Wie das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mitteilt, hat es im Rahmen seiner BfR-MEAL-Studie (Mahlzeiten für die Expositionsschätzung und Analytik von Lebensmitteln) die durchschnittliche Konzentration von Stoffen in verschiedenen Lebensmitteln untersucht – darunter auch die des Stoffes Acrylamid.
Die Daten zeigen, dass Gemüsechips die höchsten Gehalte aufweisen.
Acrylamid hat Erbgut veränderndes und Krebs erzeugendes Potenzial. Es bildet sich in kohlenhydratreichen Lebensmitteln, die bei hohen Temperaturen verarbeitet oder zubereitet werden.
Weitere Details auf der BfR-Website zu Acrylamid und der BfR-MEAL-Studie:
➝ Fragen und Antworten zu Acrylamid