerstag, 8. Mai 2014

Viren in E-Mails: auch PDF-Dateien können virenverseucht sein!

Unsere Partner von "Vorsicht email" machen aktuell darauf aufmerksam, dass sich Schadsoftware nicht nur in Zip-Dateien im Anhang von E-Mails befinden können. Es können durchaus auch andere Dateiformate wie zum Beispiel PDF verseucht sein.

Aktuell wird vor einer E-Mail gewarnt, die angeblich von der Barclays Bank kommt. In dieser Mail gibt es einen Link zu einer verseuchten PDF-Datei, die man per Klick darauf herunterladen soll (die Virenschleuder versteckt sich also nicht - wie so oft - in einer Zip-Datei).

Wie das Teil aussieht und mehr Infos dazu: Barclays Bank email mit schädlichem PDF-Datei-Anhang !!! 

Günstige Rechtsberatung - Verbraucherzentralen

Tipp: Verbraucherzentrale Bayern : Rechtsberatung

Darf ein Händler meine Bitte nach Umtausch ablehnen? Wie lange kann ich reklamieren? Sie haben Ärger beim Wechsel des Telefonanbieters? Der Reiseveranstalter teilt nachträglich eine Preiserhöhung mit. Oder die Rechnung des Handwerkers ist dreimal so hoch wie das ursprüngliche Angebot war. Ich bekomme ungerechtfertigte Abo-Rechnungen!?

Die Verbraucherzentralen, so auch die Verbraucherzentrale Bayern,  bieten bei verbraucherrechtlichen Fragen sachkundige Informationen als Entscheidungs- und Verhaltenshilfen. Sie müssen also nicht gleich einen Anwalt beauftragen. Und mühsam in Foren herumdiskutieren.

Kosten und Dauer: 15 Euro für ca. 30 Minuten

oder telefonische Beratung nach Minutentakt (siehe unten)

Prokon: Insolvenzverfahren eröffnet - was sind die Konsequenzen und nächste Schritte?

Das Amtsgericht Itzehoe hat zum 1. Mai das Insolvenzverfahren von Prokon eröffnet.

Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz informiert über die Konsequenzen und gibt einen Ausblick auf die anstehenden Schritte: vz Rheinland-Pfalz über das Prokon Insolvenzverfahren

Stauprognose für den 9. bis 11. Mai 2014

Der ADAC erwartet bei schönem Wetter für das kommende Wochenende starkes Verkehrsaufkommen auf den Strecken zwischen den Großstädten und den Naherholungsgebieten.

 Ansonsten dürfte es auf den Fernstraßen jedoch relativ ruhig bleiben. Dafür steigt aber die Zahl der Baustellen ab jetzt stark an. Fast täglich gibt es mehr Stellen, an denen gebaut oder ausgebessert wird, so der Automobilclub. Besonders betroffen sind davon die folgenden Autobahnen, bzw. Autobahnabschnitte:

Mittwoch, 7. Mai 2014

Preisniveau in Deutschland im weltweiten Vergleich 36 % über dem Durchschnitt

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat bekanntgegeben, dass das Preisniveau in Deutschland im Jahr 2011 um 35,7 % über dem Durchschnitt von weltweit 179 untersuchten Ländern lag.

Demnach  lagen die Lebenshaltungskosten in Deutschland höher als in vielen anderen großen Volkswirtschaften außerhalb Europas. Nur wenige außereuropäische Länder waren teurer. Im innereuropäischen Vergleich war das deutsche Preisniveau dagegen nur leicht überdurchschnittlich*.

Gemessen am Preisniveau lagen die Lebenshaltungskosten in Australien um 38,4 %

BGH: Kaution darf während der Mietzeit nicht angetastet werden

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat heute in einem konkreten Fall entschieden, dass Vermieter sich im Streit um Mietminderungen nicht aus der Kaution ihres Mieters bedienen dürfen. Dadurch wurde auch in diesem konkreten Fall eine Zusatzvereinbarung im Mietvertrag für unwirksam erklärt.

Hier die Pressemitteilung des BGH mit den Details:

Unzulässigkeit der Verwertung einer Mietkaution während des laufenden Mietverhältnisses bei streitigen Forderungen des Vermieters 

Der Bundesgerichtshof hat sich heute in einer Entscheidung mit der Wirksamkeit einer Vereinbarung beschäftigt, die dem Vermieter gestattet, während des laufenden Mietverhältnisses

Zeeman: Wichtige Sicherheitswarnung für 3 Spielzeuge

Zeeman ruft drei Spielzeugartikel zurück. Grund: es könnten sich Kleinteile ablösen so dass Erstickungsgefahr entstehen kann. Folgende Produtke sind betroffen:

  • ARTIKEL: 54139 PLÜSCHTIER IN TASCHE 
  • ARTIKEL: 56086 STRANDAUTO 
  • ARTIKEL: 49176 PFEIFE
Zeeman bittet darum, die genannten Artikel in eine der Zeeman-Filialen zurückzubringen. Der Kaufpreis wird erstattet. Quelle mit weiteren Infos und Bilder der betroffenen Artikel (PDF 535 KB): Zeeman Rückruf

Vorsicht, Falle: Abo-Vertrag in E-Mail

Unsere Projektpartner von "Vorsicht emails" und wir hier im V-magazin hatten bereits vor diesen aktuellen, virenverseuchten Abo-Rechnungen gewarnt (hier). Jetzt hat auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) folgende Warnung auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht:

Angebliche Abos: Schadsoftware im E-Mail-Anhang

Das LKA Niedersachsen warnt vor E-Mails, in deren Anhang eine Schadsoftware enthalten ist. Auch das BSI hat Hinweise von Bürgern erhalten, die Mails bekommen haben, in denen es um den Abschluss eines Abonnements inklusive Zahlungsaufforderung ging.

Die Mails sind persönlich an den jeweiligen Empfänger adressiert und geben vor, dass ein kostenpflichtiger Vertrag geschlossen worden sei. Weitere Informationen seien dem beigefügten Mail-Anhang zu entnehmen. Dieser Anhang enthält jedoch eine Schadsoftware.

Wenn Sie eine solche Mail erhalten, dann öffnen Sie den Anhang auf keinen Fall! Am besten löschen Sie die Mail ungelesen. Wenn Sie den Anhang schon geöffnet haben sollten, dann untersuchen Sie Ihren Computer mit einem Antivirenprogramm und bereinigen Sie eine eventuelle Infektion. Mehr Informationen finden Sie auch auf der Webseite der Polizei Niedersachsen.


Link zu den Infos der Polizei Niedersachsen: http://www.polizei-praevention.de/aktuelles/aktuelles-detailansicht/abo-vertrag-in-mail.html

Achtung: Daten-Phisher unterwegs - Die Verbraucherzentrale warnt vor dubiosen E-Mails

Wie die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz berichtet, gibt es wieder eine neue Masche mit  E-Mails zu fiktiven Kreditschulden, versandt angeblich von einem seriösen Anbieter.

In diesen Mails werden Verbraucher angeschrieben, dass sich eine Kreditschuld von mehreren tausend Euro auf ihrem Konto angesammelt hat. Es wird mit Gerichtsstrafen gedroht, wenn die Betroffenen nicht bezahlen. Im Anhang der Mail gibt es angeblich eine Vertragskopie in Form einer Zip-Datei - diesen Anhang auf gar keinen Fall öffnen, keine Links in der Mail anklicken und ab mit dem ganzen Ding in den Müll (löschen).

Laut Sylvia Beckerle, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz handelt es sich um sogenannte Phishing-Mails, mit der Betrüger versuchen, an vertrauliche Kundendaten heranzukommen. Die Finanzexpertin empfiehlt eine Anfrage an den betroffenen Anbieter zu senden: "Viele Anbieter, die in letzter Zeit von diesen Phishing-Attacken betroffen waren, haben spezielle E-Mail Adressen eingerichtet, an die diese Mails geschickt werden können."

Quelle: vz Rheinland-Pfalz

Zahl der Studierenden an privaten Hochschulen um 10 % gestiegen

Private Hochschulen werden offenbar immer beliebter. Das Statistische Bundesamt (Destatis) veröffentlichte Daten, wonach die Anzahl der an privaten Hochschulen eingeschriebenen Studenten innerhalb eines Jahres um 10 % zunahm (Vergleichszeitraum: Wintersemester 2011/2012 zu Wintersemester 2012/2013) Im Wintersemester 2012/2013 waren damit 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert.

Dagegen stieg die Anzahl der Studierenden insgesamt in diesem Zeitraum nur um 5 %. Seit dem Wintersemester 2000/2001, als 24 600 Studierende an privaten Hochschulen gezählt wurden, hat sich ihre Zahl knapp versechsfacht.

Das Statistische Bundesamt mit weiteren Details:

Unter den privaten Hochschulen dominieren die Fachhochschulen und die Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Im Wintersemester 2012/2013 waren

Dienstag, 6. Mai 2014

Ausländisches Amt warnt deutsche Reisende bezüglich der Ukraine

Das Ausländische Amt rät Deutschen Staatsangehörigen dringend davon ab, auf die Halbinsel Krim zu reisen. Gleiche Warnung gilt für die östlichen und südlichen Landesteile der Ukraine. Deutsche Staatsbürger, die sich bereits dort aufhalten, sollten ausreisen.

Hier die offizielle Mitteilung des Auswärtigen Amtes mit weiteren, wichtigen Infos:

Von Reisen auf die Halbinsel Krim wird dringend abgeraten. 

Die Krim gehört aus Sicht der Bundesregierung völkerrechtlich weiterhin zur Ukraine, wird aber derzeit faktisch von Russland kontrolliert. Konsularischer Schutz kann deutschen Staatsangehörigen dort angesichts der aktuellen Lage derzeit nicht gewährt werden. 

Von Reisen in östliche und südliche Landesteile wird ebenfalls dringend

Ressourcen sparsam nutzen

Die mit dem weltweiten Konsum verbundene Ressourcennutzung liegt weit über dem, was die Natur dauerhaft bereitstellen kann. Öl, viele Metalle und andere Materialien, Böden, sauberes Wasser oder die Atmosphäre werden drastisch übernutzt. Die Weltbevölkerung verbraucht inzwischen innerhalb von acht Monaten eine Menge an Rohstoffen, die für ein ganzes Jahr ausreichen müsste.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wirbt deshalb für einen bewussten und sparsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Oft können auch ohne Komfortverzicht Rohstoffe und Materialien eingespart werden. Zugleich ergeben sich „Gewinne“ an ganz anderer Stelle. Beispielsweise spart eine ökologisch optimierte Reiseplanung Treibstoff und Zeit, verbessert die CO2-Bilanz der Reise und reduziert verkehrsbedingte Schadstoffe. Und

"PKW-Maut": kommt sie nun gestaffelt?

Kommt sie nun, die so genannte "PKW-Maut" für alle - oder nicht? Und wenn, zahlt dann jeder die gleiche Gebühr?  Das Umweltbundesamt macht den Vorschlag, Vielfahrer und Nutzer von "Spritfressern" stärker an den Kosten beteiligen als die, die wenig fahren und wenig Luftschadstoffe und Lärm verursachen.

Das Umweltbundesamt hat folgende Einschätzung dazu veröffentlicht:

"Eine Pkw-Maut könnte unter bestimmten Voraussetzungen helfen, langfristig ausreichend Mittel für den Erhalt der Verkehrsinfrastruktur zur Verfügung zu stellen. Eine Vignettenlösung jedoch ist weder gut für die Umwelt, noch gerecht. 

Vielmehr sollte die Gebühr gestaffelt sein, zum Beispiel nach gefahrenen Kilometern, Energieverbrauch und Schadstoffausstoß. Wer wenig fährt, wenig Schadstoffe ausstößt und wenig Lärm verursacht, sollte belohnt werden. Vielfahrer und Nutzer von „Spritfressern“ sollten dagegen stärker an den Kosten des Straßenverkehrs beteiligt werden."

Quelle und weitere Infos dazu: Umweltbundesamt

Montag, 5. Mai 2014

Achtung - virenverseuchte Abo-Rechnungen!

Unsere Projektpartner von "Vorsicht email" warnen aktuell: "In den letzten Tagen häufen sich Meldungen über ungerechtfertigte Zahlungsaufforderungen für Abo-Dienste."

Dabei handelt es sich um eine Betrugsmasche, bei der sich im Anhang auch noch eine Schadsoftware verbirgt.

Weitere Details darüber und wie diese E-Mails aussehen: Vorsicht email

Offene Immobilienfonds: BGH bejaht Schadensersatzansprüche

Wie die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg mitteilt, können sich Anleger, die in einen offenen Immobilienfonds investiert haben, der abgewickelt wird, Hoffnungen auf Schadensersatz machen.

In zwei Verfahren des Bundesgerichtshofs vom 29.04.2014  wurde entschieden, dass Berater die Verbraucher, die aufgrund einer Beratung in einen offenen Immobilienfonds investieren, ungefragt auf das Risiko hinweisen müssen, dass die Anteilsrücknahme möglicherweise ausgesetzt wird.

Die Aussetzung läuft dem Interesse des Anlegers, durch Rückgabe der Anteile liquide zu werden, zuwider. Dabei ist es ohne Bedeutung, ob die Aussetzung absehbar ist oder nicht.

Quelle und weitere, wichtige Details: vz Baden-Württemberg

Krebserregendes Material in Straßen

Meldung aus dem Deutschen Bundestag:

Bei Straßenerneuerungen wird zum Teil krebserregendes Material verwendet. Dies kritisiert der Bundesrechnungshof in seinen von der Bundesregierung als Unterrichtung (PDF, 818 KB - 18/1220)  vorgelegten weiteren Prüfergebnissen.

Nach Angaben des Bundesrechungshofes enthalten Straßen krebserregende teer- oder pechhaltige Bindemittel. Diese Bindemittel werden bei Straßenerneuerungen wiederverwendet. „Das ist weder ökologisch noch wirtschaftlich sinnvoll“, schreiben die Prüfer in ihrem Bericht. Stattdessen wäre es möglich, die krebserregenden Substanzen nahezu rückstandsfrei zu verbrennen.

Die Gesamtmenge der als gefährlicher Abfall eingestuften Substanzen liegt bei etwa 1.000 Millionen Tonnen. „Bei jeder Wiederverwertung vermehrt sich die kontaminierte

Sonntag, 4. Mai 2014

Rückruf und dringender Sicherheitshinweis

  • Rückruf: die Firma Limar ruft einen Fahrradhelm zurück, da er Sicherheitsmängel aufweist. Es handelt sich um das Limar-Modell 685. Quelle und weitere Details: hier

  • Ein dringender Sicherheitshinweis von der Invacare GmbH betrifft folgende Produkte: Dusch- und Toiletten-Rollstuhl Aquatec® Ocean VIP, Aquatec® Ocean VIP XL und Aquatec® Ocean Dual VIP. Details erfahren Sie in diesem PDF (285 KB): klick

Samstag, 3. Mai 2014

Kritische Schwachstelle in allen Versionen des Internet Explorers -- UPDATE

Meldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):

Microsoft hat für die Anfang dieser Woche bekannt gewordene Schwachstelle in allen Versionen des Internet Explorers ein außerplanmäßiges Sicherheits-Update zur Verfügung gestellt. Das BSI empfiehlt allen Anwendern des Internet Explorers, das Update umgehend einzuspielen und so die Sicherheitslücke auf dem eigenen System zu schließen.

Das Sicherheits-Update wird im Zuge des Windows-Update-Mechanismus eingespielt. Anwender, die Windows Update nicht automatisiert haben, sollten Windows Update manuell ausführen oder das Sicherheits-Update herunterladen und installieren. Das Sicherheits-Update steht auch für Anwender von Windows XP zur Verfügung.


Hier gibt es weitere Details: Sicherheitsupdate für Internet Explorer

Freitag, 2. Mai 2014

Spielend lernen

Tipp vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):

Das kostenlose Online-Spiel „Jakob und die Cyber-Mights“ wurde vom Deutschen Kinderschutzbund (DKSB) Landesverband Bayern e.V. und DIGITAL TREASURE ENTERTAINMENT (DTE) entwickelt.

Im 90-minütigen Spielverlauf werden die Kinder durch Abenteuer und Spannung unter anderem an die Problemthemen Cybermobbing, Gewalt- und Pornografiefilme im Internet, Risiken durch Spam, persönliche Daten im Netz oder Persönlichkeits- und Urheberrechte herangeführt.

Im geschützten Umfeld des Spiels können die Kinder Gefahren selbstständig erkennen und Lösungen finden. Weitere Infos und Link zum Start des Spiels finden Sie hier: http://www.jakob-und-die-cyber-mights.de/

Wochenreport 18/2014

Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:

  • Rückruf: Glottertäler Bergkäse (Käserei Birklehof). Details: hier
  • Rückruf: Eurohome Spätzlehobel. Details: hier 
  • SIMM ruft LENA-Holzflitzer zurück. Details (PDF, 210 KB): hier
  • Rückruf bei H & M: defekter Gürtel bei Mädchen-Leggings. Details: hier
  • Rückruf: "Tiefkühl Brokkoli" von REAL, GREENWALD und REWE. Details: hier
  • Programm zum Austausch der iPhone 5-Standby-Taste. Details: hier
  • RENO ruft Bioline Kinder-Pantolette zurück. Details: hier
Neueste Öko-News und Tests:
Links zu weiteren Artikeln:  hier (ein wenig herunterscrollen) 

Donnerstag, 1. Mai 2014

Europäischer Gerichtshof genehmigt Börsensteuer

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat eine Klage von Großbritannien abgewiesen, mit der sich das Vereinigte Königreich als nicht-EU-Teilnehmer von der geplanten Börsensteuer ausschließen wollte. Medienberichten zufolge wollen Deutschland und Frankreich die Finanztransaktionssteuer, die zunächst in elf Euro-Staaten geplant ist, möglichst noch vor der Europawahl am 25. Mai umsetzen. (Ausführlicher Bericht z.B. hier: Handelsblatt)

Hier die Pressemitteilung über das Urteil des EuGH:

Der Gerichtshof weist die Klage ab, die das Vereinigte Königreich gegen den Beschluss über die Ermächtigung von elf Mitgliedstaaten zu einer Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Finanztransaktionssteuer erhoben hat 

Das Vorbringen des Vereinigten Königreichs bezieht sich auf Elemente einer zukünftigen Steuer, nicht aber auf die Ermächtigung zur Begründung einer Verstärkten Zusammenarbeit 

In dieser Rechtssache beantragt das Vereinigte Königreich die Nichtigerklärung eines Beschlusses1 des Rates über

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