Der "Black Friday" naht (28. November 2025) und auch die Zeit für Weihnachtseinkäufe beginnt. Es ist davon auszugehen, dass sich in diesem Zusammenhang viele Verbraucher nun auf die Suche nach einem neuen Handy/Smartphone machen.
Bei der Auswahl spielen neben dem Preis vor allem Kriterien wie Display, Kamera und Akkulaufzeit eine zentrale Rolle. Wer zusätzlich darauf achten möchte, für sich selbst oder als Geschenk ein möglichst strahlungsarmes Modell zu wählen, kann auch die SAR-Werte der Telefone vergleichen.
Der SAR-Wert eines Handys gibt an, wie viel Energie der Kopf oder der Körper beim Telefonieren mit dem Handy aufnimmt. SAR ist die Abkürzung für Spezifische Absorptionsrate. Alle Mobiltelefone auf dem deutschen Markt müssen einen SAR-Wert von 2 Watt pro Kilogramm einhalten.
Viele Mobiltelefone weisen jedoch deutlich niedrigere SAR-Werte auf. Wer sich in seinem Alltag möglichst wenig den hochfrequenten elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks aussetzen möchte, kann ein Gerät mit niedrigem SAR-Wert aussuchen.
Verbraucher finden die SAR-Werte von über 4.000 aktuellen und älteren Mobiltelefonen sowie Tablets beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS): Unter ➝ www.bfs.de/sar können sie die Werte über eine einfache Suchfunktion recherchieren und in die Kaufentscheidung einbeziehen.
Weitere Infos zujm Thema auf der Seite vom BfS: ➝ Strahlenschutz beim Mobilfunk und
➝
Möglichkeiten zur Expositionsverringerung beim Telefonieren