Kinder und Jugendliche treffen im Alltag, beim Surfen im Netz oder beim Einkauf auf eine Fülle von Konsummöglichkeiten. Aber oft wissen sie zu wenig, um verantwortungsvoll damit umzugehen oder sich effektiv zu schützen, wenn es um Werbebotschaften oder den digitalen Fingerabdruck geht. Dies kann zu Nachteilen oder sogar zu rechtlichen Konsequenzen führen.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen setzt sich daher dafür ein, dass Verbraucherbildung in Schulen bundesweit gestärkt wird. Auf dem "Schulportal für Verbraucherbildung" gibt es für Lehrerinnen und Lehrern online Zugang zu qualifizierten Hintergrundinformationen und interessanten Unterrichtsmaterialien. Hier sind Informationen, Unterrichtsmaterialien und Projekte gebündelt. Zur Startseite:verbraucherbildung.de
Beliebteste Artikel
-
Sämtliche Unterrichtsmaterialien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stehen im BZgA-Shop zur Bestellung und/oder zum Do...
-
Ein neues Fahrrad kostet nicht selten einen vierstelligen Betrag. Aber: Kunden haben einen Teil der Preisgestaltung selbst in der Hand und s...
-
Die kompakten und handlichen Falt- und Klappräder gelten als Alleskönner, egal ob in der Stadt, beim Campen oder für die letzte Pendelmeile:...
-
Zur tagesaktuellen Abschätzung und Prognose der Gefahren durch den Eichenprozessionsspinner (EPS, Thaumetopoea processionea L.) sowohl für d...
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...