Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg geht nach eigenen Angaben rechtlich gegen "Zwangsdownloads" vor. Es geht im aktuellen Fall um das kostenlose Upgrade von Microsoft auf das neue Windows 10.
Denn seit mehreren Wochen beschweren sich Verbraucher, die bislang die Microsoft-Betriebssysteme 7 und 8 genutzt haben, über ein bis zu 6 GB großes Datenpaket, das auf ihre Rechner im Hintergrund in einen versteckten Systemordner aufgespielt worden sei – ohne dass sie laut Verbraucherzentrale hierüber informiert worden wären oder eine Zustimmung erteilt hätten. Quelle und weitere Infos darüber: vz Baden-Württemberg
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