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einen guten Rutsch
in ein glückliches,
gesundes neues Jahr
Kritische Verbraucherinformationen und Verbraucherwarnungen
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Auch im kommenden Jahr kommen auf die Autofahrer Änderungen zu. Sowohl in Deutschland als auch im Ausland gibt es einige Dinge, die man im Hinterkopf haben sollte.
Auf der Seite vom ADAC werden die Änderungen im Detail erklärt. Hier die Direktlinks:
„Mit dem Rauchen aufhören“ – das steht für viele Menschen weit oben auf der Liste der guten Vorsätze zum Jahreswechsel.
Aus gutem Grund: Ein Rauchstopp kann Lebensjahre schenken – und das in jedem Alter. Wer mit dem Rauchen aufhört, verringert sein Risiko für Krebserkrankungen, Schlaganfälle und COPD, wird fitter, kann ohne Husten durchatmen und spart dazu noch viel Geld.
Das kostenlose Online-Ausstiegsprogramm vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) hilft Rauchern Schritt-für-Schritt dabei, rauchfrei zu werden.
Mit Tipps und Infos, Forum, Chat, unterstützender täglicher E-Mail und persönlichen rauchfrei-Lotsen unter ➝ rauchfrei-info.de/aufhoeren/das-rauchfrei-ausstiegsprogramm/
Menschen essen bekanntlich unterschiedlich; auch was die Portionen angeht. Und gerade an Weihnachten - wenn eventuell noch Gäste mitbewirtet werden - kann es sich lohnen, die Portionen pro Person im Vorfeld richtig einzuschätzen.
Auch ist zu bedenken, dass sich die Essgewohnheiten der Gäste oft ausgleichen: einige essen weniger, andere greifen gut zu.
Wer Essensreste möglichst vermeiden möchte, kann den
➝ Portionsplaner der Verbraucherzentralen nutzen.
Der Planer berücksichtigt Kinder, Erwachsene sowie Senioren und man hat die Wahl zwischen einem Ein- bis Drei-Gänge-Menü oder einer Variante ohne Fleisch. Natürlich kann man den Planer auch für individuelle Personen erneut einstellen, wenn beispielsweise Speisen getrennt zubereitet werden.
Die Verbraucherzentrale hat außerdem Informationen zum Thema Restevermeidung sowie Rezepte zur Resteverwertung als PDF (2,5 MB) veröffentlcht
➝ Rest(e)los geniessen_ Gekonnt gekocht für Feiern ohne Reste.pdf
Für viele Menschen hat Fisch an Weihnachten Tradition. Leider ist „Guter Fisch“ selten zu haben, denn Überfischung, Zerstörung von Lebensräumen und hohe Beifangmengen sorgen dafür, dass die Wahl beim nachhaltigen Einkauf schwerfällt.
Die Liste „Guter Fisch“ kann beim Einkauf weiterhelfen. Diese Liste wird von der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH), dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), dem Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU), dem World Wide Fund For Nature (WWF) und den Verbraucherzentralen erstellt.
Die Liste sowie die zugrundeliegenden Kriterien gibt es hier:
Online-Shopping ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und wird durch Aktionstage wie „Black Friday” oder „Cyber Monday” zusätzlich befeuert. Manipulative Werbung, versteckte Gebühren und betrügerische Shops erschweren jedoch einen sicheren Einkauf im Netz. Angebote wie „Buy now, pay later“ verleiten zudem zum Konsum und erhöhen das Risiko der Verschuldung.
Dies gilt umso mehr für Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können oder die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschen. Der Deutsche Volkshochschul-Verband und die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg haben daher gemeinsam einen kostenlosen Online-Kurs entwickelt, der in leicht verständlicher Sprache Themen der Verbraucherbildung sowie der finanziellen Grundbildung aufgreift und etwa erklärt, worauf bei Online-Geschäften geachtet werden sollte.
Mit Erklärvideos, Bildern und Beispielen aus der Praxis zeigt der Kurs, wie man sicher im Internet bezahlt oder online Verträge abschließt und welche Rechte Verbraucher haben. Der Kurs umfasst 25 Lerneinheiten mit etwa 500 interaktiven Übungen, die je nach Interesse individuell zusammengestellt werden können. Jede Lerneinheit kann in rund 15 bis 30 Minuten durchlaufen werden.
Die Lerneinheiten können selbstständig bearbeitet oder im Unterricht genutzt und in offenen Lerntreffs eingesetzt werden ➝ www.vhs-lernportal.de/verbraucherschutz.php
Übrigens können alle Kurse im ➝ vhs-Lernportal kostenlos genutzt werden.
Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentralen ergab, dass viele Menschen nicht ausreichend gegen existenzielle Risiken abgesichert sind. Gleichzeitig genießen einige Versicherungsprodukte hohes Ansehen, obwohl sie für die wenigsten Menschen einen echten Nutzen bieten.
Um den eigenen Versicherungsschutz zu überprüfen, hilft der neue, kostenlose Versicherungs-Check der Verbraucherzentralen.
Das Online-Tool liefert eine erste Einschätzung, welche Versicherungen sinnvoll und welche eventuell überflüssig sind.
Verbraucher sollten generell ihre Versicherungen nach Möglichkeit alle zwei bis drei Jahre überprüfen und zusätzlich immer dann, wenn sich die Lebensumstände wesentlich ändern, etwa durch die erste eigene Wohnung, Heirat, Scheidung, Familienzuwachs oder Renteneintritt. Denn wer überflüssige Versicherungen anpasst oder kündigt, kann deutlich sparen.
Zum „Check: Welche Versicherungen brauche ich?“ geht es hier ➝ vz-bw.de/versicherungs-check