- Bio Schokolade „Little Love Dark Vanilla“, vegan, 65 g,
Charge 200706DV, MHD 06.07.2021
Bildquelle: Lovechock |
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Verkauft wurde der Artikel in der Region Bayern durch die Südbayerischen Fleischwaren GmbH in Obertraubling, Birkenhof Donauwörth GmbH und Feinkost Manuela Wöller vertrieben. Er kann gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Kassenbon in der Einkaufsstätte zurückgegeben werden. Quelle: lebensmittelwarnung.de
Das Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz, "Rapex" genannt,
hat wieder seinen wöchentlichen Warnbericht veröffentlicht: hier
Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia
Was mache ich, wenn mir plötzlich eine Inkasso-Forderung in den Briefkasten flattert? Worauf sollte ich achten, wenn ich Angebote im Internet vergleiche? Und welche Versicherung brauche ich eigentlich?
Ab sofort gibt es Tipps und Informationen von der Verbraucherzentrale Bayern auch zum Hören. Interessierte finden den neuen Podcast der Verbraucherzentrale Bayern auf Spotify, Deezer, Audible und Apple Podcast unter dem Titel „Die Verbraucherhelden“.
Alle Folgen gibt es auch auf ➝ www.verbraucherzentrale-bayern.de/podcast-by.
Fake-Shops sind heutzutage oft sehr professionell gemacht und auf den ersten Blick kaum noch von den Seiten seriöser Anbieter zu unterscheiden. Sogar ein Impressum ist mittlerweile in vielen Shops zu finden - was natürlich nicht bedeutet, dass die Angaben darin unbedingt korrekt sind.
Und da auch in Deutschland vor allem in letzter Zeit während des Lockdowns der Online-Handel blüht, können technisch versierte Betrüger mit ihren Fake-Shops viel Geld abzocken.
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat daher auf dieser Seite hilfreiche Tipps und Infos zusammengestellt, damit Verbraucher nicht Opfer von Fake-Shops werden:
➝ Online-Shopping / Fake-Shops: Wenn günstig richtig teuer wird!
Auch die Polizeiliche Kriminalprävention hat zum Thema Online-Handel einiges veröffentlicht:
5G ist die nächste Mobilfunkgeneration (5. Generation des Mobilfunks). Sie soll größere Daten-übertragungsraten und neue Technologien ermöglichen. Die Einführung von 5G wirft aber auch für viele Menschen Fragen auf.
Da gibt es u.a. gesundheitliche Bedenken und warum 5G überhaupt eingeführt wird; welche Vorteile bietet es im Vergleich zum Vorgänger 4G (LTE)?
Die Antworten auf diese Fragen sind zum Teil recht komplex und technisch. Um einen Einstieg in die Thematik zu ermöglichen stellt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hier eine interaktive Infografik zur Verfügung: ➝ Die nächste Generation im Mobilfunk: 5G
Tiefergehende Informationen finden gibt es in diesem Artikel vom BfS: ➝ 5G
Ab März gibt es neue Labels für den Energie- und Wasserverbrauch von Haushaltsgeräten. A+++ hat dann ausgedient. Stattdessen gibt es künftig nur noch die Noten A bis G. Sie sollen für bessere Vergleichbarkeit sorgen.
Zwar sehen die neuen Labels auf den ersten Blick so aus wie die alten - allerdings hat sich vor allem bei den Effizienzklassen einiges getan.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg erklärt hier das neue Energielabel:
Das Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz, "Rapex" genannt,
hat wieder seinen wöchentlichen Warnbericht veröffentlicht: hier
Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia
Das Statistische Bundesamt zählte für das Jahr 2019 pro Jahr und Kopf 457 Kilogramm Haushaltsabfälle – zwei Kilogramm mehr als im Vorjahr. Insgesamt wurden 2019 bei den privaten Haushalten 38 Millionen Tonnen Abfall eingesammelt.
Zu den Haushaltsabfällen zählen Hausmüll (Restmüll), Bioabfälle, Wertstoffe, Sperrmüll und sonstige Abfälle wie beispielsweise Batterien und Farben.
(Quelle und weitere Zahlen zum Thema: Statistisches Bundesamt / Abfallwirtschaft)
Das Umweltbundesamt (UBA) weist in diesem Zusammenhang auf seinen neu überarbeiteten Ratgeber "Abfälle im Haushalt" hin; er bietet viele Infos, Zahlen und Hinweise rund um Haushaltsabfälle, Trennsysteme und Verwertungsmöglichkeiten.
Der Ratgeber kann hier kostenlos heruntergeladen werden: UBA-Ratgeber "Abfälle im Haushalt"
Siehe auch: UBA-Portal "Umwelttipps für den Alltag"
Weil nicht ausgeschlossen werden werden kann, dass sich Glasstücke in einzelnen Packungen befinden, ruft die Kreyenhop & Kluge GmbH & Co. KG zurück:
Bildquelle: EDEKA |
Während Corona-Selbsttests in Österreich u.a. bereits in Schulen eingesetzt werden, hofft das zuständige deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte derzeit auf eine Zulassung erster Selbsttests im März.
Der Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt warnt allerdings vor sozialer Ausgrenzung, falls die erwarteten Corona-Selbsttests zu teuer werden. Solche Tests könnten u.a. eingesetzt werden, wenn beispielsweise Kulturveranstaltungen stattfinden oder Sport- und Freizeiteinrichtungen wieder öffnen.
Daher müssen die Tests nicht nur aureichend vorhanden und leicht zu handhaben sein; sondern auch finanziell erschwinglich. Es dürfe nicht dazu kommen, dass sich Einkommensschwache die Tests nicht leisten könnten.
Reinhardt warnte zudem vor einer Scheinsicherheit negativer Testergebnisse, die zu einem sorglosen Umgang mit den Gefahren des Virus verleiten könnten.
Ransomware ist eine Form von schädlicher Software ("Schadware"), die von Kriminellen eingesetzt wird, um ihre Opfer zu erpressen (Ransom = Lösegeld). Ein typischer Ablauf einer Infektion mit Ransomware beginnt oftmals mit dem Öffnen absichtlich infizierter E-Mail-Anhänge oder Links.
Danach setzt sich die Schadware in den Systemen fest und kann ab einem bestimmten Zeitpunkt gespeicherte Daten verschlüsseln. Das ermöglicht den Tätern Lösegeld für die Entschlüsselung der Systeme zu erpressen.
Das Bundeskriminalamt (BKA) stellt seit Beginn der Corona-Pandemie einen signifikanten Anstieg krimineller Cyber-Aktivitäten in Form von Ransomware-Attacken fest - dieserTrend hat sich 2021 weiter verstärkt.
Besonders davon gefährdet sind derzeit Unternehmen und Institutionen, die an der Bekämpfung der COVID-19 Pandemie beteiligt sind. Dadurch können die Täter zusätzlich mit der Veröffentlichung ausgespähter Daten drohen (sog. Double Extortion = doppelte Erpressung). Im Hinblick auf z. B. sensible Patientendaten oder Forschungsergebnisse für Impfstoffe birgt dies weiteres erhebliches Schadenspotenzial.
Das BKA rät Bürgern:
Weil bei dem Artikel erhöhte Chrom-VI-Werte festgestellt wurden, ruft TK Maxx zurück:
Bildquelle: Rückruf TK Maxx |
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) startet am 17. Februar 2021 ihre diesjährige Online-Fastenaktion der Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“
Alkoholfasten bietet viele gesundheitliche Vorteile, denn Alkohol ist ein Zellgift und kann Organe schädigen. Wer weniger Alkohol trinkt, reduziert das Risiko für zahlreiche schwere Erkrankungen. Eine Alkohol-Pause wirkt sich zudem positiv auf den Blutdruck, die Qualität des Schlafs und das allgemeine Wohlbefinden aus.
Die BZgA rät insbesondere in der herausfordernden Zeit der Coronavirus-Pandemie, Alkohol nicht aus Stress, Frust oder Langeweile zu konsumieren. Depressionen, Niedergeschlagenheit und verstärkte Ängste können mögliche alkoholbedingte Folgen sein und längerfristig kann sich schleichend eine Abhängigkeit entwickeln.
Die Alkohol-Fastenaktion der BZgA möchte mit Informationen und Tipps dazu motivieren, für sechs Wochen alkoholfrei zu bleiben. Mehr dazu: www.kenn-dein-limit.de/fastenaktion/
Die Polizeiliche Kriminalprävention warnt vor Betrügern, die versuchen, angeblichen Covid-19-Impfstoff anzubieten und stellt klar:
Der Impfstoff wird nur von den Bundesländern an Arztinnen und Ärzte in den Impfzentren und an die offiziellen mobilen Impfteams verteilt. Sie können ihn als Privatperson nicht kaufen, weder in Deutschland noch im Ausland.
Angebote im Internet oder Darknet sind Betrug. Zahlen Sie auf keinen Fall Geld oder Bitcoins an Kriminelle für angeblichen Corona-Impfstoff.
Die Polizei rät:
Erst zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr ist geplant, dass Sie die Impfung gegen Covid-19 auch bei Hausärztinnen und Hausärzten erhalten können. Auch dann ist die Impfung freiwillig und der Impfstoff kostenfrei.
Weitere Infos von der Polizeilichen Kriminalprävention zum Thema: Corona-Straftaten
Weil während einer Eigenkontrolle festgestellt wurde dass bei dem im Produkt enthaltenen Sesam der Maximalwert der Substanz „Ethylenoxid“ überschritten wurde, ruft die Gunz Warenhandels GmbH zurück:
Bildquelle: Gunz Warenhandels GmbH |
Der Handelsverband Deutschland (HDE) sieht in den gestrigen Beschlüssen des Corona-Gipfels einen "klaren Wortbruch der Politik". Das Versprechen eines Konzeptes für eine sichere sowie faire Öffnungsstrategie und damit für einen transparenten Plan zum Wiederhochfahren der Wirtschaft sei demnach leichtfertig gebrochen worden.
Pro geschlossenem Verkaufstag würden die Einzelhändler Umsätze in Höhe von rund 700 Millionen Euro verlieren.
Viele Einzelhändler bringe das in eine ausweglose Lage. Laut einer aktuellen HDE-Umfrage gebe mehr als die Hälfte der vom Lockdown betroffenen Einzelhändler an, ohne weitere staatliche Unterstützung das laufende Jahr nicht überstehen zu können.
Quelle mit weiteren Details: Pressemitteilung HDE vom 11.02.2021
Inzwischen gehört der Unterreicht zuhause via Tablet oder Computer für viele Menschen zum Alltag. Doch nicht nur Kinder und Jugendliche sind gezwungen, sich online mit Schulstoff auseinander-zusetzen; dies betrifft beispielsweise auch Sprach- oder Integrationskurse, Musikstunden, Geburtsvorbereitungskurse etc.
Die Polizei gibt hier Tipps für möglichst sichere Video-Chats:
Der Ratgeber für Eltern und Pädagogen "Schau hin!", der über Themen rund um Medienkompetenz und -erziehung informiert (gefördert vom Bundesfamilienministerium) stellt hier drei Jugendschutzprogramme vor:
➝ Jugendschutzprogramme für mehr Sicherheit auf Smartphone, Tablet und PC
Infos und Tipps zu sicheren Passwörtern gibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hier: Sichere Passwörter erstellen
Weil sich darin sich in der Packung grüne Plastikfremdkörper befinden könnten, ruft die Firma Bayernland eG zurück:
Bildquelle: Norma Rückruf |
Kunden können das o.g. Produkt auch ohne Kassenbon in jeder Norma-Filiale zurückgeben; der Kaufpreis wird erstattet.
Quelle: lebensmittelwarnung.de
Wegen erhöhtem Schwefeldioxidgehalt und fehlender Kennzeichnung des Schwefeldioxid als Allergen ruft die Firma SSP-Trade & Consult GmbH zurück:
Bildquelle: SSP-Trade & Consult GmbH |
Kunden können den o.g. Artikel in der Einkaufsstätte gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben. Quelle: lebensmittelwarnung.de
"Clubouse" ist eine neue App aus den USA, die inzwischen auch in Deutschland einen Hype ausgelöst hat. Sie ist in etwa vergleichbar mit einer Anwendung für Telefonkonferenzen. Die App ist als „drop-in audio chat“ im App-Store von Apple zu finden. Und nur dort; derzeit gibt es keine Version für das weiter verbreitete Betriebssystem Android.
Wer „Clubhouse“ nutzen will, kann es zwar kostenlos installieren und sich unter Angabe seiner Handynummer einen Benutzernamen reservieren – allerdings nicht unbedingt verwenden; das geht dann nur auf Einladung von jemandem, der bereits im „Club“ ist. Dies hat sogar dazu geführt, dass Einladungen gegen Geld auf Online-Auktionsplattformen angeboten werden.
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen weist darauf hin, dass der Datenschutz dieser App "kritisch" ist.
Derzeit gibt es keine Datenschutzerklärung in deutscher Sprache, auch eine Adresse für Datenschutzauskünfte in der EU gibt es nicht. Weil der Dienst in Europa angeboten wird, sieht die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) das aber vor. Noch kritischer sieht die Verbraucherzentrale NRW zwei weitere Punkte:
Noch ist „Clubhouse“ laut eigener Aussage auf seiner Internetseite im „privaten Beta-Status“. So bleibe abzuwarten, ob die kritisierten Punkte bis zum eventuellen Start für alle (auch ohne Einladung) noch angegangen werden. | Quelle: vz NRW
Digitale Medien sind fester Bestandteil des Alltags junger Menschen – aktuell noch verstärkt durch Online-Schooling oder Homeoffice. Allerdings sind einige digitale Angebote mit dem Risiko einer exzessiven, suchtähnlichen Nutzung verbunden. Dies gilt zum Beispiel für Computerspiele, aber auch für Soziale Netzwerke oder digitale Unterhaltungsangebote.
Anlässlich des heute (09.02.2021) stattfindenden "Safer Internet Day" weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) daher auf die Risiken der übermäßigen Mediennutzung hin.
Das BZgA bietet hier Präventationsangebote zum Thema:
Weil in einer Probe des Produktes Rückstände von Schimmelpilzen gefunden wurden, ruft die Firma Le Antichi di Calabria zurück:
Bildquelle: Rückruf real |
Das Produkt wurde regional in einigen real-Märkten in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen verkauft. Es kann gegen Erstattung des Kaufpreises im real-Markt zurückgeben werden. Quelle: lebensmittelwarnung.de
Mit Hilfe von kleinen Programmen (Algorithmen) können Anbieter im Internet u.a. Preise dynamisch und individuell ändern.
Beispiel: Ein Verbraucher sucht auf der Webseite eines Elektromarktes nach einem geeigneten Fernsehgerät. Er findet eines, entscheidet sich aber, es nicht sofort zu kaufen, sondern noch mal eine Nacht darüber zu schlafen.
Am nächsten Tag geht er wieder auf die Seite, um das Gerät zu kaufen. Und Schwupps - buchstäblich über Nacht ist dasselbe Gerät auf derselben Händlerseite um 50 Euro teurer geworden.
Wird man also "bestraft", wenn man nicht gleich "zuschlägt", sondern es sich noch einmal überlegt oder - Gott bewahre! - erst noch auf Webseiten anderer Anbieter zum Vergleich vorbeischaut? Gleiches Phänomen können Verbraucher natürlich auch anderswo erleben - bei der Reisebuchung online, auf Vergleichsportalen etc.
Damit Verbraucher verstehen, wie solche Algorithmen funktionieren und ob sie nicht auch Vorteile bringen könnten, bietet die Verbraucherzentrale Hessen mit ihrem neuen Informationsangebot „Algo...was?!“ leicht verständliche, nutzerorientierte Hintergrundinformationen und Praxistipps.
Mehrere Podcast-Folgen und ein Erklärfilm bieten Hilfreiches und Nützliches für verschiedene Zielgruppen. Zur Startseite: www.algo-was.de
Weil darin Plastikkleinteile (transparente Hartplastik, ca. 10 mm) vorkommen könnten, ruf die LVG Lebensmittelvertriebs-GmbH zurück:
Bildquelle: LVG |
Weil darin ein erhöhter Gehalt an Chlorpyrifos festgestellt wurde, gibt es eine Verzehrwarnung für:
Bildquelle: ardo N. V. |
Quelle: lebensmittelwarnung.de
(Anm. v-mag: Leider haben wir keine weiteren Infos, ob es sich hierbei auch um einen Rückruf handelt und falls ja, welche Rückrufmodalitäten gelten.)
++Update: Der Hersteller empfiehlt, das Produkt nicht zu konsumieren und es zu zerstören oder es in der Einkaufsstätte zurückzugeben. Quelle (PDF 263 KB)
Das Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz, "Rapex" genannt,
hat wieder seinen wöchentlichen Warnbericht veröffentlicht: hier
Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) macht auf eine kostenlose Online-Veranstaltung des nationalen Diabetesinformationsportals diabinfo.de aufmerksam.
Das Portal lädt am Samstag, den 6. Februar 2021 zum Online-Forum "diabinfo im Dialog – digitales Patientenforum Diabetes" ein. Themen sind u.a. Subtypen des Diabetes und die Frage was zu tun ist, wenn Angehörige an Diabetes erkranken.
Außerdem informiert diabinfo.de wöchentlich über Aktuelles aus Diabetes-Forschung und -Prävention. Auf seiner Informationsseite Coronavirus SARS-CoV-2 gibt es Antworten auf die wichtigsten Fragen sowie hilfreiche Links zu Diabetes und COVID-19.
In Zeiten der Pandemie verbringen viele Menschen mehr Zeit daheim. Diese Zeit kann u.a. dazu genutzt werden, endlich mal wieder das Zuhause "auszumisten": Klamotten, Spielzeug, Elektronik, Bücher, Einrichtungsgegenstände etc. - nach dem Motto "Altes weicht und macht Platz für Neues".
Und warum sollte Brauchbares auf den Müll, wenn man damit noch ein paar Euro verdienen kann? "eBay" ist da beispielsweise sehr beliebt; auf dem Online-Marktplatz mit Flohmarkt-Charakter können auch private Verkäufer ihre Gebrauchtware via Kleinanzeige anbieten und Schnäppchen-jäger einen guten Deal ergattern.
Einen guten Deal schnuppern da auch Kriminelle, die sich auf eBay oder ähnlichen Plattformen als Käufer ausgeben. Eine ihrer Maschen ist relativ neu und nennt sich "Dreiecksbetrug"
Die Polizei erklärt, wie diese Masche funtkioniert:
Die Abzocke durch unseriöse Schlüsselnotdienste, die für eine einfache Türöffnung mehrere hundert oder tausend Euro abkassieren, ist seit Jahren ein Dauerärgernis. Bei dieser Masche sollen Kunden solcher Unternehmen um ein Vielfaches überhöhte Rechnungen sofort in bar oder per EC-Karte begleichen. Dabei verleihen die Monteure vor Ort oft durch massives Auftreten ihrer Forderung Nachdruck.
Doch strafrechtliche Verurteilungen der Täter wegen Wuchers waren bislang rechtlich umstritten; zum Ärger von Betroffenen und Verbraucherschützern.
Wie die Verbraucherzentrale Bayern berichtet, dürfte ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) Signalwirkung haben und zumindest das Vorgehen Geschädigter gegen kriminelle Schlüsseldienste vereinfachen. Denn in dem Urteil, das Mitte Januar gefällt wurde, bestätigte der BGH:
Schlüsselnotdienste, die die Notsituation von Verbrauchern für Forderungen nach weit überzogenen Rechnungsbeträgen ausnutzen, betreiben Wucher.
Das komplette Urteil gibt es hier (PDF, 258 KB): Urteil BGH vom 16. Januar 2020, 1 StR 113/19
Das sind natürlich gute Nachrichten für Betroffene, die sich gegen die Abzocke rechtlich wehren möchten. Leider kosten solche Verfahren erst einmal Geld, Zeit und Nerven. Daher ist es wohl besser, wenn Verbraucher erst gar nicht in die Lage kommen, einem kriminellen Schlüsseldienst gegenüberzustehen.
Zur Prävention oder für einen schnellen Blick auf die eigenen Rechte in der Notlage hat die Verbraucherzentrale Bayern die wichtigsten Tipps zusammengefasst unter:
Die wenigsten Menschen können heutzutage Plastik komplett vermeiden. Aber mit einem bewussten Konsumverhalten kann jeder Verbraucher seinen persönlichen Plastikverbrauch zumindest verringern.
Die Verbraucherzentrale Hessen hat daher ein neues Info-Portal eingerichtet, auf dem Verbraucher gebündelt erfahren, worauf sie beim Lebensmittel- oder Getränkekauf achten sollten, wie sich Mikro- und Flüssigplastik in Kosmetik und Waschmitteln erkennen lassen und welche Vorteile Plastikalternativen haben.
Hier geht es zur Startseite: www.verbraucherzentrale-hessen.de/plastiksparen