Nicht kindgerechte Inhalte, Abofallen, Cybergrooming oder Dauernutzung mit Suchtpotenzial - den besorgten Eltern wird heutzutage schon etwas mulmig, wenn der Nachwuchs das Internet für sich entdeckt.
Wer seine Kinder vor solche Gefahren schützen möchte, hat einige Möglichkeiten, den Computer, das Tablet oder das Smartphone so voreinzustellen, dass die Geräte bzw. das Internet kindersicherer werden.
Beispielsweise durch Drittanbietersperre oder Kindersicherung, Einstellungen bei den App-Berechtigungen sowie Suchmaschinen speziell für Kinder. Daneben ist es natürlich auch wichtig, mit den Kindern über die Gefahren des Webs zu kommunizieren.
Das Portal ➝ "Schau hin!" (wird u.a. gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) gibt Eltern und Erziehenden Orientierung in der digitalen Medienwelt und konkrete, alltagstaugliche Tipps, wie sie den Medienkonsum ihrer Kinder kompetent begleiten können.
(Das Pop-up Fenster beim Aufruf der Seite für den Medienkurs lässt sich bei Bedarf mit einem Klick auf das Kreuz rechts oben im Fenster schliessen.)
Weitere Webseiten zum Thema:
- Webseite der Polizei-Beratung:
➝ So geben Sie Kindern Sicherheit im Umgang mit Neuen Medien - Kinder von fünf bis zwölf Jahren können unter ➝ www.internet-abc.de altersgerecht und spielerisch Wissen rund um das Netz erwerben.
Und für Eltern: ➝ www.internet-abc-fuer-eltern - EU-Initiative ➝ "Klicksafe" und speziell für den Nachwuchs: ➝ "Klicksafe für Kinder"