Freitag, 29. September 2023

Wochenreport 39/2023

Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe:

  • Rückruf Backformen:
    - Premium Baking Springform, 20 cm
    - Premium Baking Springblechform, 32 cm
    - Laib & Seele Brotform, 30 cm
    Details: hier
  • Rückruf via Landfleischerei Möhra (Thüringen):Knackwurst Halb & Halb (Schwein + Rind) mit gelben Clip und grünen Fädchen
    Details: hier
  • Rückruf via Primark: Holzrasseln
    - Wooden Music Shaker
    - Maracas, Motiv: Micky & Minnie Mouse
    Details: hier
  • Rückruf via Momeni Feinkost:
    diverse Sorten Oliven-Produkte mit schwarzen & geschwärzten Oliven
    vertrieben und auch lose an Bedientheken im Einzelhandel verkauft
    Details: hier
  • Rückruf via ALDI Nord:
    - Gourmet Finest Cuisine Mousse au Chocolat klassisch, 350 g
    - - Gourmet Finest Cuisine Mousse au Chocolat weiß, 350 g
    Details: hier

Neuer Rapex-Wochenbericht Nr. 39/2023 erschienen

Das Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz, "Rapex" genannt, hat wieder seinen wöchentlichen Warnbericht veröffentlicht: hier

(Links kann man unter "Notifying Country" ein jeweiliges Land auswählen und dann darunter auf das blaue Feld mit "Search" klicken; so erhält man nur die Berichte für das ausgewählte Land heraus-gefiltert und angezeigt.)

Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia

Donnerstag, 28. September 2023

Häufige Betrugsformen: Schockanrufe, Scamming und Phishing

Wissen kann davor schützen, Opfer von Betrug zu werden. Und Betrüger sind teilweise sehr raffiniert, um ihre Abzock-Maschen erfolgreich durchzuführen. Erweist sich eine Masche als lukrativ, werden oft mehrere Varianten davon ausgeübt. Das Grundmuster dahinter bleibt jedoch gleich - wichtig daher, dieses schnell zu erkennen und erst gar nicht darauf hereinzufallen.

Eine der am meisten verbreiteten Masche der Täter sind betrügerische Telefonanrufe; wobei die Gauner z.B. Notfälle im Namen eines Verwandten od. Bekannten vortäuschen - mit der Absicht an Geld zu gelangen ("Schockanrufe").

Sehr beliebt ist auch der Datenklau über das Versenden von gefälschten E-Mails, die darauf abzielen, an private Daten (z.B. Bankdaten) zu kommen, um diese in betrügerischer Weise zu nutzen ("Phishing"). 

Bei einer anderen Masche - dem sogenannten "Love-Scamming" - wird meist via Soziale Medien (aber auch über Instant-Messenger-Dienste, Dating-Apps oder E-Mails) dem Opfer die große Liebe vorgegaukelt, um dann mit Lügen (braucht Geld für Arzt, Beerdigung, Behörde etc.) Geld oder Wertgutscheine abzuzocken. 

Die Polizeiliche Kriminalprävention hat daher auf ihrer Webseite Infos über diese Betrugsformen veröffentlicht, um darüber aufzuklären: 

Mittwoch, 27. September 2023

Hilfe bei Glücksspielsucht - Online-Portal für Betroffene und Angehörige

Zum heute stattfindenden "Aktionstag Glücksspielsucht" (27. September 2023) weisen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen auf die Gefahren von Glücksspielen hin. 

Glücksspielangebote locken mit schnellen und teils hohen Geldgewinnen. Die Teilnahme birgt jedoch immer das Risiko, ein problematisches Spielverhalten zu entwickeln. Erste Anzeichen dafür können sein, dass mehr Geld verspielt wird, als eigentlich zur Verfügung steht oder berufliche und soziale Verpflichtungen zugunsten des Glücksspiels vernachlässigt werden. 

Viele Betroffene leiden unter Ängsten, Unruhe und Schlafstörungen. Einige trinken mehr Alkohol als vorher oder konsumieren andere Drogen.

Im Rahmen der Kampagne „Check dein Spiel“ informiert die BZgA unter ➝ www.check-dein-spiel.de über einen verantwortungsvollen Umgang mit Glücksspielen. Zudem können Interessierte mit einem Online-Selbsttest überprüfen, ob ihr Spielverhalten problematisch ist. 

Bei problematischem Spielverhalten bietet das Internetportal das qualitätsgeprüfte kostenfreie Online-Verhaltensänderungsprogramm „Check Out“ und informiert zu weiterführenden Unterstützungs- und Beratungsangeboten, die sich auch an Angehörige richten. 

Speziell für Angehörige wurde das Angebot um eine individuelle E-Mail-Beratung und das Online-Beratungsprogramm „Time Out“ ergänzt.

Dienstag, 26. September 2023

"Deo-Challenge" - gefährliche Mutprobe in den Sozialen Medien

Eine gefährliche "Challenge" (Herausforderung; Mutprobe) macht derzeit in den Sozialen Medien die Runde: die "Deo-Challenge". 

Insbesondere Jugendliche filmen sich dabei, wie sie sich Deo-Spray auf die Haut sprühen - so lange, wie sie es aushalten. Dabei können im Extremfall Temperaturen von - 30 °C entstehen.

In einer anderen Version wird das Deo-Spray sogar eingeatmet - was unmittelbar zu Bewusstseinsverlust, Herzversagen und Atemlähmung führen kann. 

Die Aufnahmen dieser gefährlichen Mutproben werden dann online vor allem via "TikTok" (ein Video-Kurzclip-Portal) verbreitet. 

Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt ausdrücklich vor dieser "Challenge" und erklärt hier die Details der Gefahren dahinter (PDF, 462 KB): 

       ➝  Deo-Challenge: Missbräuchliche Anwendung kann dieGesundheit schwer schädigen

Montag, 25. September 2023

Marktcheck: Viel Zucker in gefriergetrockneten Erdbeeren

Gefriergetrocknete Früchte sind bei vielen Verbrauchern z.B. im Müsli oder pur als gesunder Snack für unterwegs beliebt - denn sie sind anders als frische oder tiefgekühlte Ware lange ohne Kühlung haltbar. 

Die Verbraucherzentrale Bayern kaufte sich daher für einen Marktcheck zehn Packungen mit gefriergetrockneten Erdbeeren im stationären Handel und acht Artikel aus dem Internet. Dabei kostete ein Kilogramm zwischen 94 und 220 Euro. 

Dass solche Produkte sehr teuer sind, erklärt sich durch das aufwändige Konservierungverfahren der Gefriertrocknung. Hinzu kommt, dass für die Herstellung solcher Produkte etwa die zehnfache Menge an Frischware benötigt wird. 

Und das erklärt dann auch, warum sich in solchen Produkten naturgemäß viel Zucker und Kalorien befinden - auch wenn auf der Packung „ohne Zuckerzusatz“ steht. So stecken in 100 Gramm Erdbeerchips 314 Kilokalorien und 50 Gramm Zucker. Zum Vergleich: Frische Erdbeeren enthalten pro 100 Gramm rund 32 Kilokalorien und rund fünf Gramm Zucker.

Im Marktcheck stellte die Verbraucherzentrale außerdem fest, dass nur vier Anbieter freiwillig das Herkunftsland der Erdbeeren auf der Verpackung angaben - sie kamen aus Polen oder der Türkei. 

 Hier gibt es weitere Details zum Marktcheck sowie die Produktübersicht: 

                       ➝  Marktcheck gefriergetrocknete Erdbeeren – Alternative zur Frischware?

Freitag, 22. September 2023

Wochenreport 38/2023

Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe:

  • Rückruf von Quark; teilw. laktosefrei:
    - Minus L  Quark-Topfen-Zub. , 250 g; 0,3 %
    - Minus L  Quark-Topfen-Zub. 250 g; 40 %
    - OMIRA  Bodensee Magerquark 250 g; 0,3 %;
    - OMIRA  Bodensee Magerquark 500 g; 0,3 %
    - OMIRA  Bodensee Speisequark 250 g; 20 %;
    - OMIRA  Bodensee Speisequark 250 g; 40 %
    Details: hier
  • Rückruf von laktosefreiem Quark:
    - REWE frei von  Speisequark-Zubereitung Magerstufe, 250 g
    - K free  Speisequark-Zubereitung Magerstufe, 200 g
    - K free  Sahnequark, 200 g
    Details: hier
  • Rückruf: Weihenstephan  Frische Milch 1,5% Fett (1 Liter und 0,5 Liter)
    Details: hier
  • Rückruf: Sachsenmilch  Frische Milch 1,5 % Fett (1 Liter)
    Details: hier
  • Rückruf via Feinkost Merl:
    - Mousse au Chocolat, 110 g + 700 g
    - Weiße Mousse au Chocolat, 120 g + 700 g
    - Rotwein Zabaione, 130 g
    - Zabaione, 130 g + 700 g
    - Details: hier
  • Rückruf: Boboli Mediterraneo  Focaccia Basilikum Tomate, 2 x 165 g
    Details: hier
  • Rückruf via Kaufland:
    - Finest Seafood Geräucherte Regenbogen-Forellenfilets Natur, 125 g ohne Haut
    - Finest Seafood Geräucherte Regenbogen-Forellenfilets Pfeffer, 125 g ohne Haut
    Details: hier
  • Rückruf: Globus  Regenbogen Forellenfilets Natur, 125 g
    Details: hier
  • Rückruf: Heißgeräucherte Forellenfilets ohne Haut
    (Verkauf über die Bedientheke)
    Details: hier

Neuer Rapex-Wochenbericht Nr. 38/2023 erschienen

Das Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz, "Rapex" genannt, hat wieder seinen wöchentlichen Warnbericht veröffentlicht: hier

(Links kann man unter "Notifying Country" ein jeweiliges Land auswählen und dann darunter auf das blaue Feld mit "Search" klicken; so erhält man nur die Berichte für das ausgewählte Land heraus-gefiltert und angezeigt.)

Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia

Dienstag, 19. September 2023

Volksfeste und Diebstahlrisiko: Sicherheits-Tipps

Im Herbst ist die Zeit der Winzer- und Volksfeste in Deutschland. Wie jedes Jahr gilt es, auch beim Besuch von solchen Veranstaltungen auf der Hut zu sein. 

Denn volle Busse und Bahnen, Partystimmung in Festzelten und auf belebten Feststraßen ziehen Kriminelle an wie Motten das Licht. Hier finden die Gauner günstige Gelegenheiten für den schnellen Griff in fremde Taschen. 

Auch bei der Nutzung von Geldautomaten in der Umgebung ist besondere Vorsicht geboten. 

Tipps von der Polizeilichen Kriminalprävention, damit der Festbesuch sicher bleibt

Montag, 18. September 2023

Bürger-Cert: Neuer Newsletter "Sicher • Informiert" erschienen

Der neue, kostenlose Newsletter "Sicher • Informiert" vom Bürger-Cert (ein Projekt vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik = BSI ) ist wieder erschienen.

Diesmal über:
  • Hacker-Angriff auf Microsoft enthüllt gravierende Sicherheitslücken
  • Bitkom-Umfrage: Cyberkriminalität verursacht 206 Milliarden Euro Schaden
  • Netzagentur schaltet Tausende Telefonnummern wegen Betrug ab
  • OLG Hamm: Nutzerin muss nach Datendiebstahl bei Facebook Schaden belegen
  • AVM-Update schließt Sicherheitslücke in FritzBox
  • Apple schließt nach Spyware-Angriffen Zero-Day-Lücken in iOS und macOS
,.. und weiteren News, Infos und Warnungen im Zusammenhang mit Computer, Internet,
Handy / Smartphone & Co.: Bürger-Cert Newsletter "Sicher • Informiert"

Freitag, 15. September 2023

Wochenreport 37/2023

Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe:

  • Rückruf via Lidl: Nautica  Regenbogen Forellenfilets,
    in den Sorten "Natur" 125 g & 140 g und "Pfeffer" 125 g
    Details: hier
  • Rückruf via jollyroom: "Troll" Kinder-Klappgitter, 100 cm
    Details: hier
  • Rückruf / Achtung, Mandel-/Nuss-Allergiker:
    Getränk  frank. MISTER WHITE, 330 ml
    Details: hier
  • Rückruf via Kaufland: Voscarini Hugo Frizzante weiß, 0,75 l
    Details: hier
  • Rückruf via IKEA: Spiegel "LETTAN"
    Details: hier
  • Rückruf: Rotho Babydesign Badewannenständer Standard
    Details: hier

Neuer Rapex-Wochenbericht Nr. 37/2023 erschienen

Das Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz, "Rapex" genannt, hat wieder seinen wöchentlichen Warnbericht veröffentlicht: hier

(Links kann man unter "Notifying Country" ein jeweiliges Land auswählen und dann darunter auf das blaue Feld mit "Search" klicken; so erhält man nur die Berichte für das ausgewählte Land heraus-gefiltert und angezeigt.)

Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia

Donnerstag, 14. September 2023

ADAC Test: Automatisiertes Fahren mit dem
Level-3-Staupilot von Mercedes

Mit dem Drive Pilot, einem Level-3-Staupilot von Mercedes, ist es erstmals für Autofahrer möglich, auf öffentlichen Straßen Teile der Fahraufgabe abzugeben und in den automatisierten Fahrmodus zu wechseln. 

Unter bestimmten Bedingungen, nämlich in einer Stausituationen auf deutschen Autobahnen bis maximal 60 km/h, ist ein vorübergehendes Abwenden des Fahrers und das Abgeben der Verantwortung möglich. Lesen, Fernsehen oder Internetsurfen sind dann erlaubt. 

Damit gelingt Mercedes ein echter Durchbruch in Richtung des Autonomen Fahrens. 

Die Tester des ADAC haben sich das System genauer angeschaut und überprüft, ob es sich um eine nette Spielerei oder eine sinnvolle Technik handelt. Die Details zum Test gibt es hier: 

                          ➝  ADAC / Autonomes Fahren Level 3: Freihändig durch den Stau

Mittwoch, 13. September 2023

Wildpilze selbst sammeln:
Erst über Cäsium-Belastung informieren – dann genießen

Wie das Bundesamt für Strahenschutz (BfS) mitteilt, können Wildpilze in Deutschland auch 37 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl noch radioaktives Cäsium-137 enthalten, das bei dem Unfall freigesetzt wurde. 

In größerem Umfang sind Überschreitungen des Grenzwerts von 600 Becquerel pro Kilogramm Frischmasse allerdings nur noch in einigen Regionen Bayerns und Teilen Oberschwabens zu erwarten. 

Vor allem im Bayerischen Wald und den angrenzenden Gebieten, im Donaumoos südwestlich von Ingolstadt sowie in den Alpen und am Alpenrand in der Region Mittenwald und im Berchtesgadener Land müssen Pilzsammler damit rechnen, dass einige Pilzarten noch teils sehr hohe Cäsium-137-Werte aufweisen.

Die im Handel erhältliche Pilze müssen den Grenzwert von 600 Becquerel pro Kilogramm Frischmasse einhalten - wer selber Pilze sammelt, ist nicht von diesem Grenzwert geschützt. 

Tipp: Der jährlich erscheinende Pilzbericht des BfS informiert darüber, welche wildwachsenden Speisepilze hohe Cäsium-137-Werte aufweisen können und welche Regionen Deutschlands heute noch vom Reaktorunfall von Tschernobyl im Jahr 1986 in der heutigen Ukraine besonders betroffen sind.

Interessierte können sich ➝ von dieser Seite aus  den aktuellen Pilzbericht 2023 herunterladen; er umfasst die Jahre 2020 bis 2022. Das BfS untersuchte dafür insgesamt 165 Pilzarten, die an ausgewählten Standorten in Süddeutschland gesammelt wurden. (Der Downloadlink des kompletten Berichts befindet sich unterhalb der Zusammenfassung im grauen Kasten unter "Datei") 

Dienstag, 12. September 2023

Oktoberfest in München: Erstmals kostenlose Trinkwasser-Zapfstellen

Auf der Münchner "Wiesn" wird es in diesem Jahr erstmals vier kostenlose Trinkwasser-Zapfstellen geben. 

Diese befinden sich außen an den WC-Anlagen an der östlichen Anlieferstraße (Parallelstraße zwischen Wirte- und Schaustellerstraße). 

Die Zapfstellen sind behindertengerecht gestaltet. Das Zapfen ist in selbst mitgebrachten, bruchsicheren Trinkgefäßen möglich.

Achtung: Betrugs-E-Mails im Namen des BZSt

Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) warnt aktuell vor betrügerischen E-Mails, mit denen versucht wird, an Informationen von Steuerzahlern zu gelangen.

In diesen E-Mails wird behauptet, das BZSt habe eine "Action Refund LtD" mit der Auszahlung von Entschädigungen beauftragt und dem Empfänger stünde eine Entschädigung zu. Der Mail-Empfänger wird im weiteren Schritt dazu aufgefordert sich zu verifizieren. 

Machen Sie dies nicht! 

Das BZSt warnt ausdrücklich davor, auf diese Betrugs-E-Mail zu reagieren bzw. angegebene Links in der E-Mail zu öffnen.

Quelle: BZSt

Ernährung: Tipps für eine gute Jodversorgung

Wie das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mitteilt, ist die Jodversorgung in Deutschland wieder rückläufig. Dabei ist Jod für die Steuerung einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen lebensnotwendig. 

Da Jod nicht vom Körper selbst hergestellt wird, muss dieses Spurenelement mit der Nahrung aufgenommen werden. Dazu kommt, dass Jod nur sehr begrenzt im Körper gespeichert werden kann - für die Gesundheit daher von Vorteil, bewusst Lebenssmittel mit entsprechendem Jodgehalt regelmäßig in den Ernährungsplan zu integrieren. 

Das BfR hat daher auf seiner Webseite Ernährungstipps mit weiteren Infos über Jod veröffentlicht, um einem Mangel gezielt vorzubeugen: 

            ➝  Jodversorgung in Deutschland wieder rückläufig - Tipps für eine gute Jodversorgung

Montag, 11. September 2023

ADAC-Vergleich: Urlaubsnebenkosten in 15 europäischen Städten

Kosten, die in den Ferien nebenbei anfallen – zum Beispiel für Restaurantbesuche, Reisebedarf oder Sightseeing - können je nach Urlaubsland stark variieren. Der ADAC hat daher Urlaubsnebenkosten in 15 europäischen Städten verglichen. 

Um die Urlaubsnebenkosten zu ermitteln, haben die ADAC Experten einen Warenkorb mit 20 Produkten und Aktivitäten zusammengestellt. Testkäufer haben in allen 15 Städten die Preise vor Ort erhoben. Dabei fiel auf, dass es bei einzelnen Produkten teilweise enorme Preisunterschiede gibt. 

Hier ein Überblick : 

Quelle: ADAC

Weitere Details zum Preisevergleich der Urlaubsnebenkosten in Städten: ➝ ADAC / Urlaub in Europa: Das sind die teuersten und günstigsten Städte

Freitag, 8. September 2023

Wochenreport 36/2023

Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe:

  • Rückruf: MP  Maniokmehl/Maniok Cassava Flour, 910 g
    Details: hier
  • Rückruf: funny-frisch  Chipsfrisch ungarisch, 150 g
    Details: hier
  • Rückruf: Bauck Hof  Bio Teffmehl Vollkorn, glutenfrei, 400 g
    Details: hier
  • Rückruf: Shan  Gewürzmischungen
    - Bihari Kabab, 50 g
    - Fried Fish, 50 g
    - Chicken 65, 60 g
    Details: hier

Neuer Rapex-Wochenbericht Nr. 36/2023 erschienen

Das Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz, "Rapex" genannt, hat wieder seinen wöchentlichen Warnbericht veröffentlicht: hier

(Links kann man unter "Notifying Country" ein jeweiliges Land auswählen und dann darunter auf das blaue Feld mit "Search" klicken; so erhält man nur die Berichte für das ausgewählte Land heraus-gefiltert und angezeigt.)

Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia

Montag, 4. September 2023

Bürger-Cert: Neuer Newsletter "Sicher • Informiert" erschienen

Der neue, kostenlose Newsletter "Sicher • Informiert" vom Bürger-Cert (ein Projekt vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik = BSI ) ist wieder erschienen.

Diesmal über:
  • Warnung vor betrügerischen E-Mails zu Steuerthemen
  • BKA-Bericht 2022: Unternehmen verlieren über 200 Milliarden Euro durch Cyberangriffe
  • Cyberkriminelle nutzen Google-Bard-Anzeigen zur Verbreitung von Malware
  • Daten von 2,6 Millionen Duolingo-Nutzern in Hackerforum aufgetaucht
  • Microsoft warnt vor massiven Social-Engineering-Angriffen auf Microsoft Teams
  • Phishing-Angriffe über Amazon Web Services
,.. und weiteren News, Infos und Warnungen im Zusammenhang mit Computer, Internet,
Handy / Smartphone & Co.: Bürger-Cert Newsletter "Sicher • Informiert"

Freitag, 1. September 2023

Wochenreport 35/2023

Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe:

  • Rückruf: Maniokmehl/Maniok Cassava Flour, 910 g
    Details: hier
  • Rückruf: Christinen "Lemon Fruit" sowie "Apfelschorle Altes Land",
    Flaschen 0,33 l     Details: hier
  • Rückruf: Isigny Calvados Camembert, 250 g
    Details: hier
  • Rückruf: GUT & GÜNSTIG  Hauchfeine Delikatess Salami geräuchert, 200 g
    Details: hier
  • Rückruf (Tiefkühl-Ware):
    - Schne-frost  Schupfnudeln, 2,5 kg Beutel
    - Schne-frost  Knusper-Kroketten, 2,5 kg Beutel
    - Schne-frost  Gnocchi, 2,5 kg Beutel
    - Schne-frost  Kartoffel-Kroketten, 2,5 kg Beutel
    Details: hier
  • Rückruf via TK Maxx:
    - Bop Bop Baby Beißring & Schnuller Clip-Set, Design: Löwe
    - Bop Bop Baby Beißring & Schnuller Clip-Set, Design: Regenbogen
    Details: hier
  • Rückruf: ANDU  Black Tiger Garnelen, mit Kopf, mit Schale, roh, glasiert, IQF
    Details: hier
  • Rückruf: GUT & GÜNSTIG Norwegischer Stremel Lachs heiß geräuchert Natur, 125 g
    Details: hier
  • Verzehrwarnung: Mu-Err-Pilze in Streifen, 1 kg
    Importeur laut Etikett: Thanh Long Food    Details: hier
  • Rückruf: verschiedene Sorten Weichkäse der Hofkäserei Belrieth
    Details: hier

Neuer Rapex-Wochenbericht Nr. 35/2023 erschienen

Das Schnellwarnsystem der EU für den Verbraucherschutz, "Rapex" genannt, hat wieder seinen wöchentlichen Warnbericht veröffentlicht: hier

(Links kann man unter "Notifying Country" ein jeweiliges Land auswählen und dann darunter auf das blaue Feld mit "Search" klicken; so erhält man nur die Berichte für das ausgewählte Land heraus-gefiltert und angezeigt.)

Wer wissen möchte, was genau "Rapex" ist und welche Aufgaben dieses EU-Schnellwarnsystem hat: siehe Wikipedia

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