Der Coronavirus schränkt einerseits das öffentliche Leben ein - andererseits erlebt das digitale Leben bei vielen Menschen einen Aufschwung.
Um die Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen in den eigenen vier Wänden erträglicher machen, werden Videotelefonie, Online-Spiele oder Serien-Streaming derzeit gerne und häufig genutzt. Und da auch Supermärkte und Geschäfte versuchen, das Infektionsrisiko zu minimieren, wird vielerorts extra auf die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens hingewiesen.
Gleichzeitig heißt das oft auch: Geräte sicher einrichten, Passwörter vergeben und Benutzerkonten anlegen. Das stellt die Menschen teils vor Herausforderungen; besonders wenn solche Einstellungen bisher von Freunden und Familie übernommen wurden.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat daher folgende Tipps veröffentlicht:
Beliebteste Artikel
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat auf seiner Webseite einen kostenlosen Röntgenpass zum Herunterladen veröffentlicht: Röntgenpass
-
Wie die Verbraucherzentrale Thüringen berichtet, werden die Handys von Thüringer derzeit mit einer wahren Welle von SMS mit gefälschten Pake...
-
Die Polizeiliche Kriminalprävention macht auf auf ein Special der TV-Sendung "Aktenzeichen XY" aufmerksam, das morgen, am 31. März...
-
Das Umweltbundesamt (UBA) macht darauf aufmerksam, dass auch für den jährlichen Frühjahrsputz keine besonderen Reinigungsmittel nötig sind. ...
-
Wenn Kunden von Mietautos oder Carsharing während der Leihdauer ihr Smartphone mit dem Infotainment-System des Wagens verbinden, sollten sie...
-
Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) warnt vor gefälschten E-Mails: Seit einiger Zeit versuchen Betrüger über die E-Mail-Adresse "Z...
