Wie das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mitteilt, ist die Jodversorgung in Deutschland wieder rückläufig. Dabei ist Jod für die Steuerung einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen lebensnotwendig.
Da Jod nicht vom Körper selbst hergestellt wird, muss dieses Spurenelement mit der Nahrung aufgenommen werden. Dazu kommt, dass Jod nur sehr begrenzt im Körper gespeichert werden kann - für die Gesundheit daher von Vorteil, bewusst Lebenssmittel mit entsprechendem Jodgehalt regelmäßig in den Ernährungsplan zu integrieren.
Das BfR hat daher auf seiner Webseite Ernährungstipps mit weiteren Infos über Jod veröffentlicht, um einem Mangel gezielt vorzubeugen:
➝ Jodversorgung in Deutschland wieder rückläufig - Tipps für eine gute Jodversorgung