Mittwoch, 29. Februar 2012

Ehrensold für Bundespräsident a. D. Christian Wulff festgesetzt

Das Bundespräsidialamt teilt mit:


Das Bundespräsidialamt hat heute gemäß dem Gesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten den Ehrensold für Bundespräsident a. D. Christian Wulff festgesetzt. Das Bundespräsidialamt ist nach Prüfung zu dem Ergebnis gekommen, dass die Voraussetzungen für den Ehrensold nach § 1 des Gesetzes erfüllt sind. Bundespräsident Christian Wulff ist am 17. Februar 2012 aus politischen Gründen aus seinem Amt ausgeschieden. Es waren objektive Umstände für eine erhebliche und dauerhafte Beeinträchtigung der Amtsausübung gegeben.
Versorgungsansprüche aus seiner Tätigkeit als Niedersächsischer Ministerpräsident sowie als Landtagsabgeordneter werden gemäß § 3 des Ruhebezügegesetzes auf den Ehrensold angerechnet.
Die Entscheidung über den Ehrensold und dessen Festsetzung ist eine gesetzesvollziehende Verwaltungsentscheidung, für die das Bundespräsidialamt zuständig ist. Es handelt sich um eine tatbestandlich gebundene Entscheidung, keine Ermessensentscheidung.

Pressemitteilung Der Bundespräsident, vom 29.02.2012

Link: http://www.bundespraesident.de

Kampagne für ein Freies Android

Free Software Foundation Europe (FSFE), veröffentlicht: 2012-02-28 

Smartphones haben ein Datenschutzproblem. Das ist einer der Gründe, wieso die Free Software Foundation Europe (FSFE) heute ihre "Free Your Android!" Kampagne startet.
"Benutzerinnen und Benutzer verdienen es, die volle Kontrolle über ihre mobilen Geräte zu haben", sagt Torsten Grote, FSFE Mitglied und Initiator der Kampagne. "Wenn Ihr Telefon mit Freier Software läuft, haben Sie die volle Kontrolle. Wenn darauf aber proprietäre Software läuft, übergeben Sie die Kontrolle über Ihr digitales Leben an die Hersteller und App-Entwickler."

Der Mangel an Freiheit auf Smartphones und Tablet-Computern wird immer problematischer. Viele Apps spionieren ihre Nutzer ohne ihr Wissen aus (Carrier IQ) und übertragen private Daten, wie Adressbücher an fremde Server (iPhone). Andere Geräte sind komplett verschlossen. Sie verhindern das Installieren anderer Betriebssysteme und anderer Apps. Oft gibt es auch keine Updates mehr. "Free Your Android!" propagiert freie Versionen von Android, die auf Benutzerkontrolle optimiert sind und einen alternativen Markt, der nur Freie Software anbietet. Die Kampagne lädt auch dazu ein, bei den verschiedenen Initiativen mitzumachen und essentielle Apps zu identifizieren, die noch keine freie Alternative haben.

Wenn die Drohnen dröhnen...

Hmmm... offensichtlich wird der Einsatz von Drohnen ziemlich oft gefordert. Hurrah, wollten wir nicht schon immer insgeheim ein Filmstar und berühmt werden? Lesen Sie selbst die Pressemitteilung vom Deutschen Bundestag:


"500 Anträge zum Einsatz von Drohnen gestellt
  
Verkehr und Bau/Antwort - 28.02.2012
Berlin: (hib/MIK) In den vergangenen zwei Jahren sind mehr als 500 Anträge zum Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen, so genannten Drohnen, gestellt worden. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/8693) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/8335) mit. Die Tendenz sei steigend. Antragsteller waren laut Regierung vorwiegend gewerbliche Stellen (Ingenieurbüros, Filmproduktionsfirmen), aber auch Hochschulen, Privatpersonen und das Technische Hilfswerk. Die überwiegende Anzahl dieser Anträge sei positiv beschieden worden, heißt es weiter. Dabei seien sowohl Allgemein- als auch Einzelerlaubnisse erteilt worden. 

Die Bundeswehr hat laut Bundesregierung verschiedene Systeme im Einsatz. Davon würden 70 Drohnen des Heeres im ISAF-Einsatz in Afghanistan verwendet. Konkrete Information zur aktuellen Anzahl der Stationierung würden aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht, könnten jedoch bei Bedarf dem entsprechend berechtigten Personenkreis zur Einsicht bereit gestellt werden, heißt es in der Antwort."

Pressemitteilung Deutscher Bundestag vom 28.02.2012

Neuer ADAC Blog rund um Sprit und Preise

Die teuerste Tankstelle bitte melden - Hohe Kraftstoffpreise melden und Tankgutschein gewinnen


Der ADAC sucht ab sofort die teuerste Tankstelle Deutschlands. In seinem neuen Blog „Tanke schön – Der ADAC Blog rund um Sprit und Preise“ will der Club wissen, wo in Deutschland der Sprit am teuersten ist. Die Nutzer können mit einem Kommentar die Preise für Super E10 und Diesel auf ihrer Route oder in ihrer Umgebung mit Name und Adresse der Tankstelle melden. Die teuerste Tankstelle des Tages wird sowohl im Blog als auch auf der ADAC Facebook-Seite unter www.facebook.de/adac bekanntgegeben. Unter allen vollständigen Meldungen verlost der Club täglich einen Benzingutschein.

Antrag im Organstreit "Beteiligungsrechte des Bundestages/EFSF" überwiegend erfolgreich

Pressemitteilung Nr. 14/2012 vom 28. Februar 2012 
Das Bundesverfassungsgericht hat mit seinem heute verkündeten Urteil den 
Antrag zweier Bundestagsabgeordneter gegen die im Zusammenhang mit der 
Erweiterung der Kompetenzen der Europäischen 
Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) neu geregelte Übertragung von 
Beteiligungsrechten des Deutschen Bundestages auf ein Sondergremium für 
überwiegend begründet erachtet. 

Über den Sachverhalt informiert die Pressemitteilung Nr. 71/2011 vom 11. 
November 2011. Sie kann auf der Homepage des Bundesverfassungsgerichts 
eingesehen werden. 

Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts hat entschieden, dass die 
Regelung des § 3 Abs. 3 Stabilisierungsmechanismusgesetz (StabMechG), 
wonach die Entscheidungsbefugnisse des Deutschen Bundestages 
hinsichtlich der (erweiterten) Maßnahmen der EFSF in Fällen besonderer 
Eilbedürftigkeit und Vertraulichkeit von einem aus Mitgliedern des 
Haushaltsausschusses gewählten Gremium ausgeübt werden, die 
Antragsteller in ihren Abgeordnetenrechten aus Art. 38 Abs. 1 Satz 2 GG 
verletzt. 

Dienstag, 28. Februar 2012

Lebensmittel-Kennzeichnung: Mehr Gewicht für die Erwartungen der Verbraucher

vzbv fordert zum 50. Jubiläum der Lebensmittelbuchkommission eine Reform des Gremiums
Berlin, 24.02.2012 – In der Deutschen Lebensmittelbuchkommission (DLBK) müssen Verbraucherinteressen ein größeres Gewicht erhalten.
Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) anlässlich des 50. Jubiläums des Gremiums. In diesem entscheiden Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kontrollbehörden und Verbraucherorganisationen über Regeln für die Herstellung und Kennzeichnung von Lebensmittelgruppen. „Die Wirtschaft hat erst kürzlich wieder verbraucherfreundliche Leitsätze blockiert“, kritisiert vzbv-Vorstand Gerd Billen. Um dies in Zukunft zu verhindern, müsse Bundesverbraucherministerin Aigner die Geschäftsordnung ändern.

ADAC-Stauprognose

für das Wochenende 02. bis 04. März - Wintersportrouten bleiben stark belastet  - Frühlingsferien in Hamburg 

Die hervorragenden Schneeverhältnisse in den Alpen locken am kommenden Wochenende weiterhin viele Wintersportfans auf die Pisten. Neben Tages- und Wochenendausflüglern werden darunter auch viele Urlauber sein, die nicht an Ferientermine gebunden sind, sowie etliche Hamburger, denn dort beginnen zweiwöchige Frühlingsferien. Auf den Routen in die Skigebiete rechnet der ADAC mit hohem Verkehrsaufkommen. Auf der Heimreise sind unter anderem viele Niederländer, da dort in den nördlichen Landesteilen die Ferien enden. Vor allem auf den folgenden Verbindungen sind Staus und stockender Verkehr programmiert:   

Freitag, 24. Februar 2012

Update zu Avira: offensichtlich auch Unix-Produkte betroffen

Update: (Wir berichteten bereits von diesem Avira-Problem hier ) Aber offensichtlich waren vom "Mail-Fraß" auch Unix-Produkte betroffen. In einer Stellungnahme gegenüber den betroffenen Firmenkunden entschuldigte sich Avira-CTO Sascha Beyer für das Malheur. Lesen Sie bitte dazu den Heise-Artikel mit Anleitung zur Behebung des Problems: http://www.heise.de/

Staatliche Defizitquote im Jahr 2011 bei 1,0 %

WIESBADEN – Das staatliche Finanzierungsdefizit Deutschlands betrug im Jahr 2011 25,3 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach aktualisierten Ergebnissen weiter mitteilt, ergibt sich daraus bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (2 570,8 Milliarden Euro) für den Staat eine Quote von – 1,0 % im Jahr 2011. Bei diesen Ergebnissen handelt es sich um Daten in Abgrenzung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 1995.

Sat-Empfänger:Viele „gute“ Geräte gegen den Fernseh-Blackout

Rund zwei Millionen Haushalte empfangen noch analoges Satellitenfernsehen, das Ende April abgeschaltet wird. Wer auch im Mai noch fernsehen möchte, sollte jetzt auf digitale Technik umsatteln. Die passenden digitalen Sat-Empfänger hat die Stiftung Warentest für die März-Ausgabe der Zeitschrift test geprüft. Ergebnis: viele „gute“ Geräte, doch große Unterschiede in der Ausstattung.


Insgesamt 13 der 20 getesteten Geräte erhielten das Qualitätsurteil „Gut“. Die Bildqualität ist bei allen Modellen „gut“ oder sogar „sehr gut“. Der Käufer sollte aber darauf achten, welche Funktionen er benötigt. Einige Geräte spielen

Wochenreport 08/2012

Neueste Verbraucherwarnungen:


LIDL gibt Sicherheitshinweis zu „Trampolin mit Sicherheitsnetz“


EDEKA ruft regional FRANKEN-GUT Fleischwurst zurück: Metallteile


Metallfremdkörper in Schwarzwälder Knoblauchwurst von ADLER


Details und weitere Artikel: hier


Neueste Tests, Analysen und Verbrauchermeldungen:


Multivitaminsäfte - Saftiger Flop


Sat-Empfänger - Die besten für digitalen Empfang


WLan-Router - Fritz vernetzt am besten


Details und weitere Artikel: hier

Donnerstag, 23. Februar 2012

Avira: offenbar Probleme mit dem Exchange-Server

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat es offenbar im Zusammenhang mit der Avira-Sicherheitssoftware für Exchange-Server Probleme beim Mail-Empfang  gegeben. Dadurch seien Mails in den Warnbereich "Badmail" gelandet. Schuld daran sei laut Hersteller-Angaben ein fehlerhaftes Signatur-Update. Das Problem sei mittlerweile aber behoben. Allerdings: die irrtümlich im Badmail-Ordner gelandete E-Mails müssen  vom Admin manuell an die richtige Stelle sortiert und wiederhergestellt werden.


Dazu veröffentlichte "gulli.com" (mit Link zum Handling des Problems): http://www.gulli.com/news/18223-signatur-problem-bei-avira-fuer-exchange-server-2012-02-22

Viel befriedigend, gern auch gut

So, der Winter ist hoffentlich bald vorüber! Nur was ist, wenn die alten Sommerreifen nicht mehr wirklich für die nächste Saison taugen? ADAC hat in Kooperation mit der Stiftung Warentest Tests mit verschiedenen Sommerreifen durchgeführt.


Hier also die Pressemitteilung des ADAC zu diesen Sommerreifen-Tests:


Der ADAC hat, gemeinsam mit der Stiftung Warentest, den Sommerreifentest 2012 durchführt. Die Ergebnisse: In der Reifengröße für Kleinstwagen (165/70 R 14 T) gibt es mit fünf guten und neun befriedigenden Produkten eine große Auswahl für die Verbraucher. An der Spitze: Produkte von Continental und Michelin. Schlusslicht: Der Infinity Inf-030. Die schlechten Fahreigenschaften auf nasser Fahrbahn führen bei diesem Pneu zu einer mangelhaften Note. Die Dimension 205/55 R16 V gehört zu den meistverkauften Reifengrößen: In dieser Größe fällt kein Reifen durch. Mit fünf guten und zehn befriedigenden Produkten ist auch hier die Auswahlmöglichkeit groß. In der Spitzengruppe sind (Ausnahme: Semperit) tatsächlich nur Premium-Modelle.

Alte Diesel-Norm trägt Mitschuld an tausenden Winterpannen

ADAC deckt auf  - Richtlinie für den Kraftstoff muss modernisiert werden


Eine Recherche der Clubzeitschrift ADAC Motorwelt liefert jetzt eine Antwort auf die Frage, warum in diesem Winter auch viele moderne Dieselfahrzeuge bei extrem niedrigen Temperaturen „auf der Strecke“ blieben. Der Grund für viele Tausend Pannen: Filter, mit denen im Prüflabor die Filtrierbarkeit von Dieselkraftstoff und damit auch die Funktionsfähigkeit des Kraftstoffs bei Minusgraden ermittelt werden, sind viel zu „grobmaschig“. Denn: Dieselfilter, die heute in den Autos mit Selbstzünder eingebaut sind, filtern den Kraftstoff etwa um den Faktor 5 feiner als dies in der Laborsituation der Fall ist. Aus diesem Grund bleiben Paraffinkristalle (Wachs), die sich bei niedrigen Temperaturen im Dieselkraftstoff bilden, in den modernen, feineren Filtern hängen. Der Kraftstoff, beziehungsweise dessen Normierung, passt also nicht zu den neuen Filtern. Die Folge: Der Filter verstopft, auch viele Neuwagen mit modernen Filtersystemen bleiben bei Minusgraden liegen. 

Mittwoch, 22. Februar 2012

Vorsicht: neue Kaffeefahrten-Abzocke!

Dass die wenigsten "Kaffeefahrten" wirklich seriös zu nennen sind, sollte mittlerweile eigentlich bekannt sein. Vielmehr sollen die (meist älteren Leute / Senioren) dazu gebracht werden, völlig überteuerte "Wundermittelchen" zu kaufen. Ein beliebtes Lockmittel für die Teilnahme an einer solchen Fahrt ist die Benachrichtigung, dass man angeblich etwas gewonnen hat. Kleiner Nebeneffekt: man muss für den Erhalt des Gewinns an dieser Kaffeefahrt teilnehmen. Das ist an sich nichts wirklich neues.


Nur hat diese Masche ganz offenbar an Dreistigkeit zugelegt: bei Nichtantritt der Fahrt sollen die "Planungskosten" für diese Fahrt trotzdem in Rechnung gestellt werden. Es wird dringend davon abgeraten, diese Kosten zu bezahlen.


Die Verbraucherzentrale Niedersachsen hat sich einen solchen Fall genauer zur Brust genommen, in dem ein angeblicher "Finanzdienstleister" anscheinend mit genau dieser dubiosen Methode versucht, Geld zu scheffeln.


Lesen Sie daher bitte den Bericht der Verbraucherzentrale Niedersachsen, es werden darin auch nützliche Tipps gegeben: http://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/

Smoothies, Shakes und Powerdrinks: Gesunde Ernährung, die Spaß macht

Fruchtig, frisch und sehr gesund: das sind Smoothies, selbst gemachte Getränke aus frischem Obst und Gemüse, in denen ganze Früchte stecken. Fruchtmark plus Direktsaft machen die gesunde Mischung aus, und die wird am besten selbst zubereitet. 180 Rezeptideen haben die Ernährungsexperten der Stiftung Warentest für das Buch „Smoothies“ entwickelt, ausprobiert und für sehr gut befunden.


Ob heiße Marzipan-Aprikosen-Milch, Rhabarbercrush auf Heidelbeeren, Erdbeer-Grapefruit-Mix oder Avocadosüppchen: Smoothies sind vor allem eines: Vielfältig und damit ideale Durstlöscher, Energielieferanten und Zwischenmahlzeiten. Die selbst gemachten Drinks liefern nicht nur eine große Portion an wichtigen Vitalstoffen, sie schmecken auch sehr gut und sehen dabei noch appetitlich aus.

Finger weg vom Punkte-Tausch

Recht - ADAC: Beim Handel Geld gegen Punkte droht Gefängnis


Es könnte so einfach sein: Geblitzt werden oder bei Rot über die Ampel fahren und es droht nur ein Bußgeld, aber keine Punkte in Flensburg. Das versprechen zumindest einige dubiose Anbieter im Internet, wie die Februar-Ausgabe der ADAC Motorwelt berichtet. Agenturen bieten an, die entstandenen Punkte durch Strohmänner und gegen Bezahlung zu übernehmen. Nach Angaben des ADAC riskieren jedoch Autofahrer, die sich auf so einen Handel einlassen, hohe Geldstrafen oder sogar bis zu fünf Jahren Gefängnis. 


Der Tausch Geld gegen Punkte funktioniert wie folgt: Für beispielsweise 100 Euro Bearbeitungsgebühr und weitere 100 Euro pro Punkt suchen die Dienstleister Führerscheininhaber, die gegen Bezahlung bereit sind, Punkte auf ihr Flensburgkonto zu übernehmen. Diese geben gegenüber der Bußgeldstelle an, dass sie zum Zeitpunkt des Vergehens mit dem Auto gefahren sind und übernehmen die Strafe. Der tatsächlich Verantwortliche bezahlt das Bußgeld. Wenn Alter, Geschlecht und Aussehen des echten und falschen Verkehrssünders in etwa übereinstimmen, fällt der Polizei der Schwindel nicht unbedingt auf.

Dienstag, 21. Februar 2012

Warnung von betrügerischen booking-confirmation-emails!

Eine Hotelreservierungsbestätigung - da muss man einfach nachsehen. Und die booking.com.zip-Anlage enthält natürlich einen Trojaner, wie soll es anders sein! Mal wieder Abzocke vom feinsten. Also falls Sie eine solche verdächtige Hotelreservierung per email erhalten: gleich weg damit. Und so sieht der Betrug inclusive Trojaner dann aufgedeckt aus:



Bitte lesen Sie weiter auf unserem User Archiv Blog


- mit weiteren Abbildungen zu der neuen Masche!

Mehr Kundenservice: Aktive Information bei Störungen und neue Bezahlmöglichkeit auf bahn.de

Pilotprojekt für Störungshinweise per E-Mail gestartet • Online-Tickets jetzt auch mit PayPal bezahlbar


(Berlin, 20. Februar 2012) Die Deutsche Bahn (DB) bietet ihren Kunden ab sofort einen erweiterten Service: Im Rahmen eines Pilotprojekts werden Fahrgäste im Störungsfall oder bei Verspätungen aktiv informiert. Ist ein Zug mehr als zehn Minuten verspätet oder liegt eine andere Störung vor, wird der Kunde per E-Mail benachrichtigt und erhält einen Link auf eine Seite mit der individuellen Verbindung und den entsprechenden Störungshinweisen. Wenn nötig, bekommt der Reisende dort auch Verbindungsalternativen.


„Unsere Kunden sagen uns immer wieder, wie wichtig eine frühzeitige Infor­ma­tion im Störungsfall ist“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Wir freuen uns, mit dem jetzt erfolgten ersten Schritt zu einer aktiven Kundeninformation diesem wichtigen Anliegen zu entsprechen.“


Der neue Service auf bahn.de ist zunächst nur per E-Mail für angemeldete Kunden verfügbar, die online ein Fernverkehrsticket gebucht haben. Eine schrittweise Ausweitung der neuen Dienstleistung für weitere Kundengruppen ist im Laufe des Jahres geplant. 

BdSt schlägt Reform des Ehrensolds für Altbundespräsidenten vor

BdSt: Rückkehr zur Gesetzesfassung von 1953 sinnvoll


Nach dem Rücktritt des Bundespräsidenten Christian Wulff fordert der Bund der Steuerzahler den Bundestag auf, das Gesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten zu reformieren. Derzeit wird einem Bundespräsidenten nach Ausscheiden aus dem Amt ein sogenannter Ehrensold als lebenslanges Ruhegehalt gewährt, der der Höhe der Amtsbezüge von rund 200.000 Euro im Jahr entspricht. Obwohl sich die Amtsbezüge des Bundespräsidenten und damit der Ehrensold an der Beamtenbesoldung orientieren, finden bei der Zahlung des Ehrensolds keine Abschläge gegenüber den Bezügen zur aktiven Amtszeit statt.


Ebenso spielt die Dauer der Amtszeit für die Höhe des Ehrensolds keine Rolle. Das bedeutet, dass der Ehrensold in voller Höhe auch dann lebenslang gezahlt wird, wenn ein Bundespräsident praktisch nur einen Tag sein Amt ausübt.


Aus Sicht des Bundes der Steuerzahler sollten die Ruhegehaltsreglungen für Bundespräsidenten reformiert werden, so wie es Christian Wulff nach seinem Amtsantritt im Jahr 2010 angeregt hatte. Der Bund der Steuerzahler schlägt daher vor, zur Ursprungsfassung des Gesetzes über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten aus dem Jahr 1953 zurückzukehren.

ADAC-Stauprognose

für das Wochenende 24. bis 26. Februar - Heimkehrer brauchen Geduld  - Staus auch auf dem Weg zu den Pisten


Auf dem Weg aus den Wintersportregionen nach Hause ist laut ADAC am kommenden Wochenende Geduld angesagt. In vier Bundesländern und im
Süden der Niederlande enden die Ferien. Die Routen in Richtung Skigebiete bleiben ebenfalls nicht leer, da im Norden der Niederlande die Ferien beginnen. Zusätzlich werden viele Wintersportfans unterwegs sein, die nicht an Ferientermine gebunden sind, sowie zahlreiche Tages- und Wochenendausflügler. Der Hin- und Rückreiseverkehr belastet vor allem die folgenden Strecken: 

Verwalter muss in der Jahresabrechnung die Heizkosten nach Verbrauch auf die Wohnungseigentümer umlegen

Die Kläger, zwei Wohnungseigentümer, wenden sich gegen die Jahresabrechnung des Verwalters der Wohnungseigentümergemeinschaft. Dieser hatte bei den Heiz- und Warmwasserkosten nicht die tatsächlich angefallenen Verbrauchskosten, sondern die im Abrechnungsjahr an den Energieversorger geleisteten (Abschlags-) Zahlungen in die Jahresabrechnung eingestellt und auf die Wohnungseigentümer umgelegt. Die Kläger sind der Meinung, der Verwalter müsse nach Verbrauch abrechnen. Ihre Klage war vor dem Landgericht als Berufungsgericht erfolgreich. 


Die gegen das Urteil des Landgerichts gerichtete Revision der übrigen Wohnungseigentümer, die die Abrechnung für richtig halten, hatte teilweise Erfolg. Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass in die Gesamtabrechnung alle im Abrechnungszeitraum geleisteten Zahlungen, die im Zusammenhang mit der Anschaffung von Brennstoffen stehen, aufzunehmen sind.

Freitag, 17. Februar 2012

Christian Wulff ist zurückgetreten

Bundespräsident Christian Wulff hat soeben (17.02.2012, 11.07 Uhr) offiziell seinen Rücktritt erklärt.


Wir werden in den nächsten Tagen (und wahrscheinlich auch noch Wochen) noch so einiges mehr hören/erfahren.


Gestern Abend hatte offenbar die Staatsanwaltschaft Hannover die Aufhebung seiner Immunität beantragt.

Unterstützung für erschöpfte Eltern

 „Wenn die medizinischen Voraussetzungen vorliegen, sollten jetzt Mütter oder Väter auf jeden Fall einen Antrag auf eine Mutter- bzw. Vater-Kind-Kur stellen“, betont AWO Vorstandsmitglied Brigitte Döcker angesichts der nun wasserdichten gesetzlichen Regelungen für die Kur-Bewilligungsverfahren. „Diese Kurmaßnahmen sind eine gesetzliche Pflichtleistung der Krankenversicherung und sie bieten erschöpften Müttern oder Vätern und ihren Kindern eine hervorragende Möglichkeit, ihre Gesundheit zu stärken“, betont Döcker.


Hintergrund ist, dass der Verband der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) am 06. Februar seine vom Bundesrechnungshof kritisierten Richtlinien für die Bewilligungspraxis für Mutter-Kind-Kuren änderte. Sollten nun wider Erwarten dennoch einzelne Krankenkassen ungerechtfertigte Ablehnungsgründe anführen, könnten Eltern die kostenlose Unterstützung nutzen, die ihnen die mehr als 230 Beratungsstellen der AWO im Verbund des Müttergenesungswerkes bieten. Die Erfahrung zeige, dass Anträge, die mit Unterstützung einer Beratungsstelle eingereicht werden, wesentlich häufiger zum Erfolg führten. 

Müller-Brot: Insolvenz angemeldet

Mit den schweren Hygienemängeln ist das Unternehmen "Müller-Brot" in den letzten Tagen fast täglich in den Schlagzeilen erschienen. Jetzt bestätigte ein Sprecher des Amtsgerichts Landshut der "Süddeutschen Zeitung", dass die Großbäckerei den Insolvenzantrag gestellt hat.  Lesen Sie den interessanten Beitrag direkt bei der Sueddeutschen: http://www.sueddeutsche.de

Wochenreport 07/2012

Neueste Verbraucherwarnungen:


Warnung vor "Scentchips" ((Duftparaffin-Stücke)


Fehlende Deklaration: Behörden warnen vor Käsecreme von ERU (Update)


REWE GROUP ruft Wallnuss-Eis von REWE und PENNY zurück


Details und weitere Artikel: hier


Neueste Tests, Analysen und Verbrauchermeldungen:


Carsharing - Teile und spare


Tiefkühl-Nudelgerichte - Fertiggerichte besser als ihr Ruf


Tarife für Tablet-Rechner - Mobil surfen für 10 Euro


Details und weitere Artikel: hier

Donnerstag, 16. Februar 2012

Keine Verbesserung beim Vollzug der Steuergesetze

Bundesrechnungshof mahnt Vereinfachung des Steuerrechts und Weiterentwicklung des Risikomanagements der Steuerverwaltung an


„Die gesetzmäßige Besteuerung von Arbeitnehmern ist weiterhin nicht gewährleistet“, sagt der Präsident des Bundesrechnungshofes Prof. Dr. Dieter Engels. Und dies trotz stärkerer IT-Unterstützung, wie der Einführung eines Risikomanagements. „Wir sehen weiterhin großen Handlungsbedarf zur Verbesserung des Steuervollzugs“, so Prof. Dr. Dieter Engels.


Zu diesem Ergebnis gelangt der Bundesrechnungshof in einem Bericht über den Vollzug der Steuergesetze, den er heute dem Parlament und der Bundesregierung zugeleitet hat.

Urheberrecht: Abmahnindustrie in die Schranken weisen

vzbv fordert gesetzliche Klarstellung, um die Kosten für Verbraucher zu begrenzen


Im Urheberrecht müssen Verbraucher besser vor Abmahn-Abzocke geschützt werden. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und verlangt eine gesetzliche Klarstellung. Bei Verstößen darf die erste Abmahnung maximal 100 Euro für die Verbraucher kosten, soweit sie privat handeln. „Die derzeitige Regelung enthält zu viele Schlupflöcher und kann die Abmahnindustrie nicht stoppen“, erklärt Cornelia Tausch, Leiterin des Fachbereichs Wirtschaft und Internationales. Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger hatte im Dezember 2011 angekündigt, bald einen Gesetzentwurf vorlegen zu wollen.


In den Verbraucherzentralen häufen sich die Beschwerden über Abmahnungen im Zuge angeblicher Uerheberrechtsverletzungen im Internet. Wer eine Software, ein Video oder ein Musikstück im Internet kostenlos herunterlädt, läuft Gefahr, sich eine Abmahnung einzuhandeln. Doch nicht immer sind diese gerechtfertigt. Betroffen sind auch Menschen, die weder Computer noch DSL-Router besitzen oder zum fraglichen Zeitpunkt nachweislich nicht im Netz waren. „Es geht uns nicht darum, Rechtsverstöße zu bagatellisieren. Aber es drängt sich der Eindruck auf, dass Rechteinhaber und Anwälte Abmahnungen als lukratives Geschäftsmodell entdeckt haben“, erläutert Tausch.

Kundenparkplätze müssen nicht völlig schnee- und eisfrei sein

Bei kleinen und gut sichtbaren vereisten Flächen ist Vorsicht geboten


Öffentliche Parkplätze müssen nicht völlig schnee- und eisfrei gehalten werden. Vielmehr ist es auch auf belebten Abstellplätzen hinzunehmen, dass die Fahrzeugbenutzer kleine, gut sichtbare Eisflächen umgehen oder übersteigen müssen, ehe sie den rutschfreien Bereich erreichen. Wenn ein Kunde in einer solchen Situation dennoch stürzt, kann er weder die Kommune, noch ein Unternehmen (hier: Sparkasse) haftbar machen. Dies hat der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz entschieden (Hinweisbeschluss vom 10. Januar 2012, Az.: 5 U 1418/11).


Im März 2010 begab sich der Kläger nachmittags zu einer Niederlassung der beklagten Sparkasse in Diez. Er stellte sein Fahrzeug auf dem Kundenparkplatz ab. Als er es verlassen hatte und auf dem Weg zur Sparkasse war, glitt er auf einer ca. 50 cm großen, gut sichtbaren Eisfläche aus, stürzte und zog sich u.a.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Erfolg für Verbraucher beim EU-Zahlungsverkehr

Überweisungen und Lastschriftverfahren bleiben verbraucherfreundlich


Verbraucherfreundlicher als ursprünglich geplant sind die heute vom EU-Parlament verabschiedeten Regelungen zum europäischen Zahlungsverkehr (SEPA). Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) begrüßt insbesondere, dass die Kontoangaben mit über dreißig Stellen vom Tisch sind und der Schutz von Verbrauchern bei Lastschriftverfahren weitgehend gewahrt bleibt. Für beides hatte sich der vzbv wiederholt eingesetzt. „Der Zahlungsverkehr bleibt für Verbraucher praktikabel“, erklärt Manfred Westphal, Leiter des Fachbereichs Finanzdienstleistungen. An ein paar Neuerungen müssen sich die Kunden allerdings gewöhnen, wenn die Regelungen am 1. Februar 2014 in Kraft treten.


Für Überweisungen ist dann auch innerhalb von Deutschland die 22-stellige IBAN-Nummer erforderlich. Diese besteht im Regelfall aus einem Kennzeichen für Deutschland DE und einer zweistelligen Prüfziffer, gefolgt von der bisherigen Bankleitzahl und Kontonummer. Unterm Strich müssen sich deutsche Verbraucher also nur zwei neue Ziffern merken. Die ursprünglichen Planungen der Zahlungsdienstleister auch im Inland eine zusammen dreiunddreißigstellige Buchstaben und Nummerkombination angeben zu müssen, wurden dagegen gestoppt.

Feuchtigkeit und Schimmelbildung in Wohnräumen

Aktualisierter Ratgeber der Verbraucherzentralen


Feuchtigkeitsschäden im Dach, in den Mauern oder im Keller beeinträchtigen den Wert des Hauses und gefährden außerdem die Gesundheit der Bewohner. Der Ratgeber der Verbraucherzentralen "Feuchtigkeit im Haus?" informiert, wie man Ursachen erkennen, die Auswirkungen einschätzen und Gegenmaßnahmen einleiten kann.


Schimmelpilz kann nicht nur massive Schäden am Gebäude anrichten, sondern sich auch negativ auf das Raumklima und die Gesundheit der Be-wohner auswirken – schnelles und frühzeitiges Handeln ist daher wichtig. Hilfe bei der Vermeidung oder der Bekämpfung von Schimmelpilz bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelbildung“.

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Autos für Cowgirls und Prinzessinnen

Ideale Sitzhöhe im Pkw - ADAC Liste für leichtes Ein- und Aussteigen mit engem Kostüm


Wer im engen Rock zum Karneval will, sollte in einen VW Tiguan oder einen Dacia Duster einsteigen – nicht in eine Corvette oder einen Jeep Wrangler. Durch einen sehr niedrigen Sitz im Sportwagen und eine sehr hohe Sitzfläche im Geländewagen ist das Einsteigen mit einem engen Rock hier wenig komfortabel. Der ADAC hat die Sitzflächen fast aller Pkw-Modelle auf dem deutschen Markt nachgemessen und Unterschiede von mehr als einem halben Meter festgestellt. Auch für Senioren oder Menschen mit Knieproblemen kann das Ein- und Aussteigen je nach Fahrzeug sehr unbequem sein.


Autositze, die niedriger als 45 Zentimeter oder höher als 80 Zentimeter sind

Vorsicht vor gefälschten paypal-emails

email-Betreffe wie "Ihr Kontozugang ist begrenzt"  oder Meldungen wie "Wir haben eine Unzlänglichkeit in Ihren Rechnungen entdeckt" alarmieren auch einen misstrauischen Empfänger und machen unruhig. Es sind aber trotzdem gefälschte emails, es gilt also cool zu bleiben. Und nicht zu reagieren.

Wenn Sie es gar nicht glauben wollen, dann tippen Sie bei solchen emails einfach den  Betreff oder beliebige Textabschnitte bei google in das Suchfeld - Sie werden sofort eine Trefferliste erhalten, in denen Sie über die betrügerische Absicht der emails informiert werden.

Folgende email ist beim Administrator eingegangen und ist ein typisches Beispiel für einen"Phishing-Versuch", bei dem Sie auf paypal-ähnliche Seiten gehen sollen und dort Ihre Zugangsdaten preisgeben sollen.



Es ist nicht die erste email dieser Art, und ich habe auch bereits vor solchen emails gewarnt. Aber ich werde die Warnungen stets wiederholen, um möglichst viele Leser zu erreichen.


Lesen Sie solche und ähnliche Warnungen/Artikel und weitere interessante Informationen auch im http://blog.user-archiv.de/ .

Dienstag, 14. Februar 2012

ADAC-Stauprognose

für das Wochenende 17. bis 19. Februar - Verkehrslawine in Richtung Skigebiete  - Ferien in vier Bundesländern


Mit dem Karnevals- oder Faschingswochenende beginnt auch die Zeit der langen Staus in Richtung Skigebiete. Im Saarland, in Bayern, in Teilen Baden-Württembergs und in den Niederlanden beginnen die Ferien – in Sachsen gehen sie in die zweite Woche. Zusätzlich machen sich immer mehr Tages- und Wochenendausflügler auf den Weg in die Wintersport-regionen der Mittelgebirge und der Alpen. Gleichzeitig ist auch mit starkem Rückreiseverkehr zu rechnen. Auf folgenden Strecken erwartet der ADAC Staus und stockenden Verkehr:  

Tarife für Tablet-Rechner : Mit welchen Angeboten surfen günstig ist

Wer mit seinem Tablet-Rechner im Internet surfen möchte, muss dafür monatlich nur 10 Euro bezahlen, wenn er ein Normalnutzer ist und ihm eine Datenmenge von 1 Gigabyte ausreicht. Vielnutzer mit einem Bedarf von 5 Gigabyte müssen nicht mehr als 16 Euro ausgeben. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest, für die sie UMTS-Daten-Flatrates für feste Datenmengen für Tablet-Rechner ermittelt hat.


Die Mobilfunkunternehmen bieten für die Tablet-Rechner schnelle Datenautobahnen an, die der Kunde über das Mobilfunknetz nutzen kann. Surfer bekommen mit dem Extratarif eine günstige und bequeme Lösung. Nur 9,99 Euro im Monat für 1 Gigabyte Datenmenge zahlt man bei 1&1 bei einer Laufzeit von zwei Jahren. Nur 15,53 Euro monatlich kosten den Kunden 5 Gigabyte Datenmenge bei Aldi im Tarif Aldi Talk 30 Tage Internet-Flatrate. Das ist ein Prepaid-Tarif mit einem Monat Laufzeit.

Freitag, 10. Februar 2012

Cholesterinsenkende Margarine - ungesund??

Hmm. Ist cholesterinsenkende Margarine doch nicht so gesund? Die Pflanzensterine, die der Margarine zugesetzt werden, sind bei Experten anscheinend umstritten. Daher hat sich foodwatch entschlossen, gegen Unilever ("Becel pro.activ") eine Unterlassungsklage einzureichen. Aber lesen Sie selbst:


Pressemitteilung von foodwatch, vom 07.02.2012:


foodwatch verklagt Unilever – Becel pro.activ mit unklaren Risiken und Nebenwirkungen


Die Verbraucherorganisation foodwatch hat beim Landgericht Hamburg Unterlassungsklage gegen den Nahrungsmittelkonzern Unilever eingereicht. foodwatch will verhindern, dass das Unternehmen bedenkliche Risiken und Nebenwirkungen seiner cholesterinsenkenden Margarine Becel pro.activ verschleiert. Unilever behauptet unter Verwendung von Zitaten eines Wissenschaftlers in einer Pressemitteilung sowie in einem Antwortschreiben an Unterzeichner einer foodwatch-Protestaktion auf www.abgespeist.de, es gebe bei Becel pro.activ „aus wissenschaftlicher Sicht keinen Hinweis“ auf Nebenwirkungen. Dabei sind die der Margarine zugesetzten Pflanzensterine unter Experten höchst umstritten. Sie stehen im Verdacht, genau das zu verursachen, was sie eigentlich verhindern sollen: nämlich Ablagerungen in Gefäßen und ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten.

Statt Blumen. Umweltfreundliches zum Valentinstag

Der 14. Februar ist einer der Lieblingstage der Blumenindustrie. Einen ähnlich hohen Umsatz verzeichnet die Branche sonst nur noch am Muttertag. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) bemängelt, dass viele der verkauften Blumen unter sehr umweltschädlichen und unsozialen Verhältnissen herangezüchtet und oft mit Flugzeugen nach Europa gebracht werden. Rund 90 Prozent der in Deutschland verkauften Schnittblumen stammen von holländischen Großhändlern.


Der Hauptteil davon kommt wiederum aus afrikanischen oder lateinamerikanischen Ländern. Dort erlauben die klimatischen Bedingungen die ganzjährige Blumenzucht ohne zusätzliche Beheizung oder künstliches Licht, wie dies in europäischen Gewächshäusern erforderlich wäre. Die Blumenindustrie profitiert in Entwicklungsländern nicht selten auch von billiger Kinderarbeit, niedrigen Löhnen, geringen Umweltauflagen oder fehlender behördlicher Kontrolle. So werden auf den Blumenplantagen in der Dritten Welt oft hochgiftige Pestizide eingesetzt, die in Europa verboten sind.

Punktereform in Flensburg

ADAC: Bußgelder werden nicht erhöht - Club-Juristen arbeiten eng mit Ministerium zusammen


Revolution in Flensburg! Die seit Jahren geplante Punktereform soll 2013 in Kraft treten. Viele der jetzt vorzeitig durchgesickerten Informationen sind im Kern richtig, wichtige Details der Neuordnung für Flensburg wurden jedoch noch nicht endgültig beschlossen. ADAC Juristen und Vertreter des  Bundesverkehrsministeriums arbeiten und diskutieren zurzeit an den letzten Einzelheiten. Gemeinsam werden ADAC und Ministerium Ende Februar die finalen Ergebnisse ihrer Reformarbeit der Öffentlichkeit darstellen.

Wochenreport 06/2012

Neueste Verbraucherwarnungen:


Metallfäden in gehackten Haselnüssen: Rückruf bei DR. OETKER


ROSSMANN ruft "Klapptritt" wegen Stabilitätsproblemen zurück


Sicherheitshinweis für Klapphocker von NKD: Verletzungsgefahr


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Neueste Tests, Analysen und Verbrauchermeldungen:


Girokonto - Deutschlands Konten im Test


Ökostromtarife - Guten Ökostrom wählen


Medion-Smartphone bei Aldi-Süd - Jetzt auch im Süden


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Donnerstag, 9. Februar 2012

Verbesserung bei Aufwandsentschädigung und Steuerfreibetrag für ehrenamtliche Betreuer

Pro Jahr wechseln drei Prozent der Beschäftigten ihr Berufsfeld

Pro Jahr wechseln gut drei Prozent der Beschäftigten ihr Berufsfeld, geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Dabei kommen freiwillige Wechsel mit 54 Prozent etwas häufiger vor als unfreiwillige Wechsel.


Zu den freiwilligen Wechslern zählen Personen, die selbst gekündigt haben, auf eigenen Wunsch versetzt worden sind oder befördert wurden und damit beispielsweise Managementfunktionen übernommen haben. Unfreiwillig sind Wechsel nach einer Kündigung durch den Arbeitgeber oder dem Auslaufen eines befristeten Vertrags und die Versetzung auf eine andere Position, die nicht vom Arbeitnehmer ausging.

Andere Länder, andere Sitten

Feiertage in Europa 2012 - ADAC: Gut vorbereitet in den Urlaub starten


Wer im Urlaub nicht unerwartet vor geschlossenen Geschäften, Banken und Supermärkten stehen möchte, sollte die Feiertage seines Urlaubslandes kennen. Deshalb hat der ADAC eine Liste aller Feiertage der ersten Jahreshälfte in den wichtigsten Reiseländern Europas erstellt. Aufgezählt werden nur die Termine, die von den Feiertagen in Deutschland abweichen und nicht auf einen Sonntag fallen:  



  • Dänemark                             5. April, 4. Mai, 5. Juni

  • Frankreich                            8. Mai

  • Griechenland                        27. Februar, 13. und 16. April, 4. Juni

  • Großbritannien                     17. März (Nordirland), 7. Mai, 4. Juni (außer in Schottland) und 5. Juni

  • Irland                                     7. März, 7. Mai, 4. Juni

  • Italien                                    25. April, 2. Juni

  • Kroatien                                7., 22. und 25. Juni

Mittwoch, 8. Februar 2012

Deutschland verbringt über 50 Tonnen Plutonium aus Brennelementen nach Frankreich

Berlin: (hib/AS) Aus Deutschland wurden bis Ende 2010 schätzungsweise rund 53,9 Tonnen Plutonium in Brennelementen nach Frankreich verbracht. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (17/8527) auf eine Kleine Anfrage (17/8327) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen über den Stand der Wiederaufbereitung deutscher Brennelemente im Ausland hervor.


In ihrer Antwort weist die Regierung darauf hin, dass es sich dabei um eine Schätzung handelt, denn die Plutoniummenge wird anhand der Menge an Schwermetall berechnet, die sich in den abgebrannten Brennelementen der Leistungsreaktoren befindet. Bis Ende 2010

Gefroren – Gefährlich – Geschoss

Eisplatten, die vom Lkw-Dach fallen - ADAC warnt vor eisiger „Fracht“


Eis, das vom Lkw stürzt, kann für Pkw-Fahrer zur tödlichen Gefahr werden. Der ADAC rät Autofahrern daher dringend zur Vorsicht bei der Fahrt hinter einem Transportfahrzeug. Abstandhalten schafft mehr Sicherheit. Auf Überholmanöver sollte – wenn möglich – verzichtet werden. Auch wenn Kfz-Lenkern ein Lkw auf der gegenüberliegenden Fahrbahn entgegenkommt, ist aufgrund der Eisplatten, die von der Lkw-Plane oder vom Dach herabfallen können, vorausschauende Fahrweise angesagt.


Die Verantwortung für die „gefährliche Eisfracht“ trägt immer der Lkw-Lenker: Er hat sein Fahrzeug vor jeder Fahrt von Eisplatten zu befreien.

Strafzumessung bei Steuerhinterziehung in Millionenhöhe

Bislang hatten Steuerhinterzieher, die dem Finanzamt mehr als eine Million Euro vorenthalten haben, noch Glück: sie kamen schlimmsten Falls mit einer Bewährungsstrafe davon. Der Bundesgerichtshof hat nun allerdings entschieden, härter durchzugreifen. Künftig können Steuerhinterzieher auch hinter Gitter landen. Ein Urteil gegen einen Augsburger Geschäftsmann wurde daher vom 1. Strafsenat aufgehoben; er hatte durch teilweise falsche Angaben eine günstigere Besteuerung erreicht; dem Finanzamt entgingen 1,1 Millionen Euro.


Hier nun die Pressemitteilung des Bundesgerichtshofs dazu:


Das Landgericht Augsburg hat den Angeklagten mit Urteil vom 8. April 2010 wegen Steuerhinterziehung in zwei Fällen – insgesamt wurden mehr als 1,1 Mio. Euro hinterzogen – zu zwei Jahren Gesamtfreiheitsstrafe verurteilt und deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt. Dieses Urteil hat der Bundesgerichtshof auf die mit dem Ziel höherer Bestrafung eingelegte Revision der Staatsanwaltschaft im Strafausspruch aufgehoben und die Sache zu erneuter Verhandlung und Entscheidung an eine andere Strafkammer des Landgerichts zurückverwiesen.

Dienstag, 7. Februar 2012

BSI veröffentlicht Empfehlungen zur sicheren Konfiguration von Windows-PCs

IT-Sicherheitsempfehlungen für Privatanwender und Kleinstunternehmen / Erste Veröffentlichung in der Reihe "BSI-Empfehlungen zur Cyber-Sicherheit"


Bonn, 03.02.2012.


Anlässlich des europaweiten "Safer Internet Day" am 7. Februar 2012 hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Empfehlungen zur sicheren Konfiguration von Windows-PCs veröffentlicht. Die BSI-Empfehlungen bieten Anwendern konkrete Hilfestellungen bei der sicheren Konfiguration eines Windows-PCs für die private Nutzung sowie in einer zweiten Version für die Nutzung in kleinen Unternehmen.


Dabei wird der komplette Lebenszyklus eines PCs vom Kauf des Systems über die Installation und Inbetriebnahme, den regelmäßigen Betrieb bis hin zur Entsorgung betrachtet. Mithilfe der BSI-Empfehlungen können die Nutzer ihre Rechner unter einem aktuellen Microsoft Windows so einrichten, dass eine weitgehend sichere Nutzung von Dienstleistungen über das Internet möglich ist.

BSI veröffentlicht Empfehlungen zur Abwehr von DDoS-Attacken


 


Hilfestellungen zur Reaktion bei laufenden Angriffen



Bonn, 03.02.2012.


Im Rahmen der neuen Reihe "BSI-Empfehlungen zur Cyber-Sicherheit" hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Empfehlungen zur Abwehr von DDoS (Distributed Denial of Service)-Angriffen veröffentlicht. Eine DDoS-Attacke ist ein koordinierter Angriff auf die Verfügbarkeit von IT-Systemen oder -Diensten mittels einer größeren Anzahl von angreifenden Systemen, oftmals unter Ausnutzung eines Botnetzes.


Dabei wird ein bestimmter Server, auf dem beispielsweise die Webseite eines Online-Shops gehostet ist, gezielt mit einer so großen Anzahl von Anfragen bombardiert, dass das System die Aufgaben nicht mehr bewältigen kann und im schlimmsten Fall zusammenbricht. DDoS-Angriffe stellen für Unternehmen ein Risiko dar, dem nur durch eine koordinierte Reaktion angemessen und wirkungsvoll begegnet werden kann. Daher enthält die vorliegende BSI-Empfehlung eine Checkliste und konkrete Empfehlungen zur Vorgehensweise bei einem akuten DDoS-Angriff.

Über höhere Preise den Rohstoffverbrauch senken

Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ - 06.02.2012


Berlin: (hib/KOS) Die Preise für den Energie- und Rohstoffverbrauch parallel zur Steigerung der Ressourceneffizienz kontinuierlich erhöhen und über diese Verteuerung die Ressourcenproduktivität weiter verbessern: In dieser Strategie sieht Ernst-Ulrich von Weizsäcker den besten Weg hin zu einer drastischen Verringerung des umweltschädlichen Rohstoffkonsums, ohne dass den Verbrauchern zusätzliche Kosten entstünden.


Vor der Enquetekommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ betonte der ehemalige Präsident des Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt und Energie am Montagnachmittag, ohne langfristig angelegte Preisanhebungen trete der „Rebound-Effekt“ ein, wonach die über mehr Effizienz erzielte Ersparnis durch einen Mehrverbrauch von Energie und Ressourcen neutralisiert werde. Die Referenten Reinhard Hüttl und Friedel Hütz-Adams wiesen auf die Gefahr hin, dass die Rohstoffproduktivität hierzulande zwar wachse, aber gleichzeitig der hiesige Ressourcenverbrauch in andere Länder verlagert werde, indem von dort verstärkt Rohstoffe sowie Halb- und Fertigprodukte importiert würden. Unter dem Vorsitz von Daniela Kolbe (SPD) debattierte die Kommission über Möglichkeiten und Grenzen zur Erhöhung der Ressourceneffizienz.

ADAC-Stauprognose

für das Wochenende 10. bis 12. Februar - Der Winterreiseverkehr kommt auf Touren  - Auch Rückreiseverkehr ist angesagt






Während es auf den meisten Autobahnen am kommenden Wochenende ruhig bleiben wird, werden die Blechkolonnen auf den Wintersportrouten immer länger – und das in beide Richtungen. In Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern beginnen die Winterferien, in Sachsen-Anhalt und Thüringen enden sie. Auf folgenden Straßen erwartet der ADAC dichten Verkehr und abschnittsweise auch Staus:

Freitag, 3. Februar 2012

So lohnt sich die Steuererklärung wirklich

Die Aussichten auf Steuerersparnisse sind gut. Im Schnitt bekommt jeder Arbeitnehmer, der eine Erklärung abgibt, rund 850 Euro vom Finanzamt zurück. Das Finanztest Spezial Steuern 2012 erklärt, worauf es bei der Steuererklärung ankommt und wie Angestellte, Familien, Rentner, Pendler und Anleger Steuern sparen können.


Der Steuertarif für das Jahr 2011 ist derselbe wie für 2010. Doch im Detail hat sich einiges geändert. Bei Krankheitskosten, Nebenjobs, Ausbildungskosten und haushaltsnahen Dienstleistungen. Arbeitnehmer haben die erste Steueränderung schon im Dezember 2011 gespürt: Der Arbeitnehmerpauschbetrag ist rückwirkend gestiegen. Der Nachweis von Werbungskosten lohnt sich jetzt nur noch, wenn sie über 1.000 Euro liegen. Mehr als früher profitieren Angestellte, die beruflich unterwegs sind. Vielen muss das Finanzamt die günstigen Konditionen für Dienstreisen einräumen. Bis 5710 Euro sparen Mieter oder Eigentümer bei Handwerkern oder Reinigungs- und Pflegekräften.

Kein Gen-Impfstoff für Tiere!

Neue Onlineaktion des Umweltinstitut München:


München, 26. Januar 2012 – 5000 Menschen haben sich nach nur einem Tag an der Onlineaktion „Kein Gen-Impfstoff für Tiere!“ beteiligt. Nur wenigen Tierhaltern ist bewusst, dass ihre Lieblinge beim Tierarzt schon jetzt mit genmanipulierten Lebend-Impfstoffen behandelt werden.


Anlässlich der geplanten Freisetzung eines genmanipulierten bakteriellen Lebend-Impfstoffes für Pferde startete das Umweltinstitut München gestern die Onlineaktion „Kein Gen-Impfstoff für Tiere!“. Der Impfstoff besteht aus lebenden genmanipulierten Organismen. Einmal in die Umwelt entlassen, sind diese nicht mehr rückholbar.

Deutschen Städten drohen extreme Geldstrafen

Ärger um die Umweltzonen - ADAC: Grüne Wellen einrichten und alternative Antriebe fördern


Die Bundesrepublik Deutschland muss sich nach Informationen des ADAC wegen Überschreitungen der Feinstaubgrenzwerte in zahlreichen Umweltzonen auf einen Rechtsstreit mit der Europäischen Union einstellen. Sollte es zu einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) gegen Deutschland kommen, drohen vielen Städten empfindliche Strafzahlungen. Im Gespräch sind nach Informationen des Clubs Strafen von ca. 100 000 Euro pro Überschreitungstag.


„Das schlägt dem Fass den Boden aus“, sagt ADAC Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. „In fast 60 deutschen Städten wurden in den vergangenen Jahren Umweltzonen errichtet. Diese haben den Kommunen lediglich einen monströsen Verwaltungsaufwand beschert und vielen Autofahrern existenzielle Nachteile gebracht. Ansonsten haben sie praktisch nichts bewirkt." Der ADAC hatte bereits lange vor der Einführung der ersten Umweltzonen davor gewarnt, dass die damit ergriffenen Maßnahmen weitgehend wirkungslos bleiben würden. Zumal Pkw nur einen Anteil von neun Prozent an der Feinstaubbelastung haben. Laut

Wochenreport 05/2012

Neueste Verbraucherwarnungen:


Fehlende Deklaration: Behörden warnen vor Käsecreme von ERU


Warnung vor FRESHONA Champignons von LIDL: Produktrückruf


KARSTADT informiert zu Rückruf von BABALU "Aufzieh-Flitzern"


Details und weitere Artikel: hier


Neueste Tests, Analysen und Verbrauchermeldungen:


Produktfinder Fernseher - Die besten Flachen


Produktfinder Zinsen - Die besten Angebote


Flugbuchung im Internet - Vorsicht beim Vergleichen


Details und weitere Artikel: hier

Donnerstag, 2. Februar 2012

Die

Fix Food - preiswerte und schnelle Küche

Neuer Ratgeber der Verbraucherzentralen


Zu fett, zu süß, zu kalorienreich sind Burger, Bratwurst, Brownies und Co. Dass schnelle Küche auch gesund, schmackhaft und abwechslungsreich sein kann, zeigt der neue Ratgeber der Verbraucherzentralen.


„Fix Food. Preiswerte und schnelle Küche“ bietet über 250 Rezepte, die auch Kochmuffel unter Zeitdruck ausgewogen zubereiten können. Für die appetitlichen Gerichte brauchen Hobbyköche keine langen Einkaufslisten, aufwendige Utensilien und besondere Kochkünste.


Vorwiegend kommen frische Zutaten zum Einsatz. Der Clou:

Spekulationen mit Lebensmitteln

Keine Entscheidung über den Ausstieg aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln - Deutsche Bank ignoriert Hungernde und den Protest von mehr als 60.000 Menschen - foodwatch fordert Ende der Spekulationsgeschäfte


Entgegen ihrer Ankündigung entscheidet die Deutsche Bank nicht bis Ende Januar über den Ausstieg aus der Nahrungsmittel-Spekulation.„Wir stehen erst am Anfang der von mir zugesagten Überprüfung unseres Geschäfts mit Agrar-Rohstoffen“, so Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann in einem Brief an foodwatch.


(Hier der Schriftwechsel zwischen foodwatch und Herrn Ackermann (PDF-Format): http://foodwatch.de/ )


Per E-Mail teilte seine für Nachhaltigkeit zuständige Mitarbeiterin foodwatch mit, die Deutsche Bank werde nun „in den kommenden Monaten eine umfassende Studie zum Thema“ erarbeiten.


Einen konkreten Zeitpunkt für die Entscheidung nannte sie nicht mehr. Ursprünglich hatte die Deutsche Bank dagegen zugesagt, bis Ende Januar über den Ausstieg aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln zu entscheiden.

Wer Diesel fährt, muss länger frieren

Autoheizungen - Aufwärmphase kann bis zu einer halben Stunde dauern


Dieselfahrer müssen bei frostigen Temperaturen meist länger warten, bis ihr Auto Wohlfühltemperatur erreicht. Wie der ADAC untersucht hat, dauert es zwischen neun Minuten und einer halben Stunde, bis der Innenraum eines Pkw bei einer Außentemperatur von minus 10 Grad auf 22 Grad Celsius geheizt ist. Ottomotoren werden in der Regel schneller warm. Beispielsweise braucht der VW Polo Benziner knapp acht Minuten weniger Zeit als die vergleichbare Dieselvariante.


Am schnellsten erreichte das Mercedes E 500 Coupé die 22 Grad beim ADAC Vergleich. In neun Minuten war das Auto mit Ottomotor warm. Demgegenüber benötigt der Seat Ibiza in der Dieselvariante knapp 30 Minuten, bis der Innenraum richtig warm ist. Aber auch Diesel können sich schneller aufwärmen. So wird der Volvo S60 D5 Summum in weniger als zehn Minuten auf den Vordersitzen kuschelig warm. Die Fahrzeuggröße spielt keine entscheidende Rolle, auch kleine Modelle verbreiten Kühlschrank-Feeling: Der Smart Fortwo Coupe 1.0 braucht 20 Minuten, bis der Fahrer auf die dicke Winterjacke verzichten kann.

Mittwoch, 1. Februar 2012

Mobiler SkiGuide erfolgreich gestartet

Neue ADAC App - ADAC: optimale Orientierung auf der Skipiste


Seit ihrer Einführung vor vier Wochen ist die neue, kostenlose SkiGuide-App des ADAC Verlags schon über 80 000 Mal heruntergeladen worden. Damit ist die mobile Applikation bereits heute ein Senkrechtstarter im digitalen Angebot des Automobilclubs.


Der mobile SkiGuide enthält über 500 ausführlich beschriebene Skigebiete im gesamten Alpenraum und liefert zu jedem einzelnen den aktuellen Pistenzustand, Schneebericht und Wetterdaten. Außerdem zeigt die App dem Nutzer seine Position direkt auf der Piste an, inklusive Blickrichtung und Hangneigung. So weiß der Skifahrer jederzeit genau, wo er sich gerade befindet – eine optimale Orientierungshilfe, gerade in größeren Skigebieten.

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