Samstag, 11. April 2015

Geld fürs Schuldenmachen?

In Zeiten der Niedrigzinsphase lohnt es sich für Sparer eigentlich nicht mehr, Geld auf einem Bankkonto anzusparen. Es ist mittlerweile schon so weit, dass einzelne Banken und Länder "Strafzinsen" für Erspartes berechnen. (Wir berichteten darüber  u.a. bereits hier)

Man kann diese Form von Geldentwertung anscheinend auch wieder toppen: In einer Meldung auf der Online-Ausgabe des Nachrichtensenders "n.tv" wird über eine Dänin berichtet, die in ihrem Land von der Bank quasi dafür bezahlt wird, Schulden zu machen. Dem Bericht zufolge bekommt die Frau für ihre Schulden knapp einen Euro pro Monat. Mehr darüber: n-tv / Bank zahlt Kundin erstmals Zinsen für Kredit

+++ Update++ Auch das "Handelsblatt" online berichtet: Verkehrte Finanzwelt -Sexualtherapeutin bekommt Kredit – und Zinsen

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