Die Polizeiliche Kriminalprävention warnt vor "Legal Highs" . Das sind Substanzen, die u.a. als Kräutermischungen ("Spice"), Badesalze oder Legal Extasy / Ecstasies meist über das Internet angeboten und vertrieben werden. Allerdings täuscht das Wort "Legal Highs", denn es handelt sich dabei tatsächlich um illegale Designerdrogen.
Die in diesen Mischungen enthaltenen, synthetisch hergestellten Cannabinoide unterliegen seit dem Jahr 2010 dauerhaft dem Betäubungsmittelgesetz - und damit sind die Herstellung, der Handel und der Besitz dieser Stoffe illegal..
Die Wirkung der Drogen sowie die Folgen für die Gesundheit des Konsumenten sind nicht kalkulierbar, da die aufgeführten Bestandteile häufig nicht beziehungsweise falsch deklariert wurden. Diese Stoffe können Übelkeit, heftiges Erbrechen, Orientierungsverlust, Kreislaufversagen oder Lähmungserscheinungen und Wahnvorstellungen zur Folge haben..
Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Seite der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, z.B. hier
Dienstag, 7. April 2015
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