Längst findet man in den Getränkeabteilungen beim Bier nicht nur "klassische" Sorten wie Pilsner, Hefeweizen, Kölsch und Co.; sondern es gibt dort auch noch Biere, die z.B. nach Melone, Mandarine oder Karamell schmecken.
Hier muss man unterscheiden zwischen "Bier", dem noch zusätzlich Früchte oder Kräuter zugegeben werden - dann darf diese Mischung nur noch als "Biermischgetränk" angeboten werden (ausgenommen sind Biermischgetränke aus dem Ausland; sie sind nicht an das Reinheitsgebot gebunden und können verschiedenste Zutaten und Zusatzstoffe enthalten und dennoch unter dem Begriff "Bier" vermarktet werden. Hierbei sollte man auf die Zutatenliste achten).
Und dann gibt es noch echtes Bier, das seinen teils exotischen Geschmack durch so sogenannten Aromahopfen erhält.
Solche Sorten enthalten weniger Bitterstoffe und dafür mehr Aromaöle als
herkömmlicher Hopfen. Sie können dem Bier blumige, fruchtige oder
harzige Geschmackseindrücke verleihen. Auch die Auswahl des Malzes und
die Steuerung des Gärprozesses tragen zur Aromavielfalt bei. Quelle: vz Bayern
Montag, 13. Juni 2016
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