Bund und Länder haben sich heute (30.04.2020) darauf verständigt, dass Gottesdienste und Gebetsveranstaltungen "in Kürze" bundesweit unter Auflagen wieder möglich sein sollen. Auch Spielplätze, Museen, Ausstellungen, Zoos und botanische Gärten sollen unter Auflagen in ganz Deutschland wieder öffnen können.
Für die Umsetzung sind die Länder zuständig. Außerdem soll ein etwas größerer Teil der Krankenhauskapazitäten wieder für planbare Operationen freigegeben werden.
Nach der Schaltkonferenz mit den Regierungschefinnen und -chefs der Bundesländer betonte Bundeskanzlerin Merkel, dass es die große Verantwortung bleibe, alles zu tun, damit es keinen
Rückfall gebe.
Über weitere Öffnungsschritte wollen Bund und Länder am 6.
Mai entscheiden.
Details (Text): Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 30. April 2020
Quelle: Deutsche Bundesregierung
Donnerstag, 30. April 2020
WordPress: Mehrere Schwachstellen
Dies ist eine Warnmeldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in WordPress ausnutzen, um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, Cross-Site Scripting Angriffe durchzuführen oder vertrauliche Daten einzusehen.
Betroffene Systeme: Open Source WordPress < 5.4.1
Empfehlung: Nutzer sollten die vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates zeitnah installieren, um die Schwachstellen zu schließen. | Quelle:
Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in WordPress ausnutzen, um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, Cross-Site Scripting Angriffe durchzuführen oder vertrauliche Daten einzusehen.
Betroffene Systeme: Open Source WordPress < 5.4.1
Empfehlung: Nutzer sollten die vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates zeitnah installieren, um die Schwachstellen zu schließen. | Quelle:
Polizei warnt: Vorsicht vor Erpressung mit "Pornomails"
Die Polizei warnt aktuell vor so genannten "Pornomails", die derzeit von Cyberkriminellen verschickt werden. Darin drohen sie, kompromittierende Videos der Betroffenen veröffentlichen zu wollen. Die Opfer sollen innerhalb von 24 Stunden mehrere Tausend Euro in Bitcoin zahlen.
Diese Masche nennt man "Sextortion" (engl. Zusammensetzung aus "sex" und "extortion"
= Erpressung)
Die Polizei dazu: "Auf keinen Fall auf Geldforderungen eingehen."
Die Polizei rät bei digitaler Erpressung mit sexualisiertem Hintergrund:
Diese Masche nennt man "Sextortion" (engl. Zusammensetzung aus "sex" und "extortion"
= Erpressung)
Die Polizei dazu: "Auf keinen Fall auf Geldforderungen eingehen."
Die Polizei rät bei digitaler Erpressung mit sexualisiertem Hintergrund:
- Zahlen Sie auf keinen Fall die geforderte Summe. Wenn Sie bereits Geld überwiesen haben, versuchen Sie die Buchung über Ihre Bank rückgängig zu machen.
- Überprüfen Sie in Suchmaschinen mit Ihrem Namen, ob neue Videos oder Fotos von Ihnen hochgeladen wurden.
- Ändern Sie sofort alle Passwörter für Ihre Zugänge zu Foren, Mail Accounts usw.
- Erstatten Sie auf jeden Fall Anzeige bei der Polizei.
Möglichkeit für Krankschreiben via Telefon um 2 Wochen verlängert (bis zum 18.05.2020)
Wie der Gemeinsame Bundesausschuss des deutschen Gesundheitswesens (G-BA) mitteilt, ist die befristete Möglichkeit für eine Krankschreibung für Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege nochmals um 2 Wochen verlängert worden - also bis zum 18. Mai 2020.
Quelle mit weiteren Details:
Quelle mit weiteren Details:
Bundesweite Kooperation mit Supermärkten gegen häusliche Gewalt gestartet
Derzeit belasten Kontaktbeschränkungen und Existenzängste viele Familien und
Partnerschaften – in dieser Ausnahmesituation können Konflikte und
häusliche Gewalt zunehmen. Gleichzeitig wird es für Betroffene unter diesen Bedingungen schwieriger, sich zu informieren, wo es
Hilfe gibt und diese Unterstützung auch in Anspruch zu nehmen.
Daher ist es wichtig,dass Betroffene und ihr Umfeld (z.B. Freunde, Verwandte, Nachbarn) gerade jetzt auf alternativen Wegen außerhalb der eigenen vier Wände erreicht werden und aufgezeigt bekommen, wo sie Hilfsangebote finden und was sie gegen Gewaltsituationen tun können.
Aus diesem Grund hat Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey die bundesweite Aktion „Zuhause nicht sicher?“ gestartet: Gemeinsam mit Deutschlands großen Einzelhandelsketten Aldi Nord und Aldi Süd, Edeka, Lidl, Netto Marken-Discount, Penny, Real und Rewe will die Initiative „Stärker als Gewalt“ des Bundesfrauenministeriums Menschen unterstützen, die in der aktuellen Corona-Situation von häuslicher Gewalt betroffen sind oder die Betroffenen helfen wollen.
Bundesweit werden in etwa 26.000 Supermärkten Plakate im Kassenbereich, an den Ein- und Ausgängen und an den Schwarzen Brettern aufgehängt, die über die Initiative und Hilfsangebote informieren. Auch auf der Rückseite vieler Kassenzettel finden sich Informationen über „Stärker als Gewalt“.
Hier geht es zur Webseite der Initiative:
Direktlink zu den Hilfsangeboten (für Frauen als auch für Männer sowie Beratungsangebote für Täter und Täterinnen):
Daher ist es wichtig,dass Betroffene und ihr Umfeld (z.B. Freunde, Verwandte, Nachbarn) gerade jetzt auf alternativen Wegen außerhalb der eigenen vier Wände erreicht werden und aufgezeigt bekommen, wo sie Hilfsangebote finden und was sie gegen Gewaltsituationen tun können.
Aus diesem Grund hat Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey die bundesweite Aktion „Zuhause nicht sicher?“ gestartet: Gemeinsam mit Deutschlands großen Einzelhandelsketten Aldi Nord und Aldi Süd, Edeka, Lidl, Netto Marken-Discount, Penny, Real und Rewe will die Initiative „Stärker als Gewalt“ des Bundesfrauenministeriums Menschen unterstützen, die in der aktuellen Corona-Situation von häuslicher Gewalt betroffen sind oder die Betroffenen helfen wollen.
Bundesweit werden in etwa 26.000 Supermärkten Plakate im Kassenbereich, an den Ein- und Ausgängen und an den Schwarzen Brettern aufgehängt, die über die Initiative und Hilfsangebote informieren. Auch auf der Rückseite vieler Kassenzettel finden sich Informationen über „Stärker als Gewalt“.
Hier geht es zur Webseite der Initiative:
Direktlink zu den Hilfsangeboten (für Frauen als auch für Männer sowie Beratungsangebote für Täter und Täterinnen):
Mittwoch, 29. April 2020
Beschluss empfiehlt behutsamen und stufenweisen Wiedereinstieg in die Kindertagesbetreuung
Aufgrund eines Beschlusses empfehlen die für
Kinder- und Jugendhilfe zuständigen Ministerinnen und Minister,
Senatorinnen und Senatoren der Länder und des Bundes, in den
kommenden Wochen und Monaten aus bildungs- und
entwicklungspsychologischen Gründen einen behutsamen Wiedereinstieg in
die Kindertagesbetreuung in vier Phasen zu ermöglichen:
Von der aktuell bestehenden Notbetreuung (1), über eine erweiterte Notbetreuung (2), einen eingeschränkten Regelbetrieb (3) bis zurück zum vollständigen Regelbetrieb (4).
Allerdings auch immer unter Berücksichtigung des Infektionsgeschehens direkt vor Ort in den jeweiligen Ländern; wobei leitend sein soll, dass das Infektionsgeschehen weiterhin verlangsamt wird und im Fall von Infektionen alle Betroffenen umgehend identifiziert werden können.
In einem ersten Schritt soll die Betreuung für Kinder, die besondere Hilfestellung brauchen, geöffnet werden.
Eine Rolle spielen auch die besonderen Betreuungsbedarfe der Eltern, deren Tätigkeit für die Daseinsvorsorge oder für die Aufrechterhaltung der wichtigen Infrastrukturen oder der Sicherheit bedeutsam ist, von Alleinerziehenden sowie von Eltern, die zum Beispiel körperliche oder psychische Beeinträchtigungen haben.
Quelle und weitere Details:
➜ Bundesfamilienministerium / Stufenweiser Wiedereinstieg in die Kindertagesbetreuung
Von der aktuell bestehenden Notbetreuung (1), über eine erweiterte Notbetreuung (2), einen eingeschränkten Regelbetrieb (3) bis zurück zum vollständigen Regelbetrieb (4).
Allerdings auch immer unter Berücksichtigung des Infektionsgeschehens direkt vor Ort in den jeweiligen Ländern; wobei leitend sein soll, dass das Infektionsgeschehen weiterhin verlangsamt wird und im Fall von Infektionen alle Betroffenen umgehend identifiziert werden können.
In einem ersten Schritt soll die Betreuung für Kinder, die besondere Hilfestellung brauchen, geöffnet werden.
Eine Rolle spielen auch die besonderen Betreuungsbedarfe der Eltern, deren Tätigkeit für die Daseinsvorsorge oder für die Aufrechterhaltung der wichtigen Infrastrukturen oder der Sicherheit bedeutsam ist, von Alleinerziehenden sowie von Eltern, die zum Beispiel körperliche oder psychische Beeinträchtigungen haben.
Quelle und weitere Details:
➜ Bundesfamilienministerium / Stufenweiser Wiedereinstieg in die Kindertagesbetreuung
Sicherheits-Tipps: Digitales Leben in Zeiten der Corona-Krise
Der Coronavirus schränkt einerseits das öffentliche Leben ein - andererseits erlebt das digitale Leben bei vielen Menschen einen Aufschwung.
Um die Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen in den eigenen vier Wänden erträglicher machen, werden Videotelefonie, Online-Spiele oder Serien-Streaming derzeit gerne und häufig genutzt. Und da auch Supermärkte und Geschäfte versuchen, das Infektionsrisiko zu minimieren, wird vielerorts extra auf die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens hingewiesen.
Gleichzeitig heißt das oft auch: Geräte sicher einrichten, Passwörter vergeben und Benutzerkonten anlegen. Das stellt die Menschen teils vor Herausforderungen; besonders wenn solche Einstellungen bisher von Freunden und Familie übernommen wurden.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat daher folgende Tipps veröffentlicht:
Um die Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen in den eigenen vier Wänden erträglicher machen, werden Videotelefonie, Online-Spiele oder Serien-Streaming derzeit gerne und häufig genutzt. Und da auch Supermärkte und Geschäfte versuchen, das Infektionsrisiko zu minimieren, wird vielerorts extra auf die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens hingewiesen.
Gleichzeitig heißt das oft auch: Geräte sicher einrichten, Passwörter vergeben und Benutzerkonten anlegen. Das stellt die Menschen teils vor Herausforderungen; besonders wenn solche Einstellungen bisher von Freunden und Familie übernommen wurden.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat daher folgende Tipps veröffentlicht:
Dienstag, 28. April 2020
Schwachstellen in Google Chrome
Dies ist eine Warnmeldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
In Google Chrome bestehen mehrere Schwachstellen, die ein Angreifer ausnutzen kann. Er kann dadurch Schadcode ausführen. Zur erfolgreichen Ausnutzung genügt es, eine bösartige Webseite oder einen Link dorthin zu öffnen..
Betroffene Systeme:
In Google Chrome bestehen mehrere Schwachstellen, die ein Angreifer ausnutzen kann. Er kann dadurch Schadcode ausführen. Zur erfolgreichen Ausnutzung genügt es, eine bösartige Webseite oder einen Link dorthin zu öffnen..
Betroffene Systeme:
- Google Chrome < 81.0.4044.129
- Google Chrome for Linux < 81.0.4044.129
- Google Chrome for Mac < 81.0.4044.129
Abofallen im Internet erkennen
Derzeit ist das Internet wegen den Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen eine beliebte Möglichkeit, um beispielsweise bequem von zu Hause aus zu shoppen - ohne Abstandsregeln, Einlass-begrenzungen und Maske / Schal / Tuch im Gesicht.
Zwar fängt man sich auf einem virtuellen Einkaufsbummel keinen Coronavirus ein; allerdings lauern im Internet andere Gefahren - z.B. Abofallen.
Die Polizeiliche Kriminalprävention erklärt hier, auf was man beim Kauf und bei Bestellungen im Internet achten sollten:
➝ So erkennen Sie Abofallen im Internet
Zwar fängt man sich auf einem virtuellen Einkaufsbummel keinen Coronavirus ein; allerdings lauern im Internet andere Gefahren - z.B. Abofallen.
Die Polizeiliche Kriminalprävention erklärt hier, auf was man beim Kauf und bei Bestellungen im Internet achten sollten:
➝ So erkennen Sie Abofallen im Internet
Montag, 27. April 2020
Schwachstelle in Avira AntiVirus
Dies ist eine Warnmeldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
Ein lokaler Angreifer kann eine Schwachstelle in Avira AntiVirus ausnutzen, um seine Privilegien zu erhöhen und somit die Kontrolle über das System zu übernehmen.
Betroffene Systeme: Avira AntiVirus < 5.0.2003.1821
Empfehlung: Nutzer sollten die vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates zeitnah installieren, um die Schwachstelle zu schließen. | Quelle:
Ein lokaler Angreifer kann eine Schwachstelle in Avira AntiVirus ausnutzen, um seine Privilegien zu erhöhen und somit die Kontrolle über das System zu übernehmen.
Betroffene Systeme: Avira AntiVirus < 5.0.2003.1821
Empfehlung: Nutzer sollten die vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates zeitnah installieren, um die Schwachstelle zu schließen. | Quelle:
Rauchen & Corona: Rauchstopp wichtiger denn je
Mit dem Rauchen aufzuhören ist gerade in diesen Zeiten besonders empfehlenswert: denn bei einer Coronavirus-Infektion haben Raucher ein höheres Risiko für schwere Krankheitsverläufe.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt aufhörwillige Raucher kostenlos und bequem von zu Hause aus via Internet und Telefon beim Rauchstopp.
Mit guter Planung und Begleitung gelingt der Rauchausstieg mit höherer Wahrscheinlichkeit. Dafür bietet die BZgA als kostenfreie Angebote: Die Telefonberatung zur Rauchentwöhnung, das Rauchfrei-Startpaket und ein Online-Ausstiegsprogramm.
Hier geht es zur BZgA-Rauchfrei-Webseite mit den kostenlosen Angeboten und weiteren Infos & Tipps rund um den Rauchstopp:
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt aufhörwillige Raucher kostenlos und bequem von zu Hause aus via Internet und Telefon beim Rauchstopp.
Mit guter Planung und Begleitung gelingt der Rauchausstieg mit höherer Wahrscheinlichkeit. Dafür bietet die BZgA als kostenfreie Angebote: Die Telefonberatung zur Rauchentwöhnung, das Rauchfrei-Startpaket und ein Online-Ausstiegsprogramm.
Hier geht es zur BZgA-Rauchfrei-Webseite mit den kostenlosen Angeboten und weiteren Infos & Tipps rund um den Rauchstopp:
Samstag, 25. April 2020
Rückruf via REWE: Ja! Ganze Nuss Edelvollmilchschokolade
Weil sich in einzelnen Packungen schwarze Kunststoffteile (ca. 7 mm) befinden könnten, ruft der Hersteller Cacao de Bourgogne via REWE zurück:
-
Ja! Ganze Nuss Edelvollmilchschokolade 100g
Mindesthaltbarkeitsdatum: 04.12.2020
Charge 2006442827, EAN Code 4 388860 606201
Ab 28. April 2020: Fahrverbot schon ab 21 km/h zu schnell
Am 28. April 2020 tritt die neue Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft. Die wichtigsten Änderungen:
Der ADAC erklärt diese und weitere StVO-Neuerungen:
➞ StVO-Novelle: Neue Regeln und Strafen
- Härtere Strafen für das Durchfahren der Rettungsgasse
- Halten in zweiter Reihe kostet 55 Euro
- Tempoverstöße: Fahrverbot früher als bisher
Der ADAC erklärt diese und weitere StVO-Neuerungen:
➞ StVO-Novelle: Neue Regeln und Strafen
Freitag, 24. April 2020
Schnapsidee: Alkohol trinken gegen Corona-Virus
Wer in diesen Tagen in den Sozialen Netzwerken unterwegs ist, hat sich wahrscheinlich auch schon über solche Meldungen gewundert: Da soll es Zeitgenossen geben, die angeblich Schnaps trinken, um eventuelle Coronaviren in ihrem Körper abzutöten. Also eine "Schluckimpfung" sozusagen.
Susanne Umbach, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz stellt klar: „Der Schluck aus der Pulle schützt nicht vor der Krankheit Covid-19. Wenn wir Alkohol trinken, landet dieser in der Speiseröhre und im Magen-Darm-Trakt und nicht tief in der Lunge und in den Atemwegen, in denen sich das Corona-Virus hauptsächlich verbreitet.“
Alkohol kann lediglich die Anzahl an Viren im Rachen kurzfristig reduzieren, doch die Wirkung hält nicht lange an; neue Viren werden schnell gebildet. Wohingegen übermäßiger Alkoholkonsum Schäden an Organen (z.B. der Leber) anrichten und das Immunsystem schwächen kann. Eine wahre Schnapsidee also.
Es stimmt zwar, dass fettlösende Substanzen wie hochporzentiger Alkohol oder waschaktive Stoffe in Seife die Hülle des Virus angreifen und ihn inaktivieren. Aber: Das funktioniert äußerlich, angewandt auf Oberflächen wie Händen oder Türklinken.
Die besten Mittel, um sich gegen eine Ansteckung mit Covid-19 zu schützen, bleiben derzeit immer noch eine gute Handhygiene, Abstand zu anderen Menschen und wenn möglich Kontakte vermeiden.
Antworten auf viele Fragen rund um das Thema Corona und seine Folgen bietet die Verbraucher-zentrale auf ihrer Internetseite an.
Quelle: Verbraucherzenrale RLP
Susanne Umbach, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz stellt klar: „Der Schluck aus der Pulle schützt nicht vor der Krankheit Covid-19. Wenn wir Alkohol trinken, landet dieser in der Speiseröhre und im Magen-Darm-Trakt und nicht tief in der Lunge und in den Atemwegen, in denen sich das Corona-Virus hauptsächlich verbreitet.“
Alkohol kann lediglich die Anzahl an Viren im Rachen kurzfristig reduzieren, doch die Wirkung hält nicht lange an; neue Viren werden schnell gebildet. Wohingegen übermäßiger Alkoholkonsum Schäden an Organen (z.B. der Leber) anrichten und das Immunsystem schwächen kann. Eine wahre Schnapsidee also.
Es stimmt zwar, dass fettlösende Substanzen wie hochporzentiger Alkohol oder waschaktive Stoffe in Seife die Hülle des Virus angreifen und ihn inaktivieren. Aber: Das funktioniert äußerlich, angewandt auf Oberflächen wie Händen oder Türklinken.
Die besten Mittel, um sich gegen eine Ansteckung mit Covid-19 zu schützen, bleiben derzeit immer noch eine gute Handhygiene, Abstand zu anderen Menschen und wenn möglich Kontakte vermeiden.
Antworten auf viele Fragen rund um das Thema Corona und seine Folgen bietet die Verbraucher-zentrale auf ihrer Internetseite an.
Quelle: Verbraucherzenrale RLP
Wochenreport 17/2020
Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe:
- Rückruf: Dermaris Pizzaschnecken Salami, 270g
Details: hier
Neuer Rapex-Wochenbericht Nr. 17/2020 erschienen
Das Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz, "Rapex" genannt,
hat wieder seinen wöchentlichen Warnbericht veröffentlicht: hier
Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia
Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia
Donnerstag, 23. April 2020
BZgA: Auch in Zeiten von Corona die empfohlenen Schutzimpfungen im Blick behalten
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist anläslich der Europäischen Impfwoche vom 20. bis 26. April 2020 darauf hin, auch in Zeiten von Corona auf einen umfassenden und aktuellen Impfschutz zu achten.
Umfassende Infos zu den verschiedenen Impfungen gibt es auf dieser Seite von der BZgA:
Impfkalender 2019/2020 mit den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO):
Früherkennungsuntersuchungen können verschoben werden
Anders bei den U-Untersuchungen: Wegen der aktuellen Ausbreitung des Coronavirus wurden die festen Zeitspannen für die Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern U6, U7, U7a, U8 und U9 bis zum 30. September 2020 aufgehoben. Eltern können diese U-Untersuchungen in Absprache mit ihrem Arzt bzw. ihrer Ärztin auch an späteren Terminen als bislang vorgesehen kostenlos wahrnehmen.
Zum Thema Früherkennungsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche:
Quelle:BZgA
Umfassende Infos zu den verschiedenen Impfungen gibt es auf dieser Seite von der BZgA:
Impfkalender 2019/2020 mit den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO):
Früherkennungsuntersuchungen können verschoben werden
Anders bei den U-Untersuchungen: Wegen der aktuellen Ausbreitung des Coronavirus wurden die festen Zeitspannen für die Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern U6, U7, U7a, U8 und U9 bis zum 30. September 2020 aufgehoben. Eltern können diese U-Untersuchungen in Absprache mit ihrem Arzt bzw. ihrer Ärztin auch an späteren Terminen als bislang vorgesehen kostenlos wahrnehmen.
Zum Thema Früherkennungsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche:
Quelle:BZgA
Mittwoch, 22. April 2020
Google Chrome: Mehrere Schwachstellen
Dies ist eine Warnmeldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
In Google Chrome bestehen mehrere Schwachstellen, die ein Angreifer ausnutzen kann. Er kann dadurch Schadcode ausführen, Informationen ausspähen und Sicherheitsvorkehrungen umgehen. Zur erfolgreichen Ausnutzung genügt es, eine bösartige Webseite oder einen Link dorthin zu öffnen.
Betroffene Systeme:
In Google Chrome bestehen mehrere Schwachstellen, die ein Angreifer ausnutzen kann. Er kann dadurch Schadcode ausführen, Informationen ausspähen und Sicherheitsvorkehrungen umgehen. Zur erfolgreichen Ausnutzung genügt es, eine bösartige Webseite oder einen Link dorthin zu öffnen.
Betroffene Systeme:
- Google Chrome < 81.0.4044.122
- Google Chrome for Linux < 81.0.4044.122
- Google Chrome for Mac < 81.0.4044.122
Schwachstelle in Bitdefender Antivirus
Dies ist eine Warnmeldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
Ein lokaler Angreifer kann eine Schwachstelle in Bitdefender Antivirus ausnutzen, um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen.
Betroffene Systeme: Bitdefender Antivirus < free 2020 1.0.17
Empfehlung: Nutzer sollten die vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates zeitnah installieren, um die Schwachstelle zu schließen. | Quelle:
Ein lokaler Angreifer kann eine Schwachstelle in Bitdefender Antivirus ausnutzen, um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen.
Betroffene Systeme: Bitdefender Antivirus < free 2020 1.0.17
Empfehlung: Nutzer sollten die vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates zeitnah installieren, um die Schwachstelle zu schließen. | Quelle:
Informationen: Corona und Krebserkrankungen
Das Zentrum für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut weist darauf hin, dass Menschen, die an Krebs erkrankt sind oder waren, sich zurzeit verstärkt mit Unsicherheiten konfrontiert sehen.
Worauf müssen Betroffene aufgrund ihrer Erkrankung oder ihrer Krebsbehandlung in Bezug zum neuen Coronavirus achten? Auch Ärzte, die Krebspatienten behandeln, müssen gegebenenfalls zusätzliche Faktoren in die Therapieentscheidungen einbeziehen.
Hier daher einige Links zu weiteren Informationen:
Für Betroffene und Angehörige von Menschen mit Krebs
Worauf müssen Betroffene aufgrund ihrer Erkrankung oder ihrer Krebsbehandlung in Bezug zum neuen Coronavirus achten? Auch Ärzte, die Krebspatienten behandeln, müssen gegebenenfalls zusätzliche Faktoren in die Therapieentscheidungen einbeziehen.
Hier daher einige Links zu weiteren Informationen:
Für Betroffene und Angehörige von Menschen mit Krebs
- Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums trägt auf seiner Webseite Antworten auf häufig gestellte Fragen zum neuen Coronavirus und Krebs zusammen: Krebsinformationsdienst – Corona und Krebs
- Die großen onkologischen Fachgesellschaften der D-A-CH-Region haben einen Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte erarbeitet, die Krebspatientinnen und –patienten mit einer COVID-19-Erkrankung behandeln. Dieses Dokument wird fortlaufend aktualisiert: onkopedia - Coronavirus-Infektion (COVID-19) bei Patienten mit Blut- und Krebserkrankungen
- Das Robert Koch-Institut stellt umfassende Informationen zu SARS-CoV-2/COVID-19 für die Fachöffentlichkeit bereit (u. a. Fallzahlen und -definition, Empfehlungen für Präventionsmaßnahmen, Diagnostik und Versorgung): Robert Koch-Institut - COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2)
- Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stellt aktuelle und fachlich gesicherte Informationen rund um das Coronavirus und die Erkrankung Covid-19 bereit: Informationen der BZgA
Dienstag, 21. April 2020
Offizielle Infos: Regelungen und Einschränkungen in den einzelnen Bundesländern
Zwar haben sich Bund und Länder weitgehend auf bundesweite Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus geeinigt - allerdings gibt es teilweise voneinander abweichende Regelungen und Einschränkungen bzw. Daten, ab wann bestimmte Maßnahmen jeweils in den einzelnen Bundesländern in Kraft treten.
Daher hat die Bundesregierung eine Seite eigerichtet mit Links zu den offiziellen Webseiten der einzelnen Bundesländer, auf denen erklärt wird, was dort jeweils Sache ist:
Daher hat die Bundesregierung eine Seite eigerichtet mit Links zu den offiziellen Webseiten der einzelnen Bundesländer, auf denen erklärt wird, was dort jeweils Sache ist:
Wegen Coronavirus: Münchner Oktoberfest 2020 abgesagt
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter verkündeten heute (21. April 2020) in einer gemeinsamen Pressekonferenz, dass die Wiesn 2020 wegen wegen der Ausbreitung von Covid-19 nicht stattfindet.
Man habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, der Bevölkerung aber nicht länger Hoffnung machen wollen.
Man habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, der Bevölkerung aber nicht länger Hoffnung machen wollen.
Luftqualität: mehr Feinstaub = mehr Corona-Erkrankungen?
Viren können sich aufgrund ihrer Strukturen und Oberflächeneigenschaften
sehr gut an Partikel binden, und somit sind Viren natürlich auch im
Feinstaub vorhanden
Wie das Umweltbundesamt (UBA) mitteilt, gehen Wissenschaftler allerdings nicht davon aus, dass ein Transport des neuartigen Coronavirus (SARS CoV-2) über Feinstäube für die Infektiosität relevant ist.
Dennoch spiele die Luftqualität auch im Zusammenhang mit dem Coronavirus eine Rolle, da Luft-belastungen die Empfindlichkeit der Lungenzellen für infektiöse Partikel wie Bakterien und Viren erhöhen.
Wie das Umweltbundesamt (UBA) mitteilt, gehen Wissenschaftler allerdings nicht davon aus, dass ein Transport des neuartigen Coronavirus (SARS CoV-2) über Feinstäube für die Infektiosität relevant ist.
Dennoch spiele die Luftqualität auch im Zusammenhang mit dem Coronavirus eine Rolle, da Luft-belastungen die Empfindlichkeit der Lungenzellen für infektiöse Partikel wie Bakterien und Viren erhöhen.
Montag, 20. April 2020
Bundeskanzlerin Merkel: "Wir dürfen keine Sekunde aus den Augen verlieren, dass wir am Anfang dieser Pandemie stehen und noch lange nicht über den Berg sind"
Nach der heutigen (20.04.2020) Sitzung des Corona-Kabinetts erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass es vor allem den Bürgern zu verdanken sei, dass es weniger Neuinfektionen gebe und der Reproduktionsfaktor auf unter eins gedrückt wurde.
Angela Merkel betonte allerdings auch, dass man nicht leichtfertig werden und sich nicht in Sicherheit wiegen darf:
"Wir dürfen keine Sekunde aus den Augen verlieren, dass wir am Anfang dieser Pandemie stehen und noch lange nicht über den Berg sind. Wir müssen wachsam und diszipliniert bleiben!"
Hier gibt es die komplette Mitteilung von Bundeskanzlerin Merkel nach dem heutigen Corona-Kabinet weiteren Details:
Angela Merkel betonte allerdings auch, dass man nicht leichtfertig werden und sich nicht in Sicherheit wiegen darf:
"Wir dürfen keine Sekunde aus den Augen verlieren, dass wir am Anfang dieser Pandemie stehen und noch lange nicht über den Berg sind. Wir müssen wachsam und diszipliniert bleiben!"
Hier gibt es die komplette Mitteilung von Bundeskanzlerin Merkel nach dem heutigen Corona-Kabinet weiteren Details:
Rolle rückwärts: Krankschreibung per Telefon vorerst weiter möglich
Wie wir hier berichtet haben, sollte die Sonderregelung für eine Krankschreibung via Telefon für Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege heute (20.04.2020) beendet sein.
Nun gibt es diesbezüglich eine Rolle rückwärts: die Sonderregelung für die telefonische Krankschreibung soll vorerst doch wieder gelten.
Der Gemeinsame Bundesausschuss des deutschen Gesundheitswesens veröffentlichte hierzu eine Pressemitteilung mit den Details (Stand: 20.04.2020):
Nun gibt es diesbezüglich eine Rolle rückwärts: die Sonderregelung für die telefonische Krankschreibung soll vorerst doch wieder gelten.
Der Gemeinsame Bundesausschuss des deutschen Gesundheitswesens veröffentlichte hierzu eine Pressemitteilung mit den Details (Stand: 20.04.2020):
Bundesärztekammer-Präsident: Empfehlung zum Tragen von einfachen Schutzmasken
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat an die Bürgerinnen und Bürger appelliert, einfache Schutzmasken zu tragen. „Das Tragen auch von einfachen Masken kann bei der Eindämmung des Corona-Virus sinnvoll sein“, sagte Reinhardt der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Die einfachen Masken aus Stoff oder anderen Materialien seien nur ein Hilfskonstrukt, aber dennoch besser als Nichts.
„Mein Rat: Besorgen Sie sich einfache Schutzmasken oder basteln Sie sich selber welche und tragen Sie diese im öffentlichen Raum. Diese Masken garantieren keinen Schutz vor Ansteckung. Aber sie können ein wenig helfen, das Risiko zu verringern, andere anzustecken oder selbst angesteckt zu werden.“
Zugleich mahnte der Bundesärztekammer-Präsident die Bürgerinnen und Bürger, nur einfache Masken zu verwenden. „Bestellen Sie sich keine professionellen Schutzmasken im Internet oder kaufen solche. Wenn Sie nicht im Gesundheitswesen tätig sind oder entsprechende Vorerkrankungen haben, dann brauchen Sie keine FFP2- oder FFP3-Masken.“
Diese professionellen Schutzmasken sollten Erkrankte tragen, wenn sie Umgang mit anderen Menschen haben. „Vor allem aber Ärzte und Pfleger, die sich um Erkrankte kümmern, brauchen diese Masken, um nicht selbst zu erkranken und zu Überträgern zu werden."
Quelle: Pressemitteilung Bundesärztekammer
Siehe auch:
Die einfachen Masken aus Stoff oder anderen Materialien seien nur ein Hilfskonstrukt, aber dennoch besser als Nichts.
„Mein Rat: Besorgen Sie sich einfache Schutzmasken oder basteln Sie sich selber welche und tragen Sie diese im öffentlichen Raum. Diese Masken garantieren keinen Schutz vor Ansteckung. Aber sie können ein wenig helfen, das Risiko zu verringern, andere anzustecken oder selbst angesteckt zu werden.“
Zugleich mahnte der Bundesärztekammer-Präsident die Bürgerinnen und Bürger, nur einfache Masken zu verwenden. „Bestellen Sie sich keine professionellen Schutzmasken im Internet oder kaufen solche. Wenn Sie nicht im Gesundheitswesen tätig sind oder entsprechende Vorerkrankungen haben, dann brauchen Sie keine FFP2- oder FFP3-Masken.“
Diese professionellen Schutzmasken sollten Erkrankte tragen, wenn sie Umgang mit anderen Menschen haben. „Vor allem aber Ärzte und Pfleger, die sich um Erkrankte kümmern, brauchen diese Masken, um nicht selbst zu erkranken und zu Überträgern zu werden."
Quelle: Pressemitteilung Bundesärztekammer
Siehe auch:
Samstag, 18. April 2020
Betriebliche Altersvorsorgung: Pensionskassen wollen Zusagen kürzen
Wie der Deutsche Bundestag mitteilt, hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) inzwischen Anträge von sieben Pensionskassen auf Kürzung des Rentenfaktors für künftige Beiträge genehmigt.
Derzeit werden Anträge von vier weiteren Pensionskassen von der BaFin geprüft. Nach Ansicht der Bundesregierung stehen die Pensionskassen in einem langanhaltenden Niedrigzinsumfeld vor besonderen Herausforderungen, die Zinsgarantien mittel- und langfristig zu erfüllen.
(Dies geht u.a. hervor aus einer Antwort der Bundesregierung (19/18362) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/17688)
Quelle: Deutscher Bundestag
(Wikipedia: Erklärung Pensionskasse)
Derzeit werden Anträge von vier weiteren Pensionskassen von der BaFin geprüft. Nach Ansicht der Bundesregierung stehen die Pensionskassen in einem langanhaltenden Niedrigzinsumfeld vor besonderen Herausforderungen, die Zinsgarantien mittel- und langfristig zu erfüllen.
(Dies geht u.a. hervor aus einer Antwort der Bundesregierung (19/18362) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/17688)
Quelle: Deutscher Bundestag
(Wikipedia: Erklärung Pensionskasse)
Freitag, 17. April 2020
Krankschreiben ab Montag, 20.04.2020 nicht mehr per Telefon möglich!
++ Update (20.04.2020):
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wegen der Corona-Krise durften Ärzte vorübergehend seit dem 09.03.2020 Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege bis zu 7 Tage per Telefon krankschreiben (wir berichteten darüber hier).
Diese vorübergehende Sonderregelung ist ab Montag, dem 20.04.2020 beendet; dies bedeutet, dass ab der kommenden Woche Patienten wieder einen Arzt aufsuchen müssen, wenn sie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung benötigen.
AU-Bescheinigungen, die bis 19. April telefonisch ausgestellt wurden, sind weiterhin gültig.
Quelle mit weiteren Infos:
Kassenärztliche Bundesvereinigung / AU-Bescheinigung ab Montag nicht mehr per Telefon möglich
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wegen der Corona-Krise durften Ärzte vorübergehend seit dem 09.03.2020 Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege bis zu 7 Tage per Telefon krankschreiben (wir berichteten darüber hier).
Diese vorübergehende Sonderregelung ist ab Montag, dem 20.04.2020 beendet; dies bedeutet, dass ab der kommenden Woche Patienten wieder einen Arzt aufsuchen müssen, wenn sie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung benötigen.
AU-Bescheinigungen, die bis 19. April telefonisch ausgestellt wurden, sind weiterhin gültig.
Quelle mit weiteren Infos:
Kassenärztliche Bundesvereinigung / AU-Bescheinigung ab Montag nicht mehr per Telefon möglich
Bürger-Cert: neuer Newsletter "Sicher • Informiert" erschienen
Der neue Newsletter "Sicher • Informiert" vom Bürger-Cert (ein Projekt vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) ist wieder erschienen.
Diesmal über ...
Diesmal über ...
- Mobile Geräte im Visier von Hackern
- Viren-Attacke auf Corona-App
- Phishing-Angriffe per Urlaubsformular
- Nordrhein-Westfalen: Betrugsversuche bei Corona-Nothilfe
- Streamen gegen die Langeweile
Rückruf: Dermaris Pizzaschnecken Salami 270g
Weil sich darin weiße Kunststoffteilchen befinden könnten, ruft die Firma Dermaris GmbH zurück:
- DERMARIS Pizzaschnecken Salame 270g
Chargennummer: 3022004
Mindesthaltbarkeitsdatum 07.05.2020
Wochenreport 16/2020
Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe:
- Rückruf via Jollyroom: Schnullerkette von by Baby Bubbles
Details: hier
- Rückruf: Epson Perfection Scanner des Typs V30, V33, V37, V300, V330 oder V370
Details: hier
- Rückruf: HEMA Schrank- und Schubladenriegel
Details: hier
- Rückruf: Durra Frike - unreifer Weizen
Details: hier
- Rückruf: Ökoland Tiefkühl Rahm-Spinat, 400g
Details: hier
Neuer Rapex-Wochenbericht Nr. 16/2020 erschienen
Das Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz, "Rapex" genannt,
hat wieder seinen wöchentlichen Warnbericht veröffentlicht: hier
Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia
Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia
Donnerstag, 16. April 2020
Schwachstelle in Google Chrome
Dies ist eine Warnmeldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
In Google Chrome besteht eine Schwachstelle, die es einem Angreifer ermöglicht, Schadcode auszuführen. Zur erfolgreichen Ausnutzung genügt es, eine bösartige Webseite oder einen Link dorthin zu öffnen.
Betroffene Systeme:
In Google Chrome besteht eine Schwachstelle, die es einem Angreifer ermöglicht, Schadcode auszuführen. Zur erfolgreichen Ausnutzung genügt es, eine bösartige Webseite oder einen Link dorthin zu öffnen.
Betroffene Systeme:
- Google Chrome < 81.0.4044.113
- Google Chrome for Linux < 81.0.4044.113
- Google Chrome for Mac < 81.0.4044.113
Videoreihe: Bewegungsprogramm für Familien zuhause
Normalerweise ist die Mitmach-Initiative „Kinder stark machen“ von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) deutschlandweit mit einem bunten Mitmachprogramm für die ganze Familie unterwegs.
Um das Bewegungsprogramm jetzt auch in der Corona-Ausgangsbeschränkung möglich zu machen, hat die BZgA das Angebot als Videos für zuhause produziert.
In der Videoreihe lädt das spielpädagogische Team Kinder und Eltern zum Mittanzen und Mitturnen ein und verwandelt Wohn- oder Kinderzimmer in eine Spielarena. Gemeinsam spielen macht Kinder stark und vertreibt Langeweile:
➞ Zu der Video-Reihe
Um das Bewegungsprogramm jetzt auch in der Corona-Ausgangsbeschränkung möglich zu machen, hat die BZgA das Angebot als Videos für zuhause produziert.
In der Videoreihe lädt das spielpädagogische Team Kinder und Eltern zum Mittanzen und Mitturnen ein und verwandelt Wohn- oder Kinderzimmer in eine Spielarena. Gemeinsam spielen macht Kinder stark und vertreibt Langeweile:
➞ Zu der Video-Reihe
Mittwoch, 15. April 2020
Beschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung der COVID19-Epidemie
Die Deutsche Bundesregierung hat die Beschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung der
COVID19-Epidemie veröffentlicht.
U.a. steht darin, dass Großveranstaltungen bis mindestens zum 31. August 2020 untersagt bleiben und dass ab dem 4. Mai 2020 Schüler der Abschlussklassen und qualifikationsrelevanten Jahrgänge der allgemeinbildenden sowie berufsbildenden Schulen, die im nächsten Schuljahr ihre Prüfungen ablegen, und die letzte Klasse der Grundschule beschult werden können.
Das komplette Dokument kann hier im Original-Wortlaut heruntergeladen werden (PDF, 120 KB):
⤓ bundesregierung.de/beschluss-bund-laender-data.pdf
U.a. steht darin, dass Großveranstaltungen bis mindestens zum 31. August 2020 untersagt bleiben und dass ab dem 4. Mai 2020 Schüler der Abschlussklassen und qualifikationsrelevanten Jahrgänge der allgemeinbildenden sowie berufsbildenden Schulen, die im nächsten Schuljahr ihre Prüfungen ablegen, und die letzte Klasse der Grundschule beschult werden können.
Das komplette Dokument kann hier im Original-Wortlaut heruntergeladen werden (PDF, 120 KB):
⤓ bundesregierung.de/beschluss-bund-laender-data.pdf
Grenzkontrollen bis zum 4. Mai 2020 verlängert
Wie die Deutsche Bundesregierung mitteilt, werden die an den Binnengrenzen zu Österreich, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Dänemark, Italien und Spanien vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen auf Anordnung des Bundesinnenministeriums um weitere 20 Tage bis zum 4. Mai 2020 verlängert.
Ziel ist es, die Ausbreitung des Coronavirus weiter einzudämmen.
Die Grenzkontrollen waren an den landseitigen Binnengrenzen zu Österreich, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg und Dänemark zum 16. März vorübergehend wiedereingeführt worden.
Zum 26. März hat die Bundesregierung die Kontrollen um die luftseitigen Grenzen zu den oben genannten Staaten sowie zu Italien und Spanien und seeseitig zu Dänemark erweitert. Grundlage des Beschlusses ist Artikel 28 des Schengener Grenzkodex.
Quelle: Deutsche Bundesregierung
Ziel ist es, die Ausbreitung des Coronavirus weiter einzudämmen.
Die Grenzkontrollen waren an den landseitigen Binnengrenzen zu Österreich, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg und Dänemark zum 16. März vorübergehend wiedereingeführt worden.
Zum 26. März hat die Bundesregierung die Kontrollen um die luftseitigen Grenzen zu den oben genannten Staaten sowie zu Italien und Spanien und seeseitig zu Dänemark erweitert. Grundlage des Beschlusses ist Artikel 28 des Schengener Grenzkodex.
Quelle: Deutsche Bundesregierung
Sicherheitslücken in Adobe Digital Editions, Oracle Java,
Intel PROSet Wireless WiFi Software
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat
Warnhinweise für die hier genannten Anwendungssoftwares veröffentlicht
und weist auf die dazugehörigen Sicherheits-maßnahmen hin.
Mehr dazu nach dem Anklicken des jeweiligen Links:
Mehr dazu nach dem Anklicken des jeweiligen Links:
Polizei informiert über Straftaten mit Bezug zum Corona-Virus
Die Polizeiliche Kriminalprävention hat eine Internetseite "Corona-Straftaten" erstellt, auf der sie die Bevölkerung über Straftaten aufklärt, bei denen Kriminelle gezielt die Verunsicherung angesichts der neuen Bestimmungen während der Corona-Pandemie ausnutzen.
Die Webseite bietet einen schnellen Überblick über aktuelle Maschen der Kriminellen und vermittelt gleichzeitig hilfreiche Tipps, um sich vor diesen Straftaten zu schützen:
Corona-Straftaten - direkt zu den Themen:
Betrug an Telefon und Haustür
Betrug im Internet
Phishing-Mails
Fake-News
Hilfe gegen Gewalt
Für Unternehmen
Hilfsnetzwerke
Die Webseite bietet einen schnellen Überblick über aktuelle Maschen der Kriminellen und vermittelt gleichzeitig hilfreiche Tipps, um sich vor diesen Straftaten zu schützen:
Corona-Straftaten - direkt zu den Themen:
Dienstag, 14. April 2020
Sicherheitslücken in Mozilla Thunderbird & Avira AntiVirus
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat Warnhinweise für die hier genannten Anwendungssoftwares veröffentlicht und weist auf die dazugehörigen Sicherheitsmaßnahmen hin.
Mehr dazu nach dem Anklicken des jeweiligen Links:
Mehr dazu nach dem Anklicken des jeweiligen Links:
Achtung: Gefälschte Webseiten im Zusammenhang mit Corona-Soforthilfen!
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die Polizeiliche Kriminal-prävention von Bund und Ländern warnen vor gefälschten Webseiten im Zusammenhang mit Corona-Soforthilfen.
Diese Fake-Seiten sehen frappierend echt aus, sind in Suchmaschinen prominent platziert und dienen dem Zweck, die Daten der Antragsteller abzugreifen. Die so gesammelten Daten können später für Betrugsstraftaten genutzt werden.
Die Deutsche Bundesregierung mahnt daher, den Betrügern keine Chance zu geben und für die Anträge auf Soforthilfen ausschließlich die Internetseiten der offiziellen Landesstellen zu nutzen:
➞ Übersicht über die zuständigen Behörden oder Stellen in den Ländern
Siehe auch:
Diese Fake-Seiten sehen frappierend echt aus, sind in Suchmaschinen prominent platziert und dienen dem Zweck, die Daten der Antragsteller abzugreifen. Die so gesammelten Daten können später für Betrugsstraftaten genutzt werden.
Die Deutsche Bundesregierung mahnt daher, den Betrügern keine Chance zu geben und für die Anträge auf Soforthilfen ausschließlich die Internetseiten der offiziellen Landesstellen zu nutzen:
➞ Übersicht über die zuständigen Behörden oder Stellen in den Ländern
Siehe auch:
Die Warn-App NINA vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Für alle Bürger steht die neue Version 3.0 der kostenlosen Notfall-Informations- und Nachrichten-App (kurz Warn-App NINA) zur Verfügung.
Die vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) betriebene App bietet ab sofort geographisch genauere Warnungen, verbesserte Darstellungen und nutzeroptimierte Informationsmeldungen. Und natürlich gibt es auch Infos zum Coronaviurs (COVID-19).
Mehr über die Warn-App und zum Download geht es hier:
➔ BBK / Update der Warn-App NINA
Die vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) betriebene App bietet ab sofort geographisch genauere Warnungen, verbesserte Darstellungen und nutzeroptimierte Informationsmeldungen. Und natürlich gibt es auch Infos zum Coronaviurs (COVID-19).
Mehr über die Warn-App und zum Download geht es hier:
➔ BBK / Update der Warn-App NINA
Isolation / Quarantäne: Das seelische Wohlbefinden im Blick behalten
Weil vielen Menschen die häusliche Isolation oder Quarantäne schwerfällt, unterstützt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Betroffene in dieser besonderen Zeit mit Ratschlägen für den Alltag, um seelisch im Gleichgewicht zu bleiben.
Hilfreich ist beispielsweise, den Tag zu strukturieren und Aktivitäten und Gewohnheiten einzuplanen, die guttun.
Weitere Tipps und auch Infos zu professioneller Hilfestellung gibt die BZgA auf
➔ infektionsschutz.de/coronavirus/psychische-gesundheit.html
Hilfreich ist beispielsweise, den Tag zu strukturieren und Aktivitäten und Gewohnheiten einzuplanen, die guttun.
Weitere Tipps und auch Infos zu professioneller Hilfestellung gibt die BZgA auf
➔ infektionsschutz.de/coronavirus/psychische-gesundheit.html
Mittwoch, 8. April 2020
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: Covid-19 Fragen und Antworten
Da das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) derzeit nach eigenen Angaben vermehrt Anfragen bezüglich der Corona-Pandemie (Covid-19) erhält, gibt es hier Antworten auf die häufig gestellten Fragen:
Dienstag, 7. April 2020
Verbraucherrechte während der Corona-Krise
Während der Corona-Krise ändert sich auch einiges bezüglich der Verbraucherrechte.
Da wären beispielsweise der Kündigungsschutz für Mieter, wichtige Zahlungsaufschübe für Verbraucher und Kleinstgewerbetreibende, die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht, Restzahlungen bei Pauschalreisen und mehr.
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat daher eine Themenseite eingerichtet, auf der es Wissenswertes für Verbraucher veröffentlicht hat:
Da wären beispielsweise der Kündigungsschutz für Mieter, wichtige Zahlungsaufschübe für Verbraucher und Kleinstgewerbetreibende, die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht, Restzahlungen bei Pauschalreisen und mehr.
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat daher eine Themenseite eingerichtet, auf der es Wissenswertes für Verbraucher veröffentlicht hat:
Montag, 6. April 2020
Mozilla Firefox: Mehrere Schwachstellen
Dies ist eine Warnmeldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
Mozilla Firefox und Mozilla Firefox ESR sind von mehreren Schwachstellen betroffen, wodurch ein Angreifer Schadcode ausführen kann. Zur erfolgreichen Ausnutzung genügt es, eine bösartige Webseite zu öffnen, bzw. einen Link dorthin anzuklicken. Laut Mozilla werden diese Schwachstellen bereits aktiv im Internet ausgenutzt.
Betroffene Systeme:
Mozilla Firefox und Mozilla Firefox ESR sind von mehreren Schwachstellen betroffen, wodurch ein Angreifer Schadcode ausführen kann. Zur erfolgreichen Ausnutzung genügt es, eine bösartige Webseite zu öffnen, bzw. einen Link dorthin anzuklicken. Laut Mozilla werden diese Schwachstellen bereits aktiv im Internet ausgenutzt.
Betroffene Systeme:
- Mozilla Firefox < 74.0.1
- Mozilla Firefox ESR < 68.6.1
Anerkennung für Beschäftigte in der Corona-Krise: Sonderzahlungen bis 1.500 € steuerfrei
Wie die Deutsche Bundesregierung mitteilt, sind ab sofort Sonderzahlungen für Beschäftigte in der Corona-Krise bis zu einem Betrag von 1.500 Euro in diesem Jahr steuer- und sozial-versicherungsfrei.
Damit hat die Bundesregierung nun sichergestellt, dass diese Prämien, mit denen Unternehmen das Engagement ihrer Mitarbeiter in der Corona-Krise honorieren, ohne Abzüge bei den Be-schäftigten ankommen.
Weitere Details:
Damit hat die Bundesregierung nun sichergestellt, dass diese Prämien, mit denen Unternehmen das Engagement ihrer Mitarbeiter in der Corona-Krise honorieren, ohne Abzüge bei den Be-schäftigten ankommen.
Weitere Details:
Coronavirus: Informationen und Hinweise für Eltern
In Zeiten des Coronavirus gibt es insbesondere auch für Eltern entsprechende Herausforderungen: Wie erklärt man den Kindern die Corona-Epidemie? Wie kann die Kinderbetreuung zu Hause organisiert werden? Wie kann der Alltag mit Kindern gestaltet werden?
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt Eltern mit Antworten auf Fragen rund um das Thema Kinder und Coronavirus und gibt Tipps für die gemeinsame Zeit zu Hause, beispielsweise zur Tagesstruktur und zu Medienzeiten:
➞ Coronavirus – Elterninformation
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt Eltern mit Antworten auf Fragen rund um das Thema Kinder und Coronavirus und gibt Tipps für die gemeinsame Zeit zu Hause, beispielsweise zur Tagesstruktur und zu Medienzeiten:
➞ Coronavirus – Elterninformation
Freitag, 3. April 2020
BAföG und Corona-Krise
Aufgrund der Corona-Krise sind Schulen und Universitäten geschlossen, Prüfungen fallen aus, die Regelstudienzeit wird überschritten.
Nun stellen sich viele BAföG-Geförderte vor allem die Frage, ob sie jetzt trotzdem Geld erhalten.
Auch beim Aufstiegs-BAföG gibt es diese Bedenken.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung informiert:
Nun stellen sich viele BAföG-Geförderte vor allem die Frage, ob sie jetzt trotzdem Geld erhalten.
Auch beim Aufstiegs-BAföG gibt es diese Bedenken.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung informiert:
Wochenreport 14/2020
Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe:
- Rückruf via Style Heaven: Kristall-Armband mit Pompom und Holzperlen Halskette mit Seidenquaste
Details: hier
- Rückruf via TEDi: Creolen groß silber
Details: hier
- Rückruf via Cabrini GmbH / Modepark Röther: Damenlederjacke in der Farbe Hazel
Details: hier
- Produktwarnung: Quetsch-Spielzeug "Spuishy Dino Meshball"
Details: hier
- Rückruf via SSW Stolze Stahl Waren GmbH: Emaille-Kochtopf schwarz/schwarz mit Glasdeckel Serie BLACK TIGER
Details: hier
Neuer Rapex-Wochenbericht Nr. 14/2020 erschienen
Das Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz, "Rapex" genannt,
hat wieder seinen wöchentlichen Warnbericht veröffentlicht: hier
Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia
Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia
Donnerstag, 2. April 2020
Google Chrome: Mehrere Schwachstellen
Dies ist eine Warnmeldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Google Chrome ausnutzen, um einen nicht näher spezifizierten Angriff durchzuführen. Zur Ausnutzung genügt es, eine bösartige Webseite bzw. einen Link dorthin zu öffnen.
Betroffene Systeme: Google Chrome 80.0.3987.162
Empfehlung: Nutzer sollten die vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates zeitnah installieren, um die Schwachstellen zu schließen. | Quelle:
Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Google Chrome ausnutzen, um einen nicht näher spezifizierten Angriff durchzuführen. Zur Ausnutzung genügt es, eine bösartige Webseite bzw. einen Link dorthin zu öffnen.
Betroffene Systeme: Google Chrome 80.0.3987.162
Empfehlung: Nutzer sollten die vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates zeitnah installieren, um die Schwachstellen zu schließen. | Quelle:
"Corona-Hausarrest": Fitness-Übungen für ältere Menschen
Damit gerade auch ältere Menschen während des "Corona-Hausarrests" körperlich fit bleiben, sind leichte Aktivitäten empfehlenswert. Regelmäßiges Training unterstützt zudem die
Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat daher ein Aktiv-Programm mit 13 Übungen für jeden Tag zusammengestellt: Mit den gezielten Bewegungen werden Arme, Beine, Bauch und Rücken gestärkt: Das Aktiv-Programm für jeden Tag
Weitere Übungstipps, kurze Videos zu Alltagsaktivitäten und Informatives zum Thema Bewegung gibt es auf dem BZgA-Portal „Älter werden in Balance“.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat daher ein Aktiv-Programm mit 13 Übungen für jeden Tag zusammengestellt: Mit den gezielten Bewegungen werden Arme, Beine, Bauch und Rücken gestärkt: Das Aktiv-Programm für jeden Tag
Weitere Übungstipps, kurze Videos zu Alltagsaktivitäten und Informatives zum Thema Bewegung gibt es auf dem BZgA-Portal „Älter werden in Balance“.
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