Freitag, 28. September 2012
Daten vom Schweizer Nachrichtendienst geklaut
Und auch beim Nachrichtendienst der Schweiz "Nachrichtendienst des Bundes" (NDB) läuft laut Medienbericht einiges nicht ganz rund: es wurden Datenmengen "im Tera-Bereich" (viiiiel) über Wochen auf Festplatten entwendet. Der mutmaßliche Täter habe seit Jahren als Informatiker beim NDB gearbeitet. Es konnten aber angeblich alle Daten sichergestellt und vor der Weitergabe bewahrt werden (zumindest geht man davon aus). Es solle sich bei den Daten, so vermutet ein Korrespondet des Schweizer Fernsehen, teilweise um Daten von ausländischen Geheimdiensten handeln. Grüezi miteinand! Bericht darüber: www.heise.de
Stromkunden: da geht aber noch ein bisschen was....
Da die Ökostrom-Umlage (EEG-Umlage) steigt, werden wohl oder übel auch die Stromrechnungen im kommenden Jahr wieder höher. Die Prognose des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) für 2013 lautet: Der Förderbetrag für Erneuerbare Energien steigt von rund 2,1 auf c.a. 2,3 Cent pro Kilowattstunde Strom. Hier weitere Zahlen und Infos: www.bee-ev.de
Und da wir gerade beim Thema sind: Stromsparen ist eine wichtige Sache. Zum einen wegen der Preise, zum anderen natürlich auch wegen der Umwelt. Dies scheint zumindest für Otto-Normal-Verbraucher zu gelten. Aber wussten Sie schon, dass Unternehmen sogar eine Vertragsstrafe riskieren, wenn sie eine im Vorfeld vertraglich festgelegte Menge an Strom nicht verbrauchen? So geschehen laut Medienberichten z.B. beim IT-Gigant Microsoft in Washington. Um einer Vertragsstrafe mit dem örtlichen Ökostrom-Versorger zu umgehen, haben die mal eben einige Millionen Watt an Strom verschwendet.... Hier ein Bericht dazu: www.gulli.com
Und da wir gerade beim Thema sind: Stromsparen ist eine wichtige Sache. Zum einen wegen der Preise, zum anderen natürlich auch wegen der Umwelt. Dies scheint zumindest für Otto-Normal-Verbraucher zu gelten. Aber wussten Sie schon, dass Unternehmen sogar eine Vertragsstrafe riskieren, wenn sie eine im Vorfeld vertraglich festgelegte Menge an Strom nicht verbrauchen? So geschehen laut Medienberichten z.B. beim IT-Gigant Microsoft in Washington. Um einer Vertragsstrafe mit dem örtlichen Ökostrom-Versorger zu umgehen, haben die mal eben einige Millionen Watt an Strom verschwendet.... Hier ein Bericht dazu: www.gulli.com
Weg frei für Arbeitsaufnahme des ESM
Berlin: (hib/HLE) Der Haushaltsausschuss hat in seiner Sitzung am
Freitag den Weg für die Arbeitsaufnahme des europäischen Rettungsschirms
ESM freigemacht. Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und
FDP sowie von SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
stimmte der Ausschuss den sogenannten Leitlinien für die Arbeit des ESM
zu. Die SPD-Fraktion stimmte zwar dem Paket zu, enthielt sich aber in
einigen Einzelpunkten. Die Linksfraktion erklärte, da sie den Schirm
insgesamt ablehne, könne sie auch den Leitlinien nicht zustimmen.
Kraftstoffpreise in Deutschland
Sprit wird nur scheinbar günstiger - ADAC: E10 kostet in Deutschland durchschnittlich 1,65 Euro
Die Kraftstoffpreise in Deutschland sinken weiter. Wie der ADAC meldet, sank der Preis für einen Liter E10 im Vergleich zur Vorwoche um durchschnittlich 2 Cent auf 1,646 Euro. Der Dieselpreis fiel im Durchschnitt um 2,4 Cent auf 1,500 Euro. In Anbetracht des Rohölpreises und der Euro-Dollar-Notierung
Die Kraftstoffpreise in Deutschland sinken weiter. Wie der ADAC meldet, sank der Preis für einen Liter E10 im Vergleich zur Vorwoche um durchschnittlich 2 Cent auf 1,646 Euro. Der Dieselpreis fiel im Durchschnitt um 2,4 Cent auf 1,500 Euro. In Anbetracht des Rohölpreises und der Euro-Dollar-Notierung
Wochenreport 39/2012
Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:
- Keime in BABYLOVE Pflegebad: Rückrufaktion bei DM-DROGERIE
- Bundesbehörde warnt vor ablösbaren Nieten bei BRIO-Kinderbetten
Details: hier
Neueste Öko-News und Tests:
- Test: Shampoos, Schuppen
Donnerstag, 27. September 2012
Merkel: "Weil ich damals noch nicht so perfekt war wie heute"
(Anmerkung d. Red: Die Überschrift " Merkel: "Weil ich damals noch nicht so perfekt war wie heute" ist tatsächlich die Original-Überschrift dieser Pressemitteilung. Danke an die Pressestelle des Deutschen Bundestages)
Berlin: (hib/JR) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich am Donnerstagnachmittag vor dem Gorleben-Untersuchungsausschuss Vorwürfen entgegen gestellt, die Bundesregierung sei bei der Erkundung des Standorts Gorleben in den neunziger Jahren nicht nach Recht und Gesetz vorgegangen. „Alle Mutmaßungen, Verdächtigungen und Unterstellungen weise ich zurück“, sagte sie. Merkel agierte zwischen 1994 und 1998 als Bundesumweltministerin. In ihrer Amtszeit kam es zu Änderungen am Erkundungskonzept für den Gorlebener Salzstock.
Berlin: (hib/JR) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich am Donnerstagnachmittag vor dem Gorleben-Untersuchungsausschuss Vorwürfen entgegen gestellt, die Bundesregierung sei bei der Erkundung des Standorts Gorleben in den neunziger Jahren nicht nach Recht und Gesetz vorgegangen. „Alle Mutmaßungen, Verdächtigungen und Unterstellungen weise ich zurück“, sagte sie. Merkel agierte zwischen 1994 und 1998 als Bundesumweltministerin. In ihrer Amtszeit kam es zu Änderungen am Erkundungskonzept für den Gorlebener Salzstock.
ADAC Winterreifentest
Viele gute Pneus unterwegs - Vier Reifen schlittern an der Wintertauglichkeit vorbei
(Foto: ADAC)
Das neue EU-Reifenlabel zeigt die Effizienz eines Pneus an, ob er bei
Eis und Schnee brauchbar ist, zeigt es nicht. Genau diese
Wintertauglichkeit haben ADAC und Stiftung Warentest bei 37
Reifenmodellen untersucht. Die Note „gut“ erreichen elf Reifen, sie sind
damit besonders empfehlenswert. Bei vier Produkten wird ein
„mangelhaft“ vergeben, sie fallen insbesondere bei Nässe durch. Auch in
diesemErdölkonzern "Total" muss für Ölpest haften
Dies scheint ein wichtiger Präzedenzfall für Umweltkatastrophen zu sein: der Erdölkonzern "Total" muss strafrechtlich für das „Erika“-Tankerunglück Verantwortung tragen. Dies wurde in einem Urteil noch einmal rechtskräftig bestätigt. 1999 brach der Tanker "Erika" auseinander; deshalb wurden die Küsten der Bretagne durch auslaufendes Schweröl auf einer Länge von 400 Kilometern verschmutzt. Näheres dazu: taz.de
Energieeffizient Backen und Kochen
Im Herbst und Winter steigt der Energiebedarf. Vor allem wegen längerer Beleuchtungs- und Heizzeiten. Aber auch mit Backen und Kochen verbringen wir mehr Zeit. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) empfiehlt, mit Gasgeräten zu kochen und rät vor allem von klassischen gusseisernen Kochplatten ab. Letztere haben eine besonders schlechte Energie- und Klimabilanz. Ihr Stromverbrauch ist rund ein Fünftel höher als bei modernen Elektrokochfeldern, die in vielen Haushalten inzwischen Standard sind. Beim Neubezug einer Wohnung sollte darauf geachtet werden, dass möglichst mit Gas gekocht wird. Kochen und Backen mit Gas sind die umweltfreundlichsten Varianten. So nutzt ein Gasherd rund
Hauptuntersuchung: Bei Verspätung wird Kasse gemacht
ADAC Check zeigt: Keine Gegenleistung für erhöhte Prüfgebühr
Autofahrer, die ihren Pkw mehr als zwei Monate zu spät zur Hauptuntersuchung (HU) vorfahren, müssen seit dem 1. Juli 2012 eine rund 20 Prozent höhere Prüfgebühr berappen. Dies sei, so die Prüforganisationen, dem Mehraufwand der damit verbundenen Ergänzungsprüfung geschuldet. Wie eine aktuelle Stichprobe des ADAC bei TÜV, Dekra, GTÜ und KÜS zeigt, wird zwar bei allen Prüfstationen die höhere Gebühr kassiert, ein technischer Check, der über die normale HU hinausgeht, fand
Autofahrer, die ihren Pkw mehr als zwei Monate zu spät zur Hauptuntersuchung (HU) vorfahren, müssen seit dem 1. Juli 2012 eine rund 20 Prozent höhere Prüfgebühr berappen. Dies sei, so die Prüforganisationen, dem Mehraufwand der damit verbundenen Ergänzungsprüfung geschuldet. Wie eine aktuelle Stichprobe des ADAC bei TÜV, Dekra, GTÜ und KÜS zeigt, wird zwar bei allen Prüfstationen die höhere Gebühr kassiert, ein technischer Check, der über die normale HU hinausgeht, fand
Mittwoch, 26. September 2012
EU schafft einheitlichen Markt für Bargeldtransporte
Dieser Gesetzentwurf ist schon interessant, irgendwie. Pressemitteilung Deutscher Bundestag:
EU schafft einheitlichen Markt für Bargeldtransporte
Berlin: (hib/HLE) Für Länder, die der Euro-Währung beitreten wollen, kann es notwendig werden, Euro-Banknoten und Euro-Münzen aus anderen Ländern zu importieren, falls das beitretende Land nicht selbst über Herstellungskapazitäten verfügt. Eine Verordnung des EU-Rates sieht dafür die Schaffung eines Lizenzsystems für grenzüberschreitende Geldtransporte vor.
Damit solle ein einheitlicher Markt für Euro-Bargeldtransporte geschaffen werden. Voraussetzung
EU schafft einheitlichen Markt für Bargeldtransporte
Berlin: (hib/HLE) Für Länder, die der Euro-Währung beitreten wollen, kann es notwendig werden, Euro-Banknoten und Euro-Münzen aus anderen Ländern zu importieren, falls das beitretende Land nicht selbst über Herstellungskapazitäten verfügt. Eine Verordnung des EU-Rates sieht dafür die Schaffung eines Lizenzsystems für grenzüberschreitende Geldtransporte vor.
Damit solle ein einheitlicher Markt für Euro-Bargeldtransporte geschaffen werden. Voraussetzung
Energie-Check direkt bei Ihnen zu Hause
Die Verbraucherzentralen bieten neuerdings einen Energie-Check "vor Ort" an - egal, ob man zur Miete oder in den eigenen vier Wänden wohnt. Der Check kostet zwar etwas (bzw. für einkommensschwache Haushalte kann der Check auch kostenlos sein - aber bitte vorher erkundigen) doch so kann man sich von einem unabhängigen Experten Rat in Sachen Energiesparen einholen - eben auf die tatsächlichen Wohnverhältnisse bezogen. Den Energie-Check gibt es in 3 Varianten:
- Basis-Check für 10 Euro: Hier stehen der Stromverbrauch im Haushalt sowie effizientes Heizen und Lüften im Vordergrund.
- Gebäude-Check für 20 Euro: Der Energieexperte bewertet zusätzlich zum Basis-Check den Effekt der Heizungsanlage, den baulichen Wärmeschutz und die Eignung des Gebäudes für erneuerbare Energien.
- Brennwert-Check für 30 Euro: Wer Gas- oder Heizöl-Brennwertgeräte nutzt, sollte in der Heizperiode deren optimale Einstellung und Effizienz durch
Baut endlich Privatflugzeuge mit Schiebefenster!
Ja, als Präsidentschaftskandidat der USA hat man es nicht leicht. Man hetzt im Privatjet von Auftritt zu Auftritt, und dann muss man auch noch erfahren, dass es im Flugzeug der Gattin technische Probleme gab - und sich doch tatsächlich die Flugzeugfenster nicht öffnen lassen! www.focus.de
Dienstag, 25. September 2012
Deutsche Bahn wird auch teurer
Auch die Bahn wird teurer - zum 9.12.2012 werden die Fahrpreise für einige Angebote der Deutschen Bahn angehoben. Näheres und die zukünftigen Preise erfahren Sie in dieser Pressemitteilung der Deutsche Bahn: www.deutschebahn.com
Post wird teurer
Zum 1. Januar 2013 will die Deutsche Post Tochter "DHL Express" die Preise in Deutschland für Paketesendungen um durchschnittlich 4,9 % erhöhen. Dadurch sollen die steigende Kosten verursacht u.a. durch Inflation, branchenspezifische Kostenfaktoren und Investitionen in Servicequalität ausgeglichen werden. Quelle: www.dp-dhl.com
Die Deutsche Post hatte vor einigen Tagen eine Erhöhung des Briefportos beantragt. So soll ab 2013 das Porto für den Standardbrief von 55 auf 58 Cent erhöht werden. Weitere Infos und Zahlen zum steigenden Briefporto in dieser Pressemitteillung: www.dp-dhl.com
Eine Erhöhung von Portokosten war wirtschaftlich bislang meist ein sicheres Indiz dafür, dass die Inflation deutlich steigt....
Die Deutsche Post hatte vor einigen Tagen eine Erhöhung des Briefportos beantragt. So soll ab 2013 das Porto für den Standardbrief von 55 auf 58 Cent erhöht werden. Weitere Infos und Zahlen zum steigenden Briefporto in dieser Pressemitteillung: www.dp-dhl.com
Eine Erhöhung von Portokosten war wirtschaftlich bislang meist ein sicheres Indiz dafür, dass die Inflation deutlich steigt....
Bundesnetzagentur untersagt Abrechnung von Call-by-Call-Verbindungen wegen fehlender bzw. fehlerhafter Preisansage
Die Bundesnetzagentur hat wegen fehlender bzw.
fehlerhafter Preisansage gegen den Anbieter der Betreiberkennzahl 01063
ein Verbot der Rechnungslegung und Inkassierung verhängt. Das Verbot
wurde sowohl gegenüber dem Anbieter des Dienstes als auch gegenüber der
Telekom Deutschland GmbH ausgesprochen und gilt rückwirkend für den Zeitraum vom 1. August 2012 bis zum 11. September 2012.
"Der Gesetzgeber hat die Preistransparenz zum Schutze des Verbrauchers eingeführt", sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir greifen hart durch, um den Verbraucher zu schützen und zu verhindern, dass der Wettbewerb durch Rechtsbruch verzerrt wird." Seit dem 1. August 2012 müssen Anbieter von Call-by-Call-Diensten den Bruttopreis ansagen, den dieser Dienst kostet. Die
"Der Gesetzgeber hat die Preistransparenz zum Schutze des Verbrauchers eingeführt", sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir greifen hart durch, um den Verbraucher zu schützen und zu verhindern, dass der Wettbewerb durch Rechtsbruch verzerrt wird." Seit dem 1. August 2012 müssen Anbieter von Call-by-Call-Diensten den Bruttopreis ansagen, den dieser Dienst kostet. Die
Rückkehr der alten Kennzeichen akzeptiert
Pressemitteilung Deutscher Bundesrat, vom 21.09.2012:
Der Bundesrat hat den Plänen der Bundesregierung, die alten Kraftfahrzeugnummernschilder wieder zuzulassen, in seiner heutigen Plenarsitzung zugestimmt. Damit haben Städte und Gemeinden künftig deutlich mehr Auswahl bei ihren Zulassungskürzeln.
Der Bundesrat hat den Plänen der Bundesregierung, die alten Kraftfahrzeugnummernschilder wieder zuzulassen, in seiner heutigen Plenarsitzung zugestimmt. Damit haben Städte und Gemeinden künftig deutlich mehr Auswahl bei ihren Zulassungskürzeln.
Spielt der IWF "Big Brother" in Afrika?
Der Internationale Währungsfond (IWF) hilft verschuldeten Ländern "aus der Patsche" und als Gegenleistung müssen diese Länder bestimmte Vorgaben befolgen und einhalten. Vereinfacht gesagt. Doch wie weit geht der IWF bei solchen Gegenleistungen eigentlich?
Lesen und staunen Sie: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Lesen und staunen Sie: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Test: City-Cards
16 City Cards im ADAC Vergleich: Rote Karte für Testverlierer Berlin - Wien macht vor, wie’s richtig geht
Zunehmend beliebt bei Städtetouristen sind so genannte City Cards, die mit Rabatten auf Eintritte in Museen, Veranstaltungen, sportliche Aktivitäten, Restaurants und andere Attraktionen werben. Ob diese Karten tatsächlich halten, was sie versprechen, hat der ADAC jetzt erstmals unter die Lupe genommen. Verglichen wurden Angebote in 16 europäischen Städten: Amsterdam, Barcelona, Berlin, Kopenhagen, Lissabon, Ljubljana, London, Luxemburg, Madrid, Oslo, Paris, Rom, Wien und Zagreb. Das Ergebnis: Manche sind tatsächlich zu empfehlen, manche sind Abzocke im schönen Gewand.
Eine wahre Mogelpackung ist der Testverlierer „The Berlin Pass“ mit dem Testergebnis „mangelhaft“. Wer die Eintritte zu den zehn Berliner Hauptattraktionen inklusive eines 3-Tage-Tickets für
Zunehmend beliebt bei Städtetouristen sind so genannte City Cards, die mit Rabatten auf Eintritte in Museen, Veranstaltungen, sportliche Aktivitäten, Restaurants und andere Attraktionen werben. Ob diese Karten tatsächlich halten, was sie versprechen, hat der ADAC jetzt erstmals unter die Lupe genommen. Verglichen wurden Angebote in 16 europäischen Städten: Amsterdam, Barcelona, Berlin, Kopenhagen, Lissabon, Ljubljana, London, Luxemburg, Madrid, Oslo, Paris, Rom, Wien und Zagreb. Das Ergebnis: Manche sind tatsächlich zu empfehlen, manche sind Abzocke im schönen Gewand.
Eine wahre Mogelpackung ist der Testverlierer „The Berlin Pass“ mit dem Testergebnis „mangelhaft“. Wer die Eintritte zu den zehn Berliner Hauptattraktionen inklusive eines 3-Tage-Tickets für
Montag, 24. September 2012
Gewährleistung nicht garantiert
Praxistest zeigt: Handel lässt Verbraucher beim Umtausch oft im Stich
Verbraucher, die eine defekte Ware umtauschen oder reparieren lassen wollen, erhalten in vielen Fällen nicht ihr gesetzlich zugesichertes Gewährleistungsrecht. Das hat ein Praxistest im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) ergeben. Eins der sechs getesteten Einzelhandelsunternehmen hat sogar nur in knapp zehn Prozent der Reklamationsversuche dem Testkunden eine korrekte Gewährleistung angeboten.
„Viele Auskünfte waren diffus, oft waren sie irreführend und falsch. Der Praxistest zeigt,
Verbraucher, die eine defekte Ware umtauschen oder reparieren lassen wollen, erhalten in vielen Fällen nicht ihr gesetzlich zugesichertes Gewährleistungsrecht. Das hat ein Praxistest im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) ergeben. Eins der sechs getesteten Einzelhandelsunternehmen hat sogar nur in knapp zehn Prozent der Reklamationsversuche dem Testkunden eine korrekte Gewährleistung angeboten.
„Viele Auskünfte waren diffus, oft waren sie irreführend und falsch. Der Praxistest zeigt,
Laut EU-Komissar hat Deutschland die Krise mitverschuldet
EU-Kommissar László Andor ist der Meinung, dass Deutschland eine Mitschuld an der Krise trägt. Er fordert u.a. dass die Löhne in Deutschland wieder der Entwicklung der Produktivität folgen müssen. Denn die Lohnzurückhaltung hat für Deutschland zwar kurzfristig einen Wettbewerbsvorteil geschaffen; allerdings hatte dies auch Folgen für andere EU-Staaten. Hier der Artikel mit Interview: www.faz.net
Bald keine Gefahr mehr durch Falschberatung bei Banken?
Medienberichten zufolge sollen Banken duch die europäische Finanzmarktrichtlinie "Mifid II" dazu gezwungen werden, Provisionen, welche die Verkäufer bei dem Verkauf von Finanzprodukten bekommen, an den Kunden weiterzureichen. Dies könnte das Ende sein für manipulierte Beratungen, bei denen dem Verkäufer die eigene Provision wichtiger ist als alles andere. Und dies eben in den meisten Fällen zum (finanziellen) Nachteil des Kunden. Die Produkte sollen dadurch für den Kunden da sein und nicht für den Vertrieb. Aber irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass da wohl eher die Hölle einfriert...
Hier ein Bericht darüber: www.tagesspiegel.de
Und dies hier passt wie Faust auf´s Auge: Ein Versicherungsmathematiker kritisiert die Riester-Rente www.welt.de
Hier ein Bericht darüber: www.tagesspiegel.de
Und dies hier passt wie Faust auf´s Auge: Ein Versicherungsmathematiker kritisiert die Riester-Rente www.welt.de
Freitag, 21. September 2012
Meldegesetz muss überarbeitet werden
Das umstrittene Meldegesetz muss überarbeitet werden, denn ob Meldeämter einfach Namen und Adressen ohne Einwilligung der Bürger zu Werbezwecken an Firmen weitergeben können, war schon recht fragwürdig... (wir berichteten bereits hier ). - Nun anscheinend hat der Bundesrat diese Sache erstmal auf "Überarbeitung" gesetzt. Artikel dazu: www.stern.de
Keine Bearbeitungsgebühren bei Krediten - und wie Banken darauf reagieren
In acht Urteilen hat man Banken mittlerweile untersagt, Kreditbearbeitungsgebühren einzuheben. (Wir veröffentlichten eine Pressemitteilung zum Thema bereits hier ) Betroffene Bankkunden könnten so theoretisch eine Entschädigung geltend machen. Dennoch scheint so manchem Kunde der Klageweg nicht erspart zu bleiben, sollte er sein Recht geltend machen wollen. Einige Banken scheinen genau darauf zu spekulieren, dass die Kunden diesen Rechtsweg scheuen; denn bei Nichtklage droht die Verjährung... - auf der anderen Seite warnt die Stiftung Warentest davor, dass eine Rechtschutzversicherung auch bei einem gewonnenen Prozess den Vertrag kündigen könnte....
Lesen Sie hierzu diesen Artikel: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Lesen Sie hierzu diesen Artikel: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Zuckerbomben getarnt als "Kinder-Frühstücksflocken"
Laut einem Marktcheck von "foodwatch" stecken in jeder zweiten Packung Kinder-Frühstücksflocken mindestens 30 Prozent Zucker. Die Verbraucherorganisation hat 143 Produkte genauer unter die Lupe genommen, die in Aufmachung und Werbung gezielt Kinder ansprechen. Teilweise wirklich erschreckend..
Der Marktcheck (PDF, 639 KB): Marktcheck Kinder-Frühstücksflocken
Pressemitteilung dazu: foodwatch.de
Der Marktcheck (PDF, 639 KB): Marktcheck Kinder-Frühstücksflocken
Pressemitteilung dazu: foodwatch.de
Wechselkennzeichen können von Vorteil sein
Zwar berichteten wie bereits über die neue Möglichkeit des Wechselkennzeichens ( hier ) aber hiermit möchten wir Sie nochmals darauf hinweisen. Das Wechselkennzeichen ist seit 1. Juli erhältlich; damit dürfen zwei Fahrzeuge derselben EU-Fahrzeugklasse wechselweise mit
nur einem Nummernschild genutzt werden. Dies kann vor allem bei Nutzern von Saisonkennzeichen unter bestimmten Voraussetzungen von Vorteil sein. Bei manchen Versicherungen gibt es eventuell sogar einen speziellen Tarif dafür; jedenfalls kann eine Nachfrage hier und da nichts schaden...- Hier ein Bericht über die Rabattschlacht bei Versicherungen: auto.t-online.de
(Hier noch ein allgemeiner Info-Artikel über das Wechselkennzeichen auf Wikipedia: Wechselkennzeichen)
(Hier noch ein allgemeiner Info-Artikel über das Wechselkennzeichen auf Wikipedia: Wechselkennzeichen)
Update: Internet-Explorer
Nachdem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik vor einer Sicherheitslücke im Internet-Explorer gewarnt hatte (wir berichteten hier ) und Microsoft mit einem temporären Fix darauf reagierte (wir berichteten da ), meldet sich das BSI erneut in dieser Sache. Laut Pressemitteilung soll heute (Freitag) Abend ein Sicherheitsupdate für den Internet-Explorer zum Download bereitstehen .
Pressemitteilung des BSI, 20.09.2012:
Microsoft stellt Fixit Tool als temporäre Gegenmaßnahme bereit und kündigt Patch für Freitagabend an
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat am 17. September 2012 in einer Pressemeldung Internetnutzer auf eine bisher unbekannte, kritische Schwachstelle im Browser Microsoft Internet Explorer hingewiesen. Für Nutzer des von der Sicherheitslücke betroffenen Internet Explorers in den Versionen 6,7,8 und 9 stellt Microsoft ein Fixit Tool als temporäre
Pressemitteilung des BSI, 20.09.2012:
Update: Sicherheitsupdate für Schwachstelle im Internet Explorer angekündigt
Microsoft stellt Fixit Tool als temporäre Gegenmaßnahme bereit und kündigt Patch für Freitagabend an
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat am 17. September 2012 in einer Pressemeldung Internetnutzer auf eine bisher unbekannte, kritische Schwachstelle im Browser Microsoft Internet Explorer hingewiesen. Für Nutzer des von der Sicherheitslücke betroffenen Internet Explorers in den Versionen 6,7,8 und 9 stellt Microsoft ein Fixit Tool als temporäre
Wochenreport 38/2012
Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:
- "Kleine Glassplitter" in Bierschinken von KAUFLAND: Rückruf
- SACHSEN warnt vor Methanol in Alkohol: Zahlreiche Todesfälle
- Produktrückruf bei TAKKO FASHION: Azofarbstoffe in Damenshorts
Details: hier
Neueste Öko-News und Tests:
Donnerstag, 20. September 2012
ADAC Stauprognose für das Wochenende 21. bis 23. September
Volle Autobahnen im Süden - Herbstbaustellen sorgen für Wartezeiten
Insgesamt wird das Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen zwar
deutlich geringer sein als in den Vorwochen, dennoch werden Autofahrer
auch am kommenden Wochenende Zwangspausen einlegen müssen. Die Zahl der
Herbstbaustellen steigt jetzt stetig an. Zusätzlich trifft man auf viele
Späturlauber und Ausflügler, die zum Bergwandern in Richtung Alpen
unterwegs sein werden. Dadurch bleiben vor allem die Straßen in
Süddeutschland belastet. Laut ADAC sind davon besonders die folgenden
Strecken betroffen:
Mittwoch, 19. September 2012
Verschreibungspflichtige Medikamente: Zuschlag wird ab 2013 erhöht
Pressemitteilung Bundesministerium für Gesundheit, vom 19.09.2012:
"Anpassung der Arzneimittelpreisverordnung
Der Anteil des Festzuschlages, den Apotheken bei verschreibungspflichtigen Fertigarzneimitteln erheben, steigt. Der Betrag wird um 25 Cent von 8,10 Euro auf 8,35 Euro pro Packung angehoben. Dies hat das Kabinett beschlossen. Es ist die erste Anpassung seit der Einführung der Fixkomponente im Jahr 2004. Damit werden Kostensteigerungen ausgeglichen."
Näheres unter: www.bundesgesundheitsministerium.de
"Anpassung der Arzneimittelpreisverordnung
Der Anteil des Festzuschlages, den Apotheken bei verschreibungspflichtigen Fertigarzneimitteln erheben, steigt. Der Betrag wird um 25 Cent von 8,10 Euro auf 8,35 Euro pro Packung angehoben. Dies hat das Kabinett beschlossen. Es ist die erste Anpassung seit der Einführung der Fixkomponente im Jahr 2004. Damit werden Kostensteigerungen ausgeglichen."
Näheres unter: www.bundesgesundheitsministerium.de
Update: Microsoft hat auf die Sicherheitslücke im Explorer reagiert.
Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) hatte vor dem Internet-Explorer gewarnt; es gab eine kritische Schwachstelle. (Wir veröffentlichten die Warnung hier ). Microsoft hat schnell reagiert und die Gefahr erst einmal durch einen temporären Software-Fix entschärft. Hier ein Artikel mit weiteren Infos: www.gulli.com
Kraftstoffpreise in 20 deutschen Städten
Benzinpreis pendelt sich bei 1,70 Euro ein- ADAC kritisiert viel zu hohes Preisniveau
Die Kraftstoffpreise in Deutschland verharren derzeit auf einem viel zu hohen Niveau. Wie die aktuelle ADAC Untersuchung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten ergeben hat, pendelt sich der Benzinpreis bundesweit bei rund 1,70 Euro ein.
Angesichts des
Rohölpreises (Sorte Brent) von rund 114 Dollar und dem spürbar
gestärkten Euro sind die aktuellen Preise nach Ansicht des ADAC klar
überhöht.
Benzin ist derzeit in Trier am teuersten. Ein Liter Super E10
Die Kraftstoffpreise in Deutschland verharren derzeit auf einem viel zu hohen Niveau. Wie die aktuelle ADAC Untersuchung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten ergeben hat, pendelt sich der Benzinpreis bundesweit bei rund 1,70 Euro ein.
(Grafik: ADAC; zum Vergrößern draufklicken - d. Red.)
Dienstag, 18. September 2012
Achtung: Gepanschte Spirituosen aus Tschechien und Slowakei
Das NRW-Verbraucherschutzministerium warnt vor gepanschten
Spirituosen aus Tschechien. Nach dem Verzehr solcher Spirituosen ist es
in Tschechien und der Slowakai zu Vergiftungen, in 19 Fällen sogar mit
Todesfolge, gekommen. Auf www.umwelt.nrw.de sind
die Etiketten von Flaschen abgebildet, vor denen nach Ermittlungen der
tschechischen Polizeibehörden gewarnt wird. Ob es sich dabei um
Originalprodukte der Herstellerfirmen handelt, steht derzeit noch nicht
fest. Der Inhalt der Flaschen ist möglicherweise mit Methylalkohol
(Methanol) verunreinigt, der zu schweren gesundheitlichen Schäden führen
kann. Ob eine Vermarktung der Produkte über den Handel in Deutschland
erfolgt ist, ist derzeit
Vorsicht: Internet Explorer hat Sicherheitslücken
Pressemitteilung Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
Kritische Zero-Day-Schwachstelle im Internet Explorer
Mit breitflächiger Ausnutzung ist zu rechnen / BSI empfiehlt temporär Nutzung eines alternativen Browsers
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist Internetnutzer auf eine bisher unbekannte, kritische Schwachstelle im Browser Microsoft Internet Explorer hin. Betroffen sind IT-Systeme, die den Internet Explorer in den Versionen 7 oder 8 unter dem Betriebssystem Microsoft Windows XP, sowie in den Versionen 8 und 9 unter Microsoft Windows 7 verwenden. Die Schwachstelle wird bereits in gezielten Angriffen ausgenutzt. Zudem ist der Angriffscode auch frei im Internet verfügbar, sodass
Kritische Zero-Day-Schwachstelle im Internet Explorer
Mit breitflächiger Ausnutzung ist zu rechnen / BSI empfiehlt temporär Nutzung eines alternativen Browsers
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist Internetnutzer auf eine bisher unbekannte, kritische Schwachstelle im Browser Microsoft Internet Explorer hin. Betroffen sind IT-Systeme, die den Internet Explorer in den Versionen 7 oder 8 unter dem Betriebssystem Microsoft Windows XP, sowie in den Versionen 8 und 9 unter Microsoft Windows 7 verwenden. Die Schwachstelle wird bereits in gezielten Angriffen ausgenutzt. Zudem ist der Angriffscode auch frei im Internet verfügbar, sodass
Einkauf mit gutem Gewissen
Unter dem Motto "Zukunft gestalten – fair handeln!" stehen die Aktionen
der elften bun-desweiten Fairen Wochen vom 14. bis 28. September. Ziel
des Fairen Handels sind gerechtere Handelsstrukturen, Umwelt- und
Gesundheitsschutz und Bildung. Benachteilig-ten Kleinbauern,
Plantagenarbeitern und Arbeiterinnen in den Fabriken soll es ermöglicht
werden, ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft nachhaltig zu sichern.
"Weltweit profitieren mehr als 1,2 Millionen Menschen in über 60 Länder
direkt von den Vorteilen des Fairen Handels", erläutert Sabine
Schuster-Woldan von der Verbraucherzentrale Bayern. Der Klassiker
Montag, 17. September 2012
Ein vegetarischer McDonald´s?
Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob es sich hierbei nicht doch um eine Ente handelt. Jedenfalls berichtet die Los Angeles Times, dass McDonald´s jetzt auch auf fleischloses Fastfood setzen möchte. Allerdings erst einmal in Indien. Dies macht schon Sinn, denn dort essen gläubige Hindus kein Rindfleisch und Moslems kein Schweinefleisch. Hier jedenfalls der Bericht (englisch): www.latimes.com
Das Bundeskriminalamt veröffentlicht neue Zahlen für Deutschland
Das von der Organisierten Kriminalität (OK) ausgehende Gefahrenpotenzial in Deutschland ist weiterhin hoch.
So wurden im letzten Jahr 589 Ermittlungsverfahren (2010: 606 Ermittlungsverfahren) gegen die Organisierten Kriminalität registriert. Die Zahl der davon neu eingeleiteten Verfahren lag wie schon 2010 bei 318, in den übrigen Verfahren wurden bereits laufende Ermittlungen fortgeführt.
So wurden im letzten Jahr 589 Ermittlungsverfahren (2010: 606 Ermittlungsverfahren) gegen die Organisierten Kriminalität registriert. Die Zahl der davon neu eingeleiteten Verfahren lag wie schon 2010 bei 318, in den übrigen Verfahren wurden bereits laufende Ermittlungen fortgeführt.
Experten sprechen sich mehrheitlich gegen Betreuungsgeld aus
Berlin: (hib/AW) Das von der Regierungskoalition geplante Betreuungsgeld
stößt bei Experten mehrheitlich auf Ablehnung. Sechs der elf vom
Familienausschuss zu einer öffentlichen Anhörung geladenen Experten
lehnten den entsprechenden Gesetzentwurf der Fraktionen CDU/CSU und FDP (17/9917)
am Freitag Nachmittag ab. Vier Sachverständige unterstützen ihn. Der
elfte, Jörg Freese von der Bundesvereinigung der kommunalen
Spitzenverbände, wollte sich zwar nicht für oder gegen die geplante
Leistung festlegen. Aber er appellierte eindringlich an die
Parlamentarier, ein rechtlich einwandfreies Gesetz zu verabschieden. Es
wäre für die Kommunen in Deutschland eine extrem missliche Lage, wenn
Wo ist Nano drin? Nanowatch.de gibt Antwort
Viele Artikel des täglichen Bedarfs enthalten Nano-Partikel, ohne dass dies für Verbraucher erkennbar ist. Die winzigen Partikel werden in Textilien, Reinigungsmittel und Kosmetika eingesetzt, um wasserabweisende, geruchshemmende oder vor UV-Licht schützende Eigenschaften zu erzielen. Dabei sind Risiken und Nebenwirkungen der Nano-Teilchen nicht ausgeschlossen, denn Nano-Partikel werden vom Körper besonders leicht aufgenommen.
Forscher fanden Hinweise, dass einige der Teilchen gesundheitsschädlich sein könnten. Damit Verbraucher und Verbraucherinnen frei entscheiden können, ob sie Nano-Produkte kaufen wollen oder nicht, hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) inzwischen
Forscher fanden Hinweise, dass einige der Teilchen gesundheitsschädlich sein könnten. Damit Verbraucher und Verbraucherinnen frei entscheiden können, ob sie Nano-Produkte kaufen wollen oder nicht, hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) inzwischen
Alkohol im Straßenverkehr
Hände weg vom Fahrradlenker - ADAC: Auch Restalkohol kann gefährlich werden
In den nächsten Wochen starten wieder das Münchner Oktoberfest und andere Herbst- oder Weinfeste. Wer unbeschwert mitfeiern will, sollte laut ADAC Auto und Fahrrad stehen lassen. Denn eine Alkoholkontrolle durch die Polizei kann unangenehmen Folgen haben. Auto- und Motorradfahrer mit 0,5 bis 1,09 Promille Alkohol im Blut werden, auch ohne alkoholisiert aufzufallen wegen einer Ordnungswidrigkeit belangt. Das heißt in aller Regel: Geldbuße von 500 Euro, ein Monat Fahrverbot und vier Punkte in Flensburg.
Auffälliges Fahrverhalten oder ein Unfall können bereits ab 0,3 Promille eine Straftat darstellen. Dies wird mit einem Fahrverbot oder mindestens sechs Monaten Führerscheinentzug und sieben Punkten in Flensburg belangt.
In den nächsten Wochen starten wieder das Münchner Oktoberfest und andere Herbst- oder Weinfeste. Wer unbeschwert mitfeiern will, sollte laut ADAC Auto und Fahrrad stehen lassen. Denn eine Alkoholkontrolle durch die Polizei kann unangenehmen Folgen haben. Auto- und Motorradfahrer mit 0,5 bis 1,09 Promille Alkohol im Blut werden, auch ohne alkoholisiert aufzufallen wegen einer Ordnungswidrigkeit belangt. Das heißt in aller Regel: Geldbuße von 500 Euro, ein Monat Fahrverbot und vier Punkte in Flensburg.
Auffälliges Fahrverhalten oder ein Unfall können bereits ab 0,3 Promille eine Straftat darstellen. Dies wird mit einem Fahrverbot oder mindestens sechs Monaten Führerscheinentzug und sieben Punkten in Flensburg belangt.
Freitag, 14. September 2012
Grüße aus der geschlossenen Anstalt
Deutschland wurstelt gerade mit den Bedingungen/Auflagen des ESM herum (www.welt.de), und im Amiland hat die dortige Notenbank (Fed) gestern den Start für das Konjunkturprogramm "QE 3" offiziell bekanntgegeben. Dort werden dann u.a. Hypothekenpapiere im Wert von 40 Milliarden Dollar von der Fed aufgekauft - pro Monat, versteht sich (böse Zungen reden von "Schrottpapieren"). Und dies sei nur der erste Schritt. Hier ein Artikel mit interessanten Links dazu: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Zeitschriftenabo statt Nebenverdienst
Eine Werbeagentur aus Süddeutschland sucht aktuell bei ebay
Kleinanzeigen und im Stellenmarkt der Universität Hamburg nach
Produkttestern, die zusätzlich Geld verdienen möchten. Die
Verbraucherzentrale Hamburg warnt davor, sich auf das im Internet unter
www.testhelfer.com beworbene Angebot einzulassen, denn Interessierte
sollen vor ihrem ersten Einsatz ein zweijähriges Zeitschriftenabonnement
abschließen.
Nach eigenen Angaben ist die Firma momentan auf der Suche nach Produkttestern aus den Regionen Berlin, Köln, Frankfurt und Hamburg. Hamburger Bewerber werden zu einem persönlichen Gespräch in spartanisch eingerichtete Büroräume am Glockengießerwall 26 eingeladen. „Der Job scheint zunächst
Nach eigenen Angaben ist die Firma momentan auf der Suche nach Produkttestern aus den Regionen Berlin, Köln, Frankfurt und Hamburg. Hamburger Bewerber werden zu einem persönlichen Gespräch in spartanisch eingerichtete Büroräume am Glockengießerwall 26 eingeladen. „Der Job scheint zunächst
Kraftstoffpreise in Deutschland
Benzin überspringt die Marke von 1,70 Euro - ADAC: Deutschland rückt bei Nettopreisen EU-weit auf Spitzenplatz vor
Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind gegenüber der Vorwoche kräftig gestiegen. Besonders drastisch verteuerte sich Benzin. Nach Angaben des ADAC sprang der Preis für einen Liter Super E10 um 3,1 Cent auf durchschnittlich 1,701 Euro.
Der Dieselpreis stieg um 1,4 Cent auf 1,534 Euro. Das völlig überzogene Preisniveau insbesondere bei Benzin, das bereits in den vergangenen Wochen zu beobachten war, hat
Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind gegenüber der Vorwoche kräftig gestiegen. Besonders drastisch verteuerte sich Benzin. Nach Angaben des ADAC sprang der Preis für einen Liter Super E10 um 3,1 Cent auf durchschnittlich 1,701 Euro.
Der Dieselpreis stieg um 1,4 Cent auf 1,534 Euro. Das völlig überzogene Preisniveau insbesondere bei Benzin, das bereits in den vergangenen Wochen zu beobachten war, hat
Wochenreport 37/2012
Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:
- Getrockneter Seetang (von: Germasco Import und Export GmbH)
- Curry-Pulver (von: Kar GmbH, 97737 Gemünden)
Neueste Öko-News und Tests:
Donnerstag, 13. September 2012
Preise rund ums Auto in zehn Jahren um fast 30 % gestiegen
WIESBADEN – Mobilität hat ihren Preis: In den
letzten zehn Jahren sind die Preise rund ums Auto um fast 30 %
gestiegen. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich
der Europäischen Mobilitätswoche mit, an der europaweit über 1 600
Kommunen und Nichtregierungsorganisationen teilnehmen (vom 16. bis 22.
September 2012).
Fake-Mails von PayPal im Umlauf
Ein Redaktionsmitarbeiter hatte gestern eine Fake-Mail von PayPal in seinem Posteingang. Der Kunde von PayPal wird darin aufgefordert, persönliche Daten zu bestätigen. Angeblich seien ungewöhnliche Gebühren im Zusammenhang mit einer anderen Kreditkarte aufgetreten. Daher soll man einen Link anklicken und den weiteren Schritte folgen. Warnung: nicht anklicken; eventuelle Anhänge ebenfalls nicht öffnen! Und schon erst recht keine Zugangs- und Kontodaten preisgeben!
Lesen Sie hierzu diesen Artikel: www.spam-info.de
Lesen Sie hierzu diesen Artikel: www.spam-info.de
Banken-Umfrage zum Widerruf von fehlerhaften Überweisungen: Teils saftige Gebühren für Service ohne Erfolgsgarantie
Wer beim Online-Banking falsche Beträge oder Kontonnummern eintippt,
muss selber für den Schaden geradestehen. Doch getreu der Devise "nichts
muss, alles kann" bieten Banken Hilfe aus der Bredouille. Die Gebühren
für diesen Service sind teils aber deftig - und zumeist auch fällig,
wenn das Geld nicht zurückgeholt werden kann. Das zeigt eine Umfrage der
Verbraucherzentrale NRW bei 14 Geldinstituten.
1200 statt geplanter 120 Euro: Wer bei einer Überweisung das Komma versehentlich zu weit rechts setzt oder Zahlensalat bei der Kontonummer anrichtet, dem wird der falsche Betrag abgebucht oder ein unbekannter Empfänger wird beglückt. Der Bank darf das egal sein. Denn seit Ende
1200 statt geplanter 120 Euro: Wer bei einer Überweisung das Komma versehentlich zu weit rechts setzt oder Zahlensalat bei der Kontonummer anrichtet, dem wird der falsche Betrag abgebucht oder ein unbekannter Empfänger wird beglückt. Der Bank darf das egal sein. Denn seit Ende
ADAC Stauprognose für das Wochenende 14. bis 16. September
Ende der Ferien – kein Ende der Staus - Wieder mehr Herbstbaustellen
Trotz des Endes der Sommerferien bleibt es auch am kommenden Wochenende voll auf den deutschen Autobahnen. Zwar sinkt insgesamt das Verkehrsaufkommen, dafür gibt es wieder mehr Herbstbaustellen. Zudem sind immer noch Späturlauber in Richtung Küsten oder in den Süden unterwegs. Viele lockt auch das Bergwandern in den Alpen, weshalb vor allem die süddeutschen Straßen belastet bleiben. Auf folgenden Strecken erwartet der ADAC zeitweise immer noch Behinderungen:
Trotz des Endes der Sommerferien bleibt es auch am kommenden Wochenende voll auf den deutschen Autobahnen. Zwar sinkt insgesamt das Verkehrsaufkommen, dafür gibt es wieder mehr Herbstbaustellen. Zudem sind immer noch Späturlauber in Richtung Küsten oder in den Süden unterwegs. Viele lockt auch das Bergwandern in den Alpen, weshalb vor allem die süddeutschen Straßen belastet bleiben. Auf folgenden Strecken erwartet der ADAC zeitweise immer noch Behinderungen:
Mittwoch, 12. September 2012
Anträge auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zur Verhinderung der Ratifikation von ESM-Vertrag und Fiskalpakt überwiegend erfolglos
Pressemitteilung Bundesverfassungsgericht, 12.09.2012:
Das Bundesverfassungsgericht hat heute sein Urteil über mehrere Anträge auf Erlass einer einstweiligen Anordnung verkündet. Die Anträge sind vor allem darauf gerichtet, dem Bundespräsidenten bis zur Entscheidung über die jeweilige Hauptsache zu untersagen, die am 29. Juni 2012 von Bundestag und Bundesrat beschlossenen Gesetze auszufertigen und damit die Voraussetzung für die Ratifikation der mit ihnen gebilligten völkerrechtlichen Verträge - des Vertrages zur Einrichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM-Vertrag) und des Vertrages über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschafts- und Währungsunion (sog. Fiskalvertrag) - zu schaffen.
"Heimliche Bailouts" für Daimler (EADS) und andere große Unternehmen
Wo wir schon so schön am Schulden-Umverteilen sind: offenbar kommen mittlerweile auch große Unternehmen auf die Idee, ihr Unternehmensrisiko (oder anders ausgedrückt: eventuelle Verluste durch die Krise) auf den Steuerzahler abzuwälzen. Nicht wirklich neu? Nun, die Methode ist es irgendwie schon; denn möglich soll dies laut Medienberichten durch "heimliche Bailouts" werden. Der Bund kauft Anteile dieser Unternehmen über die KfW. Und beteiligt damit den Steuerzahler an den eventuellen Verlusten. - So drohen weitere Milliarden-Risiken für den Steuerzahler.
Lesen Sie in diesem Artikel mehr darüber: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Lesen Sie in diesem Artikel mehr darüber: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Gesetzentwurf: Bundesregierung will Mietrecht ändern
Berlin: (hib/JTK) Die Bundesregierung hat den Entwurf eines Mietrechtsänderungsgesetzes (17/10485)
in den Bundestag eingebracht. Dieser schließt unter anderem eine
Mietminderung für energetische Modernisierungsmaßnahmen in einem
begrenzten Zeitraum von drei Monaten aus. Ist die Wohnung unbenutzbar,
so bleibe das Minderungsrecht jedoch im vollen Umfang erhalten schreibt
die Regierung.
Der Entwurf schaffe ferner einen Anspruch, Contracting-Kosten als Betriebskosten auf den Mieter umzulegen. Hierbei müsse jedoch für den Mieter
Der Entwurf schaffe ferner einen Anspruch, Contracting-Kosten als Betriebskosten auf den Mieter umzulegen. Hierbei müsse jedoch für den Mieter
Pfändungsschutzkonto (P-Konto): Manche Banken und Sparkassen kassieren zusätzliche Entgelte
Unbürokratischen Schutz bei Kontopfändungen – den soll das Pfändungsschutz-Konto (P-Konto)
bieten. Denn automatisch ist dabei das Existenzminimum vor dem Zugriff
der Gläubiger gesichert. Allerdings verlangen manche Banken und
Sparkassen neben den üblichen Entgelten fürs Girokonto einen Zuschlag
fürs P-Konto. Eine Reihe von Gerichten hat diese höheren Entgelte
bereits für unzulässig erklärt. Im November will der Bundesgerichtshof
endgültig entscheiden. Für den Fall, dass die Karlsruher Richter die
Zusatzentgelte ebenfalls verbieten, sollten sich die Kunden schon jetzt
vorbereiten, um den Zuschlag zurückfordern zu können. Dazu gehört vor
allem, Kontoauszüge aufzubewahren, um Belege für eventuelle
Rückforderungen zu haben.
- Gesetzliche Pflicht: Seit Juli 2010 sind Kreditinstitute gesetzlich verpflichtet,
Fairer Handel: Einkauf mit gutem Gewissen
Zuerst waren da nur Dritte-Welt-Läden. Dann probierten es - vor etwa 20
Jahren - erstmals auch hiesige Supermärkte mit einigen wenigen fair
gehandelten Produkten. Mittlerweile hat sich das Angebot von anfänglich
vor allem Kaffee und Tee enorm erweitert. Die Kunden finden Süßigkeiten
und Textilien ebenso wie Blumen und Fußbälle. Zugenommen hat auch die
Zahl der Anbieter. Auf Fairtrade-Waren setzen nun Discounter und
Gastronomen gleichermaßen. Wer genauer hinschaut, sieht sich mit einer
verwirrenden Fülle an Gütesiegeln konfrontiert, die alle mit dem
Versprechen "fair" werben. Hersteller nutzen
Teurer Gruß aus der Vergangenheit: alte Telefone auf aktuellen Rechnungen der Telekom
In jüngster Zeit haben Ratsuchende der Verbraucherzentrale
Schleswig-Holstein aktuelle Rechnungen der Deutschen Telekom vorgelegt,
auf denen sich Beträge für merkwürdige Leistungen wiedergefunden haben.
So wird etwa für "Actron B" ein Betrag von € 2,51 monatlich in Rechnung gestellt. Für "Dallas" soll € 3,74 bezahlt werden. Doch was steckt dahinter? Die Antwort ist verblüffend: alte Telefone der Post aus den 80er bzw. sogar aus den 70er Jahren.
Verbraucher konnten zu Zeiten der Monopolstellung der Deutschen Post neben dem kostenfreien Standarttelefon exklusivere Apparate mieten. Die meisten Verbraucher haben nach dem Ende
So wird etwa für "Actron B" ein Betrag von € 2,51 monatlich in Rechnung gestellt. Für "Dallas" soll € 3,74 bezahlt werden. Doch was steckt dahinter? Die Antwort ist verblüffend: alte Telefone der Post aus den 80er bzw. sogar aus den 70er Jahren.
Verbraucher konnten zu Zeiten der Monopolstellung der Deutschen Post neben dem kostenfreien Standarttelefon exklusivere Apparate mieten. Die meisten Verbraucher haben nach dem Ende
Besondere Vorsicht während der Erntezeit! Bauernglatteis und „Hopfenspikes“ fordern Autofahrer heraus
ADAC: Straßen müssen nach getaner Arbeit gesäubert werden
Herbstzeit ist Erntezeit: Da haben Autofahrer mit überbreiten landwirtschaftlichen Fahrzeugen und den Hinterlassenschaften von Erntemaschinen auf den Straßen zu kämpfen. Der ADAC appelliert daher einerseits an die Landwirte, die Fahrbahnen nach getaner Arbeit zu säubern, andererseits an die Pkw-Fahrer, besondere Vorsicht walten zu lassen.
Herbstzeit ist Erntezeit: Da haben Autofahrer mit überbreiten landwirtschaftlichen Fahrzeugen und den Hinterlassenschaften von Erntemaschinen auf den Straßen zu kämpfen. Der ADAC appelliert daher einerseits an die Landwirte, die Fahrbahnen nach getaner Arbeit zu säubern, andererseits an die Pkw-Fahrer, besondere Vorsicht walten zu lassen.
Dienstag, 11. September 2012
Kein Doktortitel in “Ufology“ über Groupon
Das Internetportal Groupon darf nach einer Eilentscheidung des
Verwaltungsgerichts Berlin keine Gutscheine für bestimmte Ehrendoktor-
und Ehrenprofessorentitel anbieten.
Die Antragstellerin bietet auf ihrem Internetportal Rabattgutscheine für die Inanspruchnahme von Leistungen Dritter an, u.a. auch solche für die Ausstellung von Ehrendoktor- und Ehrenprofessorentitel einer "Miami Life Development Church". Unter den angebotenen Bereichen fanden sich u.a. solche wie “Angel Therapy”, “Exorcism”, “Immortality” oder “Ufology”. Mit sofort vollziehbarem Bescheid vom 7. Juni 2012 untersagte der Antragsgegner der Antragstellerin, Gutscheine für Titel zum Kauf anzubieten, die Hochschulgraden, Hochschultiteln oder Hochschultätigkeitsbezeichnungen zum Verwechseln ähnlich seien. Hiergegen
Die Antragstellerin bietet auf ihrem Internetportal Rabattgutscheine für die Inanspruchnahme von Leistungen Dritter an, u.a. auch solche für die Ausstellung von Ehrendoktor- und Ehrenprofessorentitel einer "Miami Life Development Church". Unter den angebotenen Bereichen fanden sich u.a. solche wie “Angel Therapy”, “Exorcism”, “Immortality” oder “Ufology”. Mit sofort vollziehbarem Bescheid vom 7. Juni 2012 untersagte der Antragsgegner der Antragstellerin, Gutscheine für Titel zum Kauf anzubieten, die Hochschulgraden, Hochschultiteln oder Hochschultätigkeitsbezeichnungen zum Verwechseln ähnlich seien. Hiergegen
Termin zur Urteilsverkündung in Sachen „ESM/Fiskalpakt“ am 12. September 2012 bleibt bestehen
Trotz Eilantrag von Peter Gauweiler - der Termin zur Urteilsverkündung in Sachen ESM/Fiskalpakt wird nicht verschoben.
Pressemitteilung Bundesverfassungsgericht:
Pressemitteilung Bundesverfassungsgericht:
Anlässlich der Entscheidung des Rates der Europäischen Zentralbank vom 6. September 2012, mit der ein neues Programm über den Ankauf von Staatsanleihen finanzschwacher Eurostaaten beschlossen worden ist, hat der Antragsteller im Verfahren 2 BvR 1390/12 sein Begehren im einstweiligen Rechtsschutz vor dem Bundesverfassungsgericht erweitert. Sein am 7. September 2012 eingegangener Antrag ist darauf gerichtet, dem Bundespräsidenten die Ratifikation des ESM-Vertrages zu untersagen, solange nicht der Rat der Europäischen Zentralbank seinen Beschluss über den Ankauf von Staatsanleihen aufgehoben und die Wiederholung eines solchen Beschlusses verbindlich ausgeschlossen hat. Der auf den 12. September 2012, 10.00 Uhr, anberaumte Termin zur Verkündung einer Entscheidung bleibt aufrechterhalten.Pressemitteilung Nr. 65a/2012 vom 11. September 2012
Google und die seltsamen Seitenvorschläge
Die Autovervollständigung beim "Googeln" ist schon eine interessante Sache; gibt man einen Suchbegriff ein, so schlägt Google meist noch weitere Wörter vor, die angeblich in diesem Zusammenhang mit dem eigentlichen Suchbegriff schon öfter eingegeben wurden. Dabei können diese Vorschläge auch noch zusätzlich personifiziert sein; d.h. diese Suchvorschläge sehen eventuell bei anderen Google-Usern anders aus. Hier ein interessanter Artikel zum Thema: www.heise.de
Anteil der Beschäftigten mit Niedriglohn ist gestiegen
WIESBADEN – Im Jahr 2010 arbeiteten 20,6 % aller Beschäftigten in
Betrieben mit zehn und mehr Beschäftigten für einen Niedriglohn. Im Jahr
2006 lag der Anteil der Beschäftigten mit Niedriglohn noch bei 18,7 %.
„Mit dieser Steigerung setzte sich ein längerfristiger Trend fort“,
sagte Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes, heute
anlässlich einer Pressekonferenz in Berlin, auf der er Ergebnisse der
Erhebung der Struktur der Arbeitsverdienste 2010 vorstellte.
Deutsche Internetinkasso trickst mit Vergleichsangebot
Verbraucherzentrale rät: Nichts anerkennen und nichts zahlen
Zahlreiche Verbraucher hatten in der Vergangenheit auf der Internetseite my-downloads.de (Anbieter Premium Content GmbH) oder download-service.de (Anbieter Content4U) kostenlos Software heruntergeladen oder sich anmelden wollen. Da sie weder den Kostenhinweis noch Informationen zur Mitgliedschaft/Vertragslaufzeit erkennen konnten, landeten sie in einer Kostenfalle. Die Folge war: Rechnungen und Mahnungen sowie Schreiben von der Deutschen Internetinkasso GmbH (DIG), in denen äußerst nachdrücklich Geldbeträge in Höhe von bis zu 160 Euro eingefordert wurden. Aktuell
Zahlreiche Verbraucher hatten in der Vergangenheit auf der Internetseite my-downloads.de (Anbieter Premium Content GmbH) oder download-service.de (Anbieter Content4U) kostenlos Software heruntergeladen oder sich anmelden wollen. Da sie weder den Kostenhinweis noch Informationen zur Mitgliedschaft/Vertragslaufzeit erkennen konnten, landeten sie in einer Kostenfalle. Die Folge war: Rechnungen und Mahnungen sowie Schreiben von der Deutschen Internetinkasso GmbH (DIG), in denen äußerst nachdrücklich Geldbeträge in Höhe von bis zu 160 Euro eingefordert wurden. Aktuell
Obst frei pflücken und genießen
Im
Herbst ist Ernte-Zeit. Äpfel, Birnen, Pflaumen, Nüsse, Brombeeren oder
Holunderbeeren können auch alle ernten, die keinen eigenen
Garten haben, so der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
(BUND). In fast allen Regionen gibt es Obstbäume und Beeren-Sträucher,
die niemandem gehören und problemlos abgeerntet werden können. Eine
ortsbezogene Abfrage von Ernte-Möglichkeiten bietet
die Fruchtkarte der Internet-Plattform www.mundraub.org
Sie wird von einer wachsenden Pflückgemeinde stetig erweitert. Die
Standorte „freier“
Montag, 10. September 2012
Wie das mit der Rente funktioniert
Auf dieser Seite gibt es ein wirklich sehenswertes Video; Volker Pispers erklärt in 5 Minuten die umlagefinanzierte Rente : Klaus Baum - Notizen aus der Unterwelt (paar Millimeter runterscrollen)
Aldi und Lidl führen in Großbritannien Nährwertampel ein
vzbv fordert: Jetzt muss Handel in Deutschland nachziehen
Die deutschen Discounter Aldi und Lidl werden in Großbritannien die Nährwertampel zur Kennzeichnung von Lebensmitteln einführen. Das haben jetzt britische Medien berichtet. Anhand der Farben grün, gelb und rot können Verbraucher dann auf einen Blick erkennen, ob ein Lebensmittel viel Zucker, Fett und Salz enthält.
Die deutschen Discounter Aldi und Lidl werden in Großbritannien die Nährwertampel zur Kennzeichnung von Lebensmitteln einführen. Das haben jetzt britische Medien berichtet. Anhand der Farben grün, gelb und rot können Verbraucher dann auf einen Blick erkennen, ob ein Lebensmittel viel Zucker, Fett und Salz enthält.
Diesel rechnet sich bereits ab 10 000 Kilometern - Fahrleistung pro Jahr entscheidet
In einer aktuellen Analyse hat der ADAC 379 direkt vergleichbare
Paarungen an Diesel- und Benzinfahrzeugen gleichen Modells
gegenübergestellt. Ergebnis: Die Kraftstoffpreise haben in den letzten
Monaten derart angezogen, dass sich ein Diesel wegen des insgesamt
niedrigeren Verbrauchs gegenüber dem Benziner bereits ab einer
durchschnittlichen Fahrleistung von 10 000 Kilometern pro Jahr lohnt.
Bisher wurde eher davon ausgegangen, dass ein Diesel erst ab 15 000
Kilometern pro Jahr günstiger ist. In den Berechnungen des ADAC wurden
die Gesamtautokosten berücksichtigt, also Kaufpreis und Wertverlust,
Betriebskosten (Kraftstoff), Werkstattkosten sowie Steuer und
Versicherung.
Freitag, 7. September 2012
Infos zum Lufthansa-Streik
Die Lufthansa hat eine Info-Seite mit aktuellen Fluginformationen eingerichtet. Dort findet man Links mit Infos zu den gestrichenen Flügen, dem aktuellen Flugstatus, wie man umbuchen/stornieren kann etc.: www.lufthansa.com.
Auch die "Welt online" hat wieder einen Streik-Ticker eingerichtet: www.welt.de
Auch die "Welt online" hat wieder einen Streik-Ticker eingerichtet: www.welt.de
Eine besondere Leuchte
Ikea hat eine besondere Leuchte als Neuigkeit im Angebot; das Ulkige daran ist der Name: Söder. Auch wenn in anderen Medien vom "Armleuchter Söder" die Rede ist, so wollen wir hier schon bei den Tatsachen bleiben: das Teil wird in der Beschreibung von Ikea selbst als "Kronleuchter" bezeichnet.
Hier der Screenshot aus dem Ikea-Katalog (zum Vergrößern bitte anklicken):
Bildquelle: Screenshot aus dem Ikea Katalog
Hier der Screenshot aus dem Ikea-Katalog (zum Vergrößern bitte anklicken):
Fahrradfahrer mit mehr als 1,6 ‰. Alkohol, der sich nicht medizinisch-psychologisch untersuchen lässt, darf Fahrradfahren verboten werden
Auch einem Fahrradfahrer, der eine
Fahrerlaubnis für Fahrzeuge nicht besitzt, ist die Beibringung eines
medizinisch-psychologischen Gutachtens aufzugeben, nachdem er mit einer
Blutalkoholkonzentration von 1,6 ‰ oder mehr mit dem Fahrrad im
Straßenverkehr aufgefallen ist. Legt er ein solches Gutachten nicht vor,
darf ihm das Führen jedes Fahrzeuges, also auch eines Fahrrads,
verboten werden. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht
Rheinland-Pfalz und änderte damit seine bisherige Rechtsprechung
Altersarmut bekämpfen ...
Ja, dieses Thema ist zur Zeit groß in den Medien. Aber warum Altersarmut bekämpfen, wenn man sie sehr einfach umgehen kann! Die Lösung: ein frühes, sozialverträgliches Ableben. Die Regierung hat daher eine neue Kampagne in den Startlöchern: "Live fast, die young!". Lesen Sie hier den Artikel zum Thema: www.der-postillon.com
Wochenreport 36/2012
Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen:
- Aufgepasst! Rückruf für BABYDREAM Pflegebad bei ROSSMANN
- INTERSNACK informiert zu Gluten in POM-BÄR Knabbergebäck
- Teilrückruf von vier KNORR-Produkten wegen kleiner Plastikteile
Details: hier
Neueste Öko-News und Tests:
Streik der Flugbegleiter bei der Lufthansa
Für morgen, Freitag den 7. September, hat die Gewerkschaft der
Flugbegleiter zu einem flächendeckenden bundesweiten Streik von 00:00
bis 24:00 Uhr aufgerufen.
Viele Passagiere, die morgen fliegen wollten, sind nun verunsichert und wissen nicht, was sie tun sollen. Auf der Seite der Lufthansa unter www.lufthansa.com können Sie sich unter "Meine Buchung" über den Status Ihrer Buchung informieren.
Für Passagiere, deren Flüge gestrichen wurden, besteht die Möglichkeit, ihren Flug kostenfrei zu stornieren oder umzubuchen.
Viele Passagiere, die morgen fliegen wollten, sind nun verunsichert und wissen nicht, was sie tun sollen. Auf der Seite der Lufthansa unter www.lufthansa.com können Sie sich unter "Meine Buchung" über den Status Ihrer Buchung informieren.
Für Passagiere, deren Flüge gestrichen wurden, besteht die Möglichkeit, ihren Flug kostenfrei zu stornieren oder umzubuchen.
Donnerstag, 6. September 2012
ADAC Stauprognose für das Wochenende 7. bis 9. September
Reisewelle setzt zum Endspurt an - Behinderungen vor allem im Süden Deutschlands
Ein letztes Mal in diesem Sommer rollt eine größere Reisewelle über
die Autobahnen. Auch in Baden-Württemberg und Bayern als letzte
Bundesländer gehen die Sommerferien nun zu Ende. Deshalb brauchen
Autofahrer auf der Heimreise vor allem im Süden Deutschlands noch einmal
Geduld. Für Urlauber, die unabhängig sind von den Schulferien, schlägt
jetzt die große Stunde. Deshalb
Kraftstoffpreise in Deutschland
Ölkonzerne machen weiter gute Kasse - ADAC: Preise trotz leichten Rückgangs immer noch zu hoch
Ungeachtet des leichten Rückgangs der Kraftstoffpreise machen die Mineralölkonzerne nach Angaben des ADAC an den Zapfsäulen weiter gute Kasse. Laut Club müssen die Autofahrer in Deutschland derzeit für einen Liter Super E10 durchschnittlich 1,670 Euro bezahlen. Für einen Liter Diesel sind 1,520 Euro fällig. Damit sind beide Kraftstoffsorten im Vergleich zur Vorwoche um 1,1 Cent günstiger.
Ungeachtet des leichten Rückgangs der Kraftstoffpreise machen die Mineralölkonzerne nach Angaben des ADAC an den Zapfsäulen weiter gute Kasse. Laut Club müssen die Autofahrer in Deutschland derzeit für einen Liter Super E10 durchschnittlich 1,670 Euro bezahlen. Für einen Liter Diesel sind 1,520 Euro fällig. Damit sind beide Kraftstoffsorten im Vergleich zur Vorwoche um 1,1 Cent günstiger.
Mittwoch, 5. September 2012
Einzelhandelsumsatz im Juli 2012 real um 1,0 % gegenüber Vorjahr gesunken
WIESBADEN – Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten nach
vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli
2012 nominal 1,1 % mehr und real 1,0 % weniger um als im Juli 2011.
Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum Juni 2012
ist der Umsatz im Juli kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Census X-12-ARIMA) nominal um 1,3 % und real um 0,9 % gesunken.
Kostenfalle SCHUFA
Wirtschaftsauskunftei versteckt im Internet kostenfreie Auskunft
Die Verbraucherzentrale Sachsen erreichen immer wieder Verbraucherbeschwerden darüber, dass bei der SCHUFA (Wiesbaden) keine kostenfreie Auskunft zu finden sei. Vielmehr sollen Interessierte 18,50 € für die Informationen bezahlen. "Die Kritik ist berechtigt, denn die SCHUFA versteckt auf ihrer Internetseite das kostenfreie Angebot sehr gut", sagt Andrea Heyer, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen.
Die Verbraucherzentrale Sachsen erreichen immer wieder Verbraucherbeschwerden darüber, dass bei der SCHUFA (Wiesbaden) keine kostenfreie Auskunft zu finden sei. Vielmehr sollen Interessierte 18,50 € für die Informationen bezahlen. "Die Kritik ist berechtigt, denn die SCHUFA versteckt auf ihrer Internetseite das kostenfreie Angebot sehr gut", sagt Andrea Heyer, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen.
Medizinisch-Psychologische Untersuchung
ADAC sieht dringenden Reformbedarf - Bundesverkehrsministerium plant Änderungen
Fast die Hälfte aller Personen, die sich einer
Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) unterziehen muss, fällt
durch. 2011 waren es rund 45 000. Der ADAC sieht zahlreiche Schwächen
bei der Durchführung des Tests und hält die Reformpläne des
Bundesverkehrsministeriums für dringend notwendig. Seit Jahren fordert
der Club folgende Änderungen:
Dienstag, 4. September 2012
Irreführende Flatrate-Werbung für Handys: Verbraucherzentrale NRW geht erfolgreich gegen Anbieter vor
Ob fürs Telefonieren, Surfen oder SMS-Schreiben: Flatrates sind bei
Telefon- und Internetkunden sehr beliebt. Versprechen sie doch eine
unbegrenzte Nutzung zum Pauschaltarif und somit Schutz vor
Rechnungsexplosionen. Doch oftmals erfüllen als Flatrate beworbene
Tarife beim Blick ins Kleingedruckte nicht die in sie gesteckten
Erwartungen. Dies stellt die Verbraucherzentrale NRW vermehrt fest.
Gegen die irreführende Werbung mehrerer Anbieter sind
Fluglinien-Streik: kurzfristige Alternativen via Mitfahrclub
Mitfahrclub hält alle mobil - ADAC: Fahrten können auch kurzfristig gebucht werden
Gibt es Streik bei einer Fluglinie, wie aktuell bei der Lufthansa angekündigt, kommen Reisende trotzdem kurzfristig an das gewünschte Ziel. Der ADAC Mitfahrclub hilft dabei. Im Internet können Streikgeplagte unter www.adac-mitfahrclub.de schnell und einfach Fahrer finden, die kostengünstig ihr Ziel ansteuern. Die Buchung ist bequem und vor allem offen für alle – also auch für die, die nicht ADAC Mitglied sind.
Gibt es Streik bei einer Fluglinie, wie aktuell bei der Lufthansa angekündigt, kommen Reisende trotzdem kurzfristig an das gewünschte Ziel. Der ADAC Mitfahrclub hilft dabei. Im Internet können Streikgeplagte unter www.adac-mitfahrclub.de schnell und einfach Fahrer finden, die kostengünstig ihr Ziel ansteuern. Die Buchung ist bequem und vor allem offen für alle – also auch für die, die nicht ADAC Mitglied sind.
Lufthansa: wieder Streik!
Medienberichten zufolge sind heute erneut Streiks bei der Lufthansa zu erwarten. Die "Welt Online" hat hierzu wieder einen Liveticker: www.welt.de
Montag, 3. September 2012
Unisex-Tarife: Neue Versicherungspolicen für Mann und Frau gleich teuer
Frauen, die Mann und Kinder im Fall der Fälle abgesichert wissen wollen,
wird’s treffen. Aber auch Männer, die für sich eine private
Krankenversicherung suchen, müssen damit rechnen: Ab 21. Dezember 2012
kann ein Vertrag für sie erheblich teurer werden. Denn zu diesem
Stichtag müssen Versicherer private Policen auf Unisex-Tarife – also mit gleichen Beiträgen für Männer und Frauen –
umstellen. Dadurch können auf Frauen beispielsweise für eine neu
abgeschlossene Risikolebensversicherung höhere Prämien zwischen 30 und
50 Prozent zukommen. Männer, die in eine private Krankenversicherung
wechseln wollen, müssen sich auf einen Zuschlag von bis zu 35 Prozent
einstellen.
Informationspflicht gilt jetzt auch für Hygieneverstöße
Aus dem "kann" ist ein "muss" geworden. Parallel zum
Verbraucherinformationsgesetz wurden die behördlichen
Informationspflichten im Lebensmittelrecht verschärft. Ab 1. September
gilt die aktive Informationspflicht der Lebensmittelbehörde auch für
Hygieneverstöße und bei Täuschungsgefahr. Bisher war die Öffentlichkeit
nur zu informieren, wenn von einem Lebensmittel eine Gesundheitsgefahr
ausging.
"Künftig muss eine Beanstandung bereits öffentlich gemacht werden, wenn ein Betrieb nicht einwandfrei und sauber arbeitet und die zuständige Behörde von einem Bußgeld von mehr als 350 Euro ausgeht", erläutert
"Künftig muss eine Beanstandung bereits öffentlich gemacht werden, wenn ein Betrieb nicht einwandfrei und sauber arbeitet und die zuständige Behörde von einem Bußgeld von mehr als 350 Euro ausgeht", erläutert
Aggression im Straßenverkehr
Auf der Autobahn ist die Wut am größten - ADAC Umfrage zu rasen, drängeln, pöbeln
Fast alle Autofahrer sind schon mindestens einmal Opfer von aggressivem Verhalten auf Deutschlands Straßen geworden. Rasen, drängeln und pöbeln begegnet über der Hälfte der Autofahrer danach auf der Autobahn, gefolgt vom Stadtverkehr (23 Prozent) und der Landstraße (16 Prozent). Dabei werden Fahrer von PS-starken Autos als besonders bedrohlich wahrgenommen. Vor allem durch dichtes Auffahren und drängeln fallen den Befragten BMW (50,6 Prozent), Mercedes (32,2 Prozent), Audi (25,9 Prozent) und Porsche (8,7 Prozent) auf. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage der ADAC Motorwelt.
Fast alle Autofahrer sind schon mindestens einmal Opfer von aggressivem Verhalten auf Deutschlands Straßen geworden. Rasen, drängeln und pöbeln begegnet über der Hälfte der Autofahrer danach auf der Autobahn, gefolgt vom Stadtverkehr (23 Prozent) und der Landstraße (16 Prozent). Dabei werden Fahrer von PS-starken Autos als besonders bedrohlich wahrgenommen. Vor allem durch dichtes Auffahren und drängeln fallen den Befragten BMW (50,6 Prozent), Mercedes (32,2 Prozent), Audi (25,9 Prozent) und Porsche (8,7 Prozent) auf. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage der ADAC Motorwelt.
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