Rückruf (Landkreis Main-Spessart): diverse Wurstprodukte von Metzgerei Siegler. Details (PDF, 130 KB): Klick
Rückruf: 5 Sorten "Griebenschmalz im Bügelglas 100g von Thalheimer Bauernwurst Deuerlein. Details: hier
Rückruf via Kaufland: 4 Sorten "K-Favourites Leberwurst". Details: hier
Rückruf (Bayern): 2x Eier aus Bodenhaltung von Thomas Dinkel / UNSER LAND GmbH. Details (PDF, 497 KB KB): hier und (PDF, 288 KB): da
Rückruf: kurze Lederhose für Kinder, dunkelbraun mit Träger "Rafael-Kid Antik Nuss" von Taleco. Details (PDF, 260 KB): Klick
Rückruf: Diverse Fleisch- und Wurstwaren von Fleischerei Diedrich Eckhoff. Details (PDF, 496 KB): Klick
Rückruf: Lecker Lausitz Schweinefleischknacker/ Olaf Lausitzer Schweinefleischknacker von Willms Weißwasser. Details (PDF, 132 KB): hier und (PDF, 132 KB): da
Rückruf: Streichmettwurst mit Knoblauch von Natur Fleischhandels GmbH. Details: hier
Rückruf: Abbot Kinney's Kokosmilcheis Schokolade 500 ml / Abbot Kinney’s Coco Frost - cocoa 500 ml von denree. Details (PDF, 84 KB): Klick
Das Bezahlen mittels NFC-Technologie (Near Field Communication) funktioniert mit einer entsprechenden Girokarte (erkennbar am Wellen-Symbol) oder mit NFC-fähigen Smartphones (oder auch einigen Smart Watches sowie Tablets) samt installierter App.
Allerdings stellt sich auch hier unter anderem die Frage nach der Sicherheit.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht das mit der Sicherheit bezüglich NFC ziemlich positiv und hat Infos zum Thema veröffentlicht:
Polen gehört (noch) nicht zur EU-Zone und hat deshalb (noch) die eigene Landeswährung Zloty.
Da manche Verbraucher ab und zu nach Polen fahren, um dort günstig einzukaufen, hat die Verbraucherzentrale Brandenburg ein paar Tipps veröffentlicht, was man beim Bezahlen und Umtausch von Geld im Nachbarland beachten sollte:
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jedes Jahr acht Millionen Menschen durch die Folgen des Rauchens, davon allein in Deutschland 121 000 Personen.
Durch die gesundheitlichen Folgeschäden wie beispielsweise längere Arbeitsausfälle gehen der Weltwirtschaft jährlich 1,3 Billionen Euro im Jahr verloren. Erst zwei Länder haben die WHO Empfehlungen zum Gesundheitsschutz komplett umgesetzt: die Türkei und Brasilien.
Mehr Informationen zum Thema sowie den vollständigen Bericht (engl.) :
Linktipp: Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert über die
gesundheitlichen Risiken des Rauchens auf: www.rauchfrei-info.de - dort werden Aufhörwillige auch beim
Rauchstopp unterstützt mit dem kostenfreien rauchfrei Online-Ausstiegsprogramm.
Außerdem können sich als Teil dieses BZgA-Angebots „Gleichgesinnte“ im Forum und Chat über ihre Erfahrungen mit dem Rauchstopp austauschen und sich gegenseitig motivieren.
Laut Umweltbundesamt (UBA) fallen im Durchschnitt jährlich 22 Kilogramm Elektroschrott pro Person in Deutschland an - doch nur 45 Prozent davon werden auch ordnungsgemäß zurückgegeben. Auf diese Weise gehen große Mengen wertvoller Rohstoffe, die recycelt werden könnten, verloren.
Vielen Verbrauchern fehlt jedoch die Kenntnis darüber, was sie mit alten Elektrogeräten machen sollen. Darum ging am 14. November eine bundesweite Aufklärungskampagne an den Start, die vom Bundesumweltministerium und dem UBA unterstützt wird.
Hinter der Kampagne steckt die Stiftung Elektro-Altgeräte Register ("stiftung ear"), die als die „Gemeinsame Stelle der Hersteller“ im Sinne des ElektroG fungiert und Aufgaben wie die Registrierung der Hersteller übernimmt und die Bereitstellung der Sammelbehälter sowie die Abholung der Altgeräte koordiniert.
Hier geht es zur Kampagnenseite, die für die Rückgabe alter Elektrogeräte sensibilisiert und über Rückgabemöglichkeiten informiert:
Anfang des Jahres trat das Verpackungsgesetz in Kraft, das eine Mehrwegquote im Einzelhandel von mindestens 70 Prozent bei Getränkeverpackungen als Ziel nennt.
Verbraucher sollen zudem über eine neue verpflichtende Kennzeichnung am Regal besser darüber informiert werden, ob es sich bei Pfandverpackungen um Einweg oder Mehrweg handelt. Denn Pfand bedeutet immer seltener, dass der Behälter mehrmals aufgefüllt wird, also eine Mehrwegverpackung ist.
Ein Marktcheck von Verbraucherzentralen und Verbraucherverbänden hat gezeigt, wie weit Discounter und Supermärkte von der Mehrwegquote entfernt sind. Die Verbraucherschützer untersuchten den Mehrweganteil in 31 Discountern und Supermärkten in Brandenburg, Hessen, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Berlin und Hamburg.
Das Fazit aus diesem Marktcheck: Manche Discounter boten gar keine Mehrwegflaschen mehr an. Ein Discounter schaffte mit einem Mehrweganteil von 35 Prozent gerade einmal die Hälfte der gesetzlichen Quote.
Auch Supermärkte (ohne Biomärkte) erreichten die Quote nicht. Bioläden hatten den höchsten Mehrweganteil: Mit einer Quote von 57 Prozent kamen sie der Vorgabe am nächsten.
Wissenschafts-Wochenende im v-mag: Diesmal über die bislang entdeckten Mulitplaneten-Systeme innerhalb der Milchstraße.
Das Sonnensystem, zu dem auch die Erde gehört, besteht bekanntlich aus dem Stern in der Mitte
(= die Sonne - sie ist ein Stern) und den Planeten drumherum (Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun) plus den dazugehörigen Monden.
Doch innerhalb "unserer" Galaxie, der Milchstraße, gibt es auch noch andere Mulitplaneten-Systeme mit den jeweils dazugehörigen Planeten. Diese Planeten, die um andere Sterne (Sonnen oder Braune Zwerge) ihre Bahnen ziehen, werden "Exoplaneten" oder auch "extrasolare Planeten" genannt; auch sie können ihre eigenen Monde haben.
Im folgenden Video sieht man alle Mehrplaneten-Systeme außerhalb "unseres" Sonensystems aber innerhalb der Milchstraße, die vom Kepler-Weltraumteleskop der NASA bis zum 30. Oktober 2018 entdeckt wurden (danach wurde der Betrieb von Kepler eingestellt).
Diese Systeme werden zum Vergleich im selben Maßstab dargestellt wie "unser" Sonnensystem (im Video: "Solar System"). Die Strichlinien bilden die jeweiligen Abrenzungen der einzelnen Systeme:
Video: Ethan Kruse/NASA Goddard auf YouTube
Musik:
"Deliberate Thought", Kevin MacLeod (incompetech.com)
Licensed under CC-BY 3.0
Seit Anfang 2018 sind Restschuldversicherer dazu verpflichtet, Neukunden eine Woche nach Vertragsschluss erneut schriftlich über ihr Widerrufsrecht zu belehren und nochmals das Produktinformationsblatt auszuhändigen.
Eine Anbieterumfrage des Marktwächter-Teams der Verbraucherzentrale Hamburg unter 24 Restschuldversicherern ergab allerdings, dass Restschuldversicherer die ihnen vom Gesetzgeber auferlegten Informationspflichten konterkarieren: 18 der 24 untersuchten Welcome-Letter enthalten leistungsbezogene oder werbliche Ausschmückungen, die vom eigentlichen Zweck des Schreibens ablenken können.
Sandra Klug, Teamleiterin Versicherungen beim Marktwächter Finanzen der Verbraucherzentrale Hamburg kritisiert: „Einige Unternehmen entfremden die Welcome-Letter als Werbemittel. Dabei sollte dieser ausschließlich auf die neuen Informationspflichten hinweisen und dem Neukunden die Widerrufsbelehrung und das Produktinformationsblatt ankündigen. Dieses Vorgehen untergräbt die Informationspflicht gegenüber den Verbrauchern.“
Am 18. November 2019 wurde vom Bundeskabinett ein Gesetzentwurf beschlossen namens "Gesetz zur Einführung eines Freibetrages in der gesetzlichen Krankenversicherung zur Förderung der betrieblichen Altersvorsorge"
Demnach gilt ab 1. Januar 2020 bei der Betriebsrente ein sogenannter Freibetrag von 159 Euro. Das heißt, dass für die ersten 159 Euro der Betriebsrente dann keine Kassenbeiträge mehr gezahlt werden müssen.
Als Beispiel: Wer im kommenden Jahr 169 Euro im Monat Betriebsrente bekommt, zahlt nur auf 10 Euro Kassenbeiträge. Das sind bei einem allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent und einem Zusatzbeitrag von 1,1 Prozent 1,57 Euro. Nach der bisherigen Regel hätte der Kassenbeitrag auf die gesamte Betriebsrente angerechnet werden müssen.
Nach Angaben des Bundesministerium für Gesundheit erhalten rund 60 Prozent der Betriebsrentner weniger als 318 Euro im Monat, sie werden ab 2020 – verglichen mit heute – höchstens den halben Krankenkassenbeitrag bezahlen.
COPD ist die Abkürzung für chronisch obstruktive Lungenerkrankung (engl. Chronic Obstructive Pulmonary Disease). Im Jahr 2017 sind in Deutschland 32.104 Menschen an den Folgen der COPD verstorben.
Anlässlich des heute (20.11.2019) stattfindenden Welt-COPD-Tages möchte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf diese Erkrankung und deren Hautprisikofaktor aufmerksam machen:
80 bis 90 Prozent der COPD-Erkrankungen sind auf Tabakkonsum zurückzuführen. Je früher im Leben ein Rauchstopp gelingt, desto eher kann die Erkrankung vermieden beziehungsweise ihr Fortschreiten aufgehalten oder verlangsamt werden. Die Hauptsymptome der Erkrankung sind Auswurf, Husten und Atemnot, die sogenannten „AHA-Symptome“. Zu Beginn der Erkrankung werden diese Symptome oft als Begleiterscheinungen des Rauchens – als „Raucherhusten“ – hingenommen. In einem späteren Stadium kommt es durch eine reduzierte Sauerstoffversorgung häufig zu erheblichen Leistungsminderungen von Herz, Kreislauf und Muskulatur sowie lebensbedrohlichen Krankheitsschüben.
Weitere Infos von der BZgA über die
gesundheitlichen Risiken des Rauchens gibt es auf www.rauchfrei-info.de - dort werden Aufhörwillige auch beim
Rauchstopp unterstützt mit dem kostenfreien rauchfrei Online-Ausstiegsprogramm.
Außerdem können sich als Teil dieses BZgA-Angebots „Gleichgesinnte“ im Forum und Chat über ihre Erfahrungen mit dem Rauchstopp austauschen und sich gegenseitig motivieren.
Nun hat die Polizeiliche Kriminalprävention auch einen Comic veröffentlicht, in dem anschaulich dargestellt wird, wie die Vorgehensweise dieser Betrüger abläuft.
Der Comic kann kostenlos heruntergeladen und ebenfalls kostenlos in den Polizeilichen Beratungsstellen abgeholt werden. Hier geht es zum Downloadlink und Link zu den Adressen der Beratungsstellen:
Weil eine
andere, aber ähnliche Suppe vereinzelt mit den Etiketten der China-
Suppe sauer-scharf etikettiert wurde und daher auf der Zutatenliste die Allergene Weizen, Soja und Senf nicht deklariert sind, ruft die Feine Küche J. Langbein GmbH zurück:
China-Suppe sauer-scharf Marke: "Feine Küche J. Langbein"
Mindesthaltbarkeitsdatum: 23.11.2022
Für Menschen ohne Allergie auf die genannten Bestandteile ist die Suppe uneingeschränkt zum Verzehr geeignet. Quelle mit weiteren Infos (PDF, 240 KB): Rückruf China-Suppe
Dies ist eine Warnmeldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Google Chrome ausnutzen, um
beliebigen Programmcode auszuführen, vertrauliche Informationen
auszuspähen oder das Programm zum Absturz zu bringen.
Betroffene Systeme: Google Chrome < 78.0.3904.108
Empfehlung: Nutzer sollten die vom Hersteller bereitgestellten
Sicherheitsupdates zeitnah installieren, um die Schwachstellen zu
schließen. | Quelle:
++ Update: Ritzenhoff & Breker ruft die o.g. Teekanne nicht nur über REWE zurück; sondern auch über andere Verkaufsstätten. Siehe (PDF, 74 KB): Rückruf Ritzenhoff & Breker Teekanne
Weil bei einer Analyse in einer Probe
mikrobiologische Verunreinigungen - Escherichia coli (VTEC) - entdeckt wurden, ruft die Tante Fanny Frischteig GmbH zurück:
Das Portal "lebensmittelwarnung.de" vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittel-sicherheit warnt wegen Toxinbildende Mikroorganismen (Bacillus cytotoxicus) vor folgendem Produkt:
Sens Pleasure Protein - Proteinriegel Zartbitterschokolade & Sauerkirsch & Grillenmehl Haltbarkeit:
31.05.2020
Los-Kennzeichnung:
L / 190509ECSC
++ Update - in der vorherigen Version dieses Posts hatten wir noch keine Infos über die Rückgabemodalitäten - dies holen wir hiermit nach, siehe: Rückruf Proteinriegel Sens Pleasure
Ein Gesetzentwurf sieht vor, dass Plastiktüten mit einer Wandstärke unter 50 Mikrometer künftig verboten werden - weil leichte Kunststofftragetaschen seltener wiederverwendet werden als solche aus stärkerem Material.
Ausnahmen gibt es für sogenannte "Hemdchenbeutel" beziehungsweise
"Knotenbeutel", da deren Verbot derzeit zu einer vermehrten Nutzung aufwendigerer
Verpackungen führen würde.
An Stelle von leichten Kunststofftragetaschen sollen sinnvollerweise
Mehrweg-Taschen aus Kunststoff und Polyester verwendet werden. Je
häufiger sie benutzt werden, desto umweltfreundlicher werden sie.
Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)
Laut aktuellem Drogen- und Suchtbericht 2019 werden weniger harte Drogen konsumiert - allerdings ist der Cannabiskonsum unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen seit 2011 wieder angestiegen. 19 Prozent der Jugendlichen gaben demnach an, in ihrem Leben bereits Cannabis konsumiert zu haben. Bei den jungen Erwachsenen waren es 42,5 Prozent.
Interessant dabei: Cannabis wird immer stärker, denn der THC-Gehalt des auf dem Drogenmarkt verfügbaren Cannabis ist stark gestiegen: seit 1996 hat er sich mehr als verdreifacht.
Harte Drogen wie Heroin, Neue psychoaktive Stoffe oder Kokain sind laut Bericht insgesamt weniger konsumiert worden. Dennoch sind opioidhaltige Substanzen wie Heroin weiterhin die Hauptursache dafür, dass Menschen an Drogen sterben. Die Zahl der Drogentoten lag 2018 bei 1.276 und ist damit im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant geblieben.
Wie das Bundesministerium für Gesundheit bekanntgab, soll ein bereits beschlossenes Gesetz namens „Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“ (Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG) und viele Anpassungen im SGB V u.a. dies ermöglichen:
Apps auf Rezept
Videosprechstunden
überall bei Behandlungen Zugriff auf das "sichere Datennetz im Gesundheitswesen" (*)
Wissenschafts-Wochenende im v-mag: Diesmal mit einem Merkurtransit ➝ wenn der Planet Merkur von der Erde aus gesehen vor der Sonne vorbeizieht. ("Transit" von lateinisch transitus ≈ "Durchgang" / "Vorübergang")
Merkur ist in unserem Sonnensystem der Planet, welcher am nächsten um die Sonne seine Bahnen zieht. Die Anordnung der 8 Planeten im Sonnensystem von der Sonne ausgehend lautet: Merkur, Venus, Erde, Mars - dann folgen die 4 Gasplaneten: Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Hier gibt
es eine schöne Grafik, auf der man auch die Größenverhältnisse gut sehen kann: Wikipedia / Sonnensystem
Nun zum Video mit dem Merkurtransit: Am 11. November 2019 hat das Solar Dynamics Observatory (SDO) der NASA aufgenommen, wie der Mars an der Sonne vorbeizog; dieser Vorgang dauerte ungefähr 6 Stunden (von ca. 13:00 - 19:08 Uhr).
Das SDO zeigt die Sonne in verschiedenen Lichtwellenlängen innerhalb der extremen ultravioletten Strahlung an der Grenze zur Röntgenstrahlung (hier natürlich im Zeitraffer):
Video: NASA's Goddard Space Flight Center/Genna Duberstein auf YouTube
Musik: "Frosted Lace" by Matthew Charles Gilbert Davidson
Hier gibt es die offizielle Seite der Nasa mit weiteren Infos über den Merkur (leider nur auf engl.):
Fast sechs Monate nach der Zulassung von E-Scootern gibt es jenseits der
Sharing-Fahrzeuge zunehmend Modelle mit Straßenzulassung für den
privaten Gebrauch.
Der ADAC hat nun an
acht verfügbaren Modellen getestet, wie gut diese Modelle sind und ob die teils
deutlichen Preisunterscheide gerechtfertigt sind. Das Fazit: Hochpreisige E-Scooter
bieten tatsächlich mehr Sicherheit, Fahrkomfort und Ausstattung.
Für den Vergleichstest wurden acht E-Tretroller zwischen 550 und 2400
Euro auf Handhabung, Komfort, Fahreigenschaften und vor allem
Fahrsicherheit untersucht. Dabei konnten sich die drei teuersten Modelle
auch die drei vordersten Plätze sichern.
Hier geht es zu den Testergebnissen mit den Details:
Zum heute stattfindenden Welt-Diabetes-Tag hat das Robert Koch-Institut (RKI) den
ersten Bericht der Nationalen Diabetes-Surveillance
(„Diabetesüberwachung“) vorgelegt (hier).
Diabetes gehört in Deutschland und in vielen anderen Ländern zu den
wichtigsten nichtübertragbaren Krankheiten und damit zu den großen
Public-Health-Herausforderungen.
Nach Daten des RKI haben in Deutschland haben 9,2 % der
18- bis 79-jährigen Bevölkerung einen Diabetes, darunter sind 2,0 % mit
einem unerkannten Diabetes.
Die weitaus häufigste Form von
Diabetes ist der Typ-2-Diabetes. Wichtige Risikofaktoren für
Typ-2-Diabetes sind genetische Faktoren, ein höheres Lebensalter und
beeinflussbare Faktoren. Hierzu zählen Bewegungsmangel, ungesunde
Ernährung, starkes Übergewicht und Rauchen – alles Faktoren, die auch
für andere wichtige nichtübertragbare Krankheiten Bedeutung haben und
von der Lebenswelt mitbeeinflusst werden.
Diabetes mellitus erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Nierenversagen, Erblindung und Fußamputationen. Hierüber geht gesunde
Lebenszeit und Lebensqualität verloren, insbesondere wenn die Krankheit
lange unerkannt bleibt oder unzureichend behandelt wird.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Um das eigene Krankheitsrisiko besser einzuschätzen und Diabetes besser
vorzubeugen, bietet die BZgA gemeinsam mit Kooperationspartnern auf der
Internetseite www.diabinfo.de einen „Diabetes-Risiko-Test“ an.
Weil es bei einigen dieser Aktenvernichter während des Betriebs zu Problemen kommen kann (Verbrennungs-/Brandgefahr) hat Rexel ein kostenloses Austauschprogamm für diese gestartet:
Rexel Promax REX823 und RSX1035 Verkauft zwischen Dezember 2016 und Mai 2019
Dies ist eine Warnmeldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
Ein entfernter, anonymer oder authentisierter Angreifer kann mehrere
Schwachstellen in Intel Prozessoren ausnutzen, um seine Privilegien zu
erhöhen, einen Denial of Service Angriff durchzuführen oder vertrauliche
Daten einzusehen.
Betroffene Systeme:
Dell Dell Computer
Intel Prozessor
VMware ESXi
VMware Workstation
Empfehlung: Nutzer sollten die vom Hersteller bereitgestellten
Sicherheitsupdates zeitnah installieren, um die Schwachstellen zu
schließen. | Quelle:
Weil im Rahmen einer Eigenuntersuchung ein erhöhter Gehalt an Chlorat nachgewiesen wurde, ruft die Clama GmbH & Co. KG zurück:
Pangasius Filets, tiefgefroren Marke Golden
Seafood Mindesthaltbarkeitsdatum: 06.03.2021 Losnummer: VN126VI017
Das Produkt wurde in die Bundesländer Bremen, Brandenburg, Berlin, Hamburg, Mecklenburg-
Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und in
Teilen von Hessen und Nordrhein-Westfalen geliefert und kann in der nächst gelegenen Aldi Nord-Filiale zurückgegeben werden. Quelle mit weiteren Details: Aldi Nord
Weil wegen eines Etikettierungsfehlers bei dem Artikel ein falsches Bodenetikett aufgebracht wurde auf dem der Hinweis fehlt, dass das Produkt die Zutat “Sesampaste” enthält, ruft A-ware Tapas b.v. zurück:
Würziger Karotten-Aufstrich mit Ingwer, 150 g Marke: Deli Genuss
Mindesthaltbarkeitsdatum: 25-11-2019
Kunden können das Produkt im jeweiligen Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons. Quelle mit weiteren Details: REWE
und (PDF, 111 KB) hier
Weil in einigen Fällen die Oberfläche des Produkts zu scharf ist und bei Berührung Verletzungen an Füßen und Händen verursachen kann, ruft Action zurück:
Samtpouf mit goldenem Sockel
Durchmesser 28 cm x 36 cm – Artikelnummer 2575747
EAN 8718964064182 (Gold/Schwarz), EAN 8718964064199 (Gold/Grau)
Kunden werden gebeten, das o.g. Produkt umgehend zurück in die Filiale zu bringen; der Kaufpreis wird erstattet, auch ohne Kassenbon. Quelle mit weiteren Details: Action
Einbrecher, Diebe oder Trickbetrüger rechnen bei ihren Taten damit, dass sie möglichst schnell und unbemerkt ihr "Handwerk" verrichten können.
Die Polizeiliche Kriminalprävention macht darauf aufmerksam, dass auch Nachbarn sich gegenseitig beim Schutz vor Kriminalität helfen können, wie beispielsweise vor Haustürbetrug oder Einbrüchen. Das hat nichts mit Schnüffeln oder Spionieren zu tun, sondern mit Mitverantwortung für das Wohl des Anderen. Eine kommunikative, offene Nachbarschaft macht die Umgebung deutlich sicherer.
Denn Nachbarn sind mehr als die Leute von nebenan; sie kennen sich, sprechen miteinander und kümmern sich umeinander. Jeder sollte sich bewusst sein, dass es Situtationen geben kann, in denen man eventuell selbst auf die Unterstützung anderer angewiesen ist.
Gegenseitige Hilfe beginnt schon durch eine höhere Aufmerksamkeit für alles, was in im eigenen Haus und Wohnviertel passiert. Wenn Augen und Ohren offen gehalten werden, kann Einbrechern, Dieben und Trickbetrügern genau das passieren, was sie am meisten fürchten: aufzufallen und erwischt zu werden.
Hier ein paar Tipps von der Polizeilichen Kriminalprävention, damit Nachbarschaftshilfe einfach funktioniert:
Löcher in T-Shirts oder Pullovern können von Kleidermotten stammen. Was
lässt sich gegen Mottenbefall machen? Und wie können Verbraucher ihre
Wäsche präventiv vor Motten schützen?
Das bisherige Noten-System für Pflegeheime wurde am 1. November 2019 abgeschafft. Es wird künftig durch ein neues System ersetzt, das eine eine ausführlichere Darstellung verschiedener Qualitätsbereiche bieten soll.
Mit dem bisherigen System der Pflegenoten konnten gute Heime kaum von
schlechten unterschieden werden; denn fast alle Pflegeheime hatten eine 1
vor dem Komma. So konnten beispielsweise Mängel in der Pflege durch das Aushängen eines Speiseplanes ausgeglichen werden.
Mit der neuen Beurteilung soll genauere Auskunft über drei Bereiche gegeben werden: Verbraucher können allgemeine Informationen über die Einrichtung erhalten, über die Qualität der Pflege und zudem können sie die Ergebnisse externer Prüfungen einsehen.
Auf der gemeinsamen Internetseite der Verbraucherzentralen gibt es die Details zum neuen Bewertungssystem:
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) plant, die reguläre Dauer des Restschuldbefreiungsverfahrens für Verbraucher von derzeit sechs auf drei Jahre zu verkürzen. Diese neue Richtlinie soll bis zum 17. Juli 2021 umgesetzt werden; die Umsetzungsfrist kann aber einmalig um ein Jahr verlängert werden.
Zwar können schon jetzt private Schuldner eine Restschuldbefreiung nach drei Jahren erlangen - allerdings setzt dies voraus, dass bis dahin nicht nur die Verfahrenskosten, sondern auch 35 Prozent der Insolvenzforderungen gedeckt werden.
Eine vom BMJV durchgeführte Evaluation dieser Regelung im Jahr 2018 hat aber gezeigt, dass dieses Mindestbefriedigungserfordernis von weniger als 2 Prozent der Schuldner erfüllt werden kann.
Das BMJV betont, dass Schuldner auch weiterhin bestehenden
Pflichten und Obliegenheiten nachkommen müssen, um die Restschuldbefreiung zu
erlangen. Dazu gehören umfangreiche Offenlegungs- und
Mitwirkungspflichten. Der Schuldner muss auch einer Erwerbstätigkeit
nachgehen oder sich um eine solche bemühen.
Damit keine Ungerechtigkeiten emtstehen, wenn die Frist
von heute auf morgen verkürzt werden würde, soll die
dreijährige Frist allmählich und kontinuierlich eingeführt werden.
Weitere Details dazu gibt es in diesem Informationsblatt (PDF, 202 KB):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) möchte anlässlich der Herzwochen im November 2019 Frauen über Herzschwäche und weitere Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems aufklären.
Denn jedes Jahr sterben mehr Frauen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen als an
Brustkrebs. In vielen Fällen unterschätzen sie die Anzeichen für eine
Herzschwäche und suchen viel später als Männer ärztliche Hilfe auf. Und: Mehr Frauen als Männer werden hierzulande wegen einer Herzschwäche im Krankenhaus behandelt und sterben daran.
Das BZgA-Onlineangebot www.frauengesundheitsportal.de
informiert zu Risikofaktoren und Symptomen für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen und gibt praktische Tipps für ein möglichst herzgesundes Leben.
(Und für Männer gibt es ebenfalls ein BZgA-Onlineangebot; u.a. auch mit Infos und Tipps über das Herz-Kreislauf-System: www.maennergesundheitsportal.de)
Wissenschafts-Wochende im v-mag: diesmal über die CHEOPS-Mission
Der CHEOPS-Satellit der ESA (European Space Agency) soll im Dezember 2019 an den Start gehen. Seine Haupt-Mission ist es, Exoplaneten genauer zu untersuchen. Exoplaneten sind Planeten, die sich außerhalb "unseres" Sonnensystems, zugleich aber innerhalb des gravitativen Einflusses eines anderen Sterns (z.B. einer Sonne) befinden. (CHEOPS = CHaracterising ExOPlanets Satellite)
Hier gibt es übrigens die offizielle Liste der NASA mit den bisher entdeckten Exoplaneten:
Extrasolare Planeten werden insbesondere dann interessant, wenn sich auf ihnen Wasser befindet - eine der Grundvoraussetzungen für Leben, das dem auf der Erde ähnlich sein könnte. Die Suche nach und Untersuchung von Exoplaneten ist nicht ganz so einfach, denn sie sind naturgemäß weit von der Erde entfernt und besitzen keine eigene Leuchtkraft. Sie "leuchten" nur, wenn sie angestrahlt werden und sie dieses Licht reflektieren.
Also wird für CHEOPS u.a. die Transitmethode verwendet - sie ist die bislang erfolgreichste Methode auf der Suche nach Exoplaneten - und funktioniert so: Wenn sich ein Planet um einen leuchtenden Himmelskörper bewegt, verdunkelt sich zeitweise die Sicht auf den leuchtenden Himmelskörper durch den Planeten, der gerade an ihm vorbeizieht. Auch das bekannte Weltraumteleskop Kepler sammelte seine Daten mit dieser Methode.
Hier gibt es ein Video über die Transitmethode:
Video: Bayerischer Rundfunk auf YouTube | Bildmaterial: NASA Goddard Space Flight Center | Musik: Kevin MacLeod, "Sneaky Adventure" (CC-BY 3.0) Weiterführende Infos zum Thema:
Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio hat in einer Pressemittelung verkündet, dass ab dem 1.November 2019 auch Ehepartner und eingetragene Lebenspartner eine Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht für ihre Nebenwohnung beantragen können.
Bislang war dies nur für Personen möglich, die auch mit ihrer Hauptwohnung beim Beitragsservice angemeldet waren. Für den Befreiungsantrag steht auch ein Online-Formular zur Verfügung.
Weil bei mikrobiologischen Routinekontrollen in einzelnen Packungen eine Verunreinigung mit Bacillus Cereus festgestellt wurde, ruft Bärenmarke zurück:
Bärenmarke "Die frische Milch", 3,8 % Fett, 1L mit dem MHD 30.11.2019 und folgenden Informationen:
Verbraucher werden gebeten, die o.g. Produkte in die Einkaufsstätten zurückzubringen. Dort wird der Kaufpreis erstattet; auch ohne Kassenbon. Quelle mit weiteren Infos (PDF, 403 KB): Rückruf Bärenmarke
Verbraucher werden gebeten, die oben aufgeführten Produkte mit den angegebenen Mindest-haltbarkeitsdaten zur Verkaufsstelle zurückzubringen; dort werden sie ausgetauscht oder erstattet. Quelle mit weiteren Infos: Weihenstephan
Die Verbraucherzentralen haben einen Marktcheck durchgeführt; sie nahmen die Bewertungs-Siegel bei Online-Partnervermittlungen näher unter die Lupe. Denn mit Siegeln wie z.B. "1. Platz", "Testsieger" und "ausgezeichnet" etc. versuchen solche Portale, Kunden anzulocken.
Für diesen Marktcheck wurden die Startseiten der Internetauftritte von 37 Online-Partnervermittlungsportalen,
Singlebörsen und Kontaktanzeigen-Seiten gesichtet.
Das Ergebnis hat die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hier veröffentlicht - inclusive Tipps für den Umgang mit Siegeln auf Internetauftritten:
Dies ist eine Warnmeldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Google
Chrome ausnutzen, um einen nicht näher spezifizierten Angriff
durchzuführen.t.
Betroffene Systeme: Google Chrome < 78.0.3904.97
Empfehlung: Nutzer sollten die vom Hersteller bereitgestellten
Sicherheitsupdates zeitnah installieren, um die Schwachstellen zu
schließen. | Quelle:
Mit Semesterbeginn müssen viele junge Menschen, die eine
eigene Wohnung oder ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft (WG) beziehen,
Rundfunkbeitrag zahlen. Der Rundfunkbeitrag wird grundsätzlich für jede Wohnung
einmal fällig.
Wenn mehrere Studierende gemeinsam in einer
Wohngemeinschaft leben, muss sich eine Person beim Beitragsservice anmelden
und alle übrigen Bewohner dürfen sich vom Rundfunkbeitrag abmelden.
Dafür müssen sie beim Beitragsservice den Namen und die
Beitragsnummer des Zahlenden angeben. Die monatlichen Kosten von 17,50
Euro können dann unter denjenigen WG-Bewohnern aufgeteilt werden, die
nicht von der Zahlung befreit sind, wie beispielsweise BAföG-Empfänger.
Die Verbraucherzentrale Hamburg rät insbesondere
Studierenden in WGs genau zu dokumentieren, unter welcher
Beitragsnummer ihre jeweilige Bleibe beim Beitragsservice geführt wird
und welcher Mitbewohner den Beitrag überweist, damit später keine
Nachzahlungsforderungen gestellt werden können.
Anneke Voß von der Verbraucherzentrale Hamburg rät daher Studenten in WGs, den Beitragsservice immer zeitnah zu
informieren und bei Ein- oder Auszug entsprechende Aktualisierungen
weiterzugeben. Namen und Beitragsnummer der Person, die den
Rundfunkbeitrag zahlt, sowie Abmeldebestätigungen sollten Studierende
über einen längeren Zeitraum aufbewahren.
Quelle: Verbraucherzentrale Hamburg
Weitere Informationen zur Rundfunkbeitragspflicht für Studierende sind veröffentlicht auf der Internetseite der Verbraucherzentrale Hamburg unter: www.vzhh.de/rundfunkbeitrag
Spielen ist für Kinder ein Grundbedürfnis; es macht nicht nur Spaß - denn im Spiel können auch grundlegende Erfahrungen gemacht werden, die für das Leben wichtig sind.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist darauf hin, dass durch Spielen und Bewegung – insbesondere an frischer Luft – der gesunde Appetit und tiefe Schlaf bei Kindern gefördert wird. Deshalb empfiehlt die BZgA: Viel nach draußen gehen – auch wenn es kälter wird.
Weitere Infos zum Thema auf dem Portal für Kindergesundheit der BZgA
"kindergesundheit-info.de":
Dies ist eine Warnmeldung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Google Android ausnutzen. Als Folge kann der Angreifer die Kontrolle über das Gerät übernehmen, Daten ausspionieren, das Gerät zum Absturz bringen oder unbrauchbar machen. Zur erfolgreichen Ausnutzung der Schwachstellen genügt es, eine manipulierte App zu öffnen oder einen Link anzutippen, der zu einer bösartigen Software führt.
Betroffene Systeme:
Google Android 10
Google Android 8.0
Google Android 8.1
Google Android 9
Empfehlung: Nutzer sollten die vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates zeitnah installieren, um die Schwachstellen zu schließen. | Quellen:
Internetkriminelle handeln oft sehr raffiniert, um an Passwörter, PINs und andere Zugangsdaten zu gelangen.
Da gibt es z.B. gefälschte E-Mails von der Hausbank, dem Online-Shop oder im Namen eines Diensteanbieters; darin wird ein Link platziert, der die Opfer auf gefälschte, aber täuschend echt aussehende Internetseiten lenkt. Dort sollen die Angeschriebenen vertrauliche Daten eingeben.
Mit der neuen Checkliste zum kostenlosen Herunterladen von Polizei und BSI kann aber jeder sicher handeln und sich vor Phishing schützen:
Rund jeder dritte Deutsche gibt an, innerhalb der letzten drei Jahre Ärger mit einem Internet-, Festnetz- oder Mobilfunkvertrag gehabt zu haben - so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage.
Rund 40 Prozent davon
erhielten die gebuchte Leistung nicht wie vereinbart, rund 30 Prozent
hatten Probleme bei der Kündigung ihres Vertrages. Hinzu kommen weitere
Schwierigkeiten wie ungewollte Abo-Kosten oder eine nicht
nachvollziehbare, beziehungsweise zu hohe Telefonrechnung.
Daher bieten die Verbraucherzentralen nun einen kostenlosen Online-Service an, mit dem Betroffene ihre Rechte von Unternehmen einfordern können. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) fördert das innovative Projekt.
Hier geht es zur Startseite des Services mit weiteren Infos:
Wissenschafts-Wochenende im v-mag: diesmal über Künstliche Intelligenz (KI oder auch engl.: AI = Artificial Intelligence)
Ein intelligentes Wesen ist u.a. nicht nur in der Lage, eine Handlung, die ihm vorgemacht wurde, nachzuahmen - es kann auch aus der erlernten Handlung Schlüsse zu ziehen und dadurch sein Wissen erweitern. Funktioniert eine Handlung nicht, kann beispielsweise herausgefunden werden, wo der Fehler liegt, wie er behoben werden kann um schlussendlich möglichst fehlerfrei die Handlung vollziehen zu können.
Mit einfachen Worten ausgedrückt: Man kann einen Affen so dressieren, dass er sich vor dem Essen die Hände wäscht, ein Lätzchen umbindet und mit einem Löffen einen Brei vom Teller isst. Aber der Affe wird höchstwahrscheinlich keine Ahnung haben, warum er das alles tun soll. Er hat Interesse daran, seine Belohnung in Form des Essens zu erhalten. Legt man dem Affen anstatt des Löffels eine Gabel hin, wird er wohl diese benutzen - und sich wundern, warum so wenig von dem Brei auf dem Teller in seinem Mund landet.
Elektro-Autos gelten als umwelt- und klimaschonender als herkömmliche Antriebsarten wie etwa Benziner oder Diesel-Fahrzeuge. Allerdings können laut ADAC die E-Autos bei Nutzung des deutschen Strommix ihre Klimavorteile gegenüber herkömmlichen Antrieben erst nach mehreren Betriebsjahren und hohen Fahrleistungen ausspielen.
Das ist das Ergebnis der aktuellen Lebenszyklus-Analyse der Forschungsgesellschaft Joanneum Research, aus der der ADAC bereits im August eine Vorabauswertung veröffentlicht hat. Die Untersuchung erfolgte auf Basis eines generischen Fahrzeugmodells, der so genannten „Golfklasse“. Als jährliche Fahrleistung wurden 15.000 Kilometer, als Lebensdauer 15 Jahre angenommen.
Als Grund für das Abschneiden der Elektro-Fahrzeuge sind der immer noch
relativ schmutzige Strom in Deutschland mit einem hohen Kohleanteil
sowie die Antriebsbatterie; die Produktion dieser ist aufwändig und
treibhausgas-intensiv - was sich wie ein schwerer „Klima-Rucksack“ in der
Bilanz niederschlägt.
Der ADAC zieht ein Fazit: Erst mit einem immer höheren Anteil an
regenerativem Strom können die E-Autos ihre Klimabilanz gegenüber
herkömmlichen Antrieben deutlich verbessern.
Hier geht es zur Klima-Bilanz des ADAC mit weiteren Details:
Das Bundeszentralamt für Steuern warnt vor Betrügern, die seit einiger Zeit versuchen, per E-Mail an Informationen von Steuerzahlern zu gelangen:
Diese Betrüger geben sich per E-Mail als "Bundeszentralamt für Steuern" aus und behaupten, die angeschriebenen Bürger hätten Anspruch auf eine Steuerrückerstattung. Um diese zu erhalten, müsse eine in der E-Mail angehängte Datei ausgefüllt werden und an die Mailadresse "antwortensienicht@bzst-informieren.icu" versendet werden. Das Bundeszentralamt für Steuern warnt davor, die der Mail angehängte, vermutlich mit einem Schadprogramm infizierte Datei zu öffnen und auf solche oder ähnliche E-Mails zu reagieren. Steuererstattungen müssen nicht per E-Mail beantragt werden.